Drachenkrieg MMORPG Forum

Was ich erzählen werde, ist, was Gelmo auf seiner ersten (und wahrscheinlich letzten) Expedition erlebt hat, wie der den Umständen NICHT trotzen konnte und seine Aufgabe auch nicht erledigt hat

Einige Jahre ist es nun schon her, dass der Feuergolem in der Verlassenen Schmiede nahezu alle Golems tötete und nur durch einen Zufall konnte ich damals Gelmo retten. Seitdem ist er mein treuer Kampfbegleiter und hat mehr Kämpfe als jeder andere Begleiter zusammen mit mir bestritten, viele Jahre lang war er sogar mein einziger Begleiter. So kam es, dass ich, nachdem ich der Jägergilde beigetreten bin und mehrere neue Begleiter anheuerte, den "Neulingen" viele Aufgaben anvertraute und sie auf verschiedenste Expeditionen schickte, Gelmo aber für eventuelle Kämpfe immer bei mir behielt. Nach einiger Zeit fing er an sich merkwürdig zu verhalten, schien motivationslos im Kampf und wurde unruhig sobald andere Begleiter von ihren Reisen zurückkehrten. Es war offensichtlich, dass Gelmo auch eine Expedition unternehmen wollte - aus welchem Grund auch immer
Also bekam Gelmo tags darauf in der Frühe seine Aufgabe und zog los zur Suche nach Kostbarkeiten - so dachte ich. Doch Gelmo hatte ganz andere Gedanken - er hatte von den anderen Begleitern Geschichten gehört...
Als Gelmo am Abend noch immer nicht zurück gekehrt war, wurden zwei weitere Begleiter auf Kundschaft nach ihm geschickt. Die beiden meldeten am nächsten Morgen, dass die liebe Liera ihn beobachtet hat, wie er, mit Schwimmweste im Arm, zum Hafen ging. Ausserdem erzählten sie, wie extrem interessiert Gelmo immer an den Geschichten über die Monster im Feindesland Khair gewesen war...
Tatsächlich hatte Gelmo oft von seiner Heimat und seiner früheren Familie geträumt. Seit er erfahren hatte, dass es in Khair noch Golems existieren, fragte er sich, ob diese Golems wohl seiner früheren Familie ähnelten. So entschloss er sich sie kennenzulernen, etwas über seine eigene Vergangenheit lernen und hoffte sogar eine Golemfrau finden. Nachdem er vom Jägercamp aufgebrochen war, traf er in der Stadt noch einige Vorbereitungen. Es war ein leichtes für ihn, sich unbemerkt auf Berts Schiff zu schmuggeln. Doch in Khair angekommen, kam er leider trotz aller Kampferfahrung nicht weit. In Wurdalia konnte er sich noch gegen zwei Magmaren durchsetzen und konnte sich sogar einige magmarische Kostbarkeiten sich aneignen, aber am Todeshügel dann wurde er von einigen Moroks des "Straf"-Trupps aufgelauert, überfallen, ausgeraubt und heftig zusammen geschlagen.
Nachdem ich zusammen mit einigen Freunden und Clanis, die bei der Suche helfen wollten, einige lange Zeit die Umgebung von Wurdalia durchsuchten, war es schliesslich auch ein Gebüsch am Todeshügel in dem wir den ohnmächtigen und schwer verwundeten Gelmo finden konnten.
Ich hoffe sehr, dass er sich bald erholt.

Wyverex

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=244848

Es war einmal vor langer Zeit im Land der Magmar. Dort erblickte einst ein kleiner Drache die schöne Feo Welt in Khair: Wyverex war geboren!

Eines Tages ging Wyverex durch ein kleines Vulkanfeld im Grenzland zu den Menschen und fand einen See!

"Ich liebe den Geruch von Schwefel und modrigem Geschmack faule Eier!" dachte Wyverex
und staunte nicht schlecht als Er die Grenze überquerte und etwas seltsames erblickte: " Was das ?! sowas blaues dünnes habe ich noch nie gesehen!?" Rief Wyverex erstaunt.

Er hatte noch nie zuvor Wasser gesehen, denn in Khair ist es so heiß, dass alles Wasser sofort verdunstet. Neugierig und vorsichtig schlich sich Wyverex an das seltsame blaue DingsDa heran und blickte hinein. Er konnte er sich selbst sehen und dachte erst, dort würde ein großer Spiegel auf dem Boden liegen, aber das konnte nicht sein, denn die Oberfläche bewegte sich seltsam.

Plötzlich hörte er ein Geräusch. Jemand kam näher und so versteckte Er sich schnell hinter einem Gebüsch.

"Aber was war das?" staunte Wyverex "Das Ding hat flügel wie Ich doch zwei Beine Mehr"


Er beobachtete das Wessen. Es setzte sich direkt ans Blau Dings und ließ seine Hand in das Wasser gleiten. Bis zum Rand gefüllt nahm es sie wieder hoch und trank daraus.

"Oh, das kann man trinken. Ob das durchsichtige Lava ist?", murmelte Wyverex zu sich selbst.
Das Wesen gin fort und so ging Wyverex langsam und vorsichtig auf das blau Zeigs zu. Seine Neugierde wurde mit jedem Schritt größer. Er bückte sich. Vorsichtig berührte er das ...

" Wass s-er .. brrr. Das ist kalt. Wie kann man das nur trinken. Unsere Lava ist viel heißer."

Es fuhr ihm kalt den Rücken herunter. Das war ein seltsames Gefühl, welches er noch nie erlebt hatte. Wyverex beugte sich weit hinunter und trank einen weiteren Schluck. Dieses Mal spürte er nichts, aber dafür kam ein weißes Rauchwölkchen aus seinem Mund.

"Oh, das ist aber lustig. Das ist mir noch nie passiert."

Es machte ihm Spaß dem Wölkchen hinterher zu sehen. So verbrachte Er den Abend ; trank das seltsame blaue Zerugs uznd zischte Rauchwolken genn Himmel!
Doch dann wurde es Zeit für den Heimweg.

Zwei Wochen Später.


"hauch , hust ich kann kein Feuer mehr spucken! Help" hauchte mit leisem Hauch Wyverex "Was wie wo war denn nur passiert? Ohne Drachenfeuer bin ich doch kein richtiger Drache mehr. "

Und so machte sich Wyverex auf zum Drachendoktor .

Der Doktor sah seinem kleinen Patienten tief in den Schlund und suchte nach dem Problem; .
Ah da haben wir es ja Dein Drachenfeuer ist erloschen.", sagte der Doktor.

"Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das passieren konnte. Das Feuer erlischt nur, wenn ein Drache eine sehr seltenes blaues Zeug trinkt im Menschenland. Weil das so selten passiert, haben wir hier auch keine Möglichkeit es zu heilen. Ich kenne nur ein Mittel um es wieder zu entzünden. Besorgen lässt es sich nicht. Du musst eine weite Reise nach Feuerland antreten."


Wyverex war aufgeregt , packte seine 7 Sachen und neugierig flog er davon , denn er hatte nie zuvor einen Menschen gesehen und wüsste er würde alsbald welche zum ersten mal im Leben zu sehen bekommen!

Kurz um sah Wyverex schon nicht weit entfernt eine Stadt und machte ihn neugierig, denn er hatte nie zuvor einen Menschen gesehen und dort wimmelte es zu hauf. Er landete neben dem Brunnen und setzte sich neben nem Alten im seltsamen Geewand; er nickte kurz aber sonst niemand schien von ihm notitz zu nehmen; erstaunt beobachtete der kleine Wyverex das bunte treiben am Stadtplatz bis zur dämmerung :
"oh mist ich muss ja weiter zum Hafen" murmelte der kleine und ging auf eine kleine Gruppe zu und fragte nach dem Weg zum Hafen.

Dort musste der kleine Drache staunen, denn am Meer war so viel Wasser wie er sich nicht hätte vorstellen können.

Er ging direkt zum ersten Schiff und fragte den Kapitän, ob er ihn nach Feuerland mitnehmen könne. Doch dieser sah Wyverex nur sehr misstrauisch an.

"Einen Drachen lasse ich nicht an Bord. Sonst brennt mir nachher die ganze Ladung ab und dazu mein schönes Schiff. Da wirst du dir einen anderen Dummen suchen müssen."


Der kleine Drache konnte ihm nicht einmal erklären, dass sein Feuer nicht mehr brannte. Der Kapitän verschwand einfach im Innern seines Schiffes.

Die gleichen Antworten bekam er bei jedem weiteren Schiff. Wyverex setzte sich auf eine kleine Bank und blickte hinaus auf das weite Meer. Er dachte an seine Mutter und wünschte sich, nicht allein gegangen zu sein.
Der kleine Drache ahnte nicht, dass ihm seine Mutter den ganzen Weg gefolgt war. Denn eine Drachenmutter half ihrem Kind, wo sie nur konnte.

Sie ging ebenfalls am Hafen entlang und suchte für den kleinen Drachen das richtige Schiff aus. Und es dauerte nicht lange, da fand sie eins. Es war kleiner als alle anderen, auch war es nicht aus schönem Holz. Es war ein kleines Schiff aus rostigem Eisen und hieß „

›Schoner Solgo‹. Der Kapitän empfing die Drachenmutter sehr freundlich und schon bald wurden sie sich einig. Er nahm sie an Bord. Die Drachenmutter versteckte sich im Laderaum, während der Seemann zu Dimitri hinüber ging. Er fragte den kleinen Drachen, warum er so traurig war. Also erzählte der kleine Drache von seinem Problem.

"Weißt du was? Mein Kahn ist zwar einer der Schäbigsten hier, denn er hat nicht mal halb soviel Glanz wie die anderen hier. Auch ist er nicht so groß und schnell, aber ich nehme dich gerne mit, denn so wie es der Zufall will, habe ich in meinem Laderaum eine ganz wichtige Fracht für Feuerland. Du musst mir nur versprechen, nie dort hinein zu gehen, weil sie sonst beschädigt werden könnte."


Wyverex versprach es und ging an Bord.

Es war ein lange Fahrt nach Feuerland, und so manchen Sturm musste der kleine Drache über sich ergehen lassen. Er lernte während der langen Fahrt, wie man segelt, Knoten knotet und sich vorsichtig an Deck bewegt, ohne ins Wasser zu fallen.

Dann kam endlich der lang ersehnte Tag und Feuerland war am Horizont zu sehen. Jetzt wurde der kleine Drache ganz aufgeregt und konnte es kaum noch erwarten, ans Ufer zu kommen.

Der Kapitän legte am Hafen an und Wyverex sprang sofort an Land. Er machte sich auf die Suche nach seinem Feuer.

Seine Mutter schlich ihm nach und half, wo sie konnte.

Wyverex fragte jeden Drachen, dem er begegnete, wo er sein Feuer wieder anzünden könnte, aber alle lachten ihn aus. Ein Drache, der sein Feuer gelöscht hatte, das gäbe es doch gar nicht.
Traurig ging er zum Strand zurück, setzte sich auf einen großen Stein und weinte. Da trat jemand hinter ihn. "Hallo, kleiner Drache, warum weinst du?"


Die Stimme kam ihm sehr bekannt. Und sie gehörte der Person, die er so sehr vermisste. Wyverex drehte sich sofort um und sah in die großen Augen seiner Mutter. Sofort rannen ganz viele Freudentränen über die Wangen des kleinen Drachen. Er wollte ihr sagen, wie lieb er sie hatte, aber statt seiner Worte kam eine große Flamme aus seinem Mund. Das Drachenfeuer war wieder da.

Seine Mutter erklärte ihm, warum sein Feuer wieder brannte.

"Ich bin die ganze Zeit bei dir geblieben, mein geliebter Wyverex. Ich habe aufgepasst, dass dir nichts passiert. Ich wusste, wenn du vor Freude weinst, entflammt dein Feuer wieder. Das hat mir der Doktor gesagt, bevor wir nach Haue gingen. Dein Feuer hätte auch zu Hause wieder brennen können. Aber dort hättest du mich nicht so sehr vermisst wie hier. Deswegen hat er dich auf diese lange Reise geschickt."

Überglücklich umarmte Wyverex seine Mutter und drückte sie fest an sich.

Dann gingen sie zusammen zurück zum Hafen und an Bord des kleinen Schiffes. Sie fuhren wieder nach Hause ins Land der Magmaren nach Khair und waren glücklich, dass alles ein gutes Ende gefunden hatte.

Manchmal scheint das Glück so fern und liegt doch so nah!

"OI, ALLE MANN ANTRETEN!!"

Och ne, nicht schon wieder dieser alte Schwerenöter, denkt sich http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=723669 Monkey als er sich zusammen mit den anderen beiden, Vrenshrrgn http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=4627 und Ling-Ling http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=758189 , vor dem Jägerlager in eine Reihe aufstellt.
Was er wohl heute wieder will? Die Wunde von letztens ist noch gar nicht richtig abgeklungen, meine Hände tun immer noch weh wo mir dieser Krogan eins mit der flachen Seite seiner Axt gegeben hat. Aber vielleicht habe ich Glück und dieses Mal sind es weniger gefährliche Gegenden zu denen ich hin muss.

Ah, scheinbar hat Vren dieses Mal die A-Karte gezogen, tihi. Blumen pflücken im Busch der Finsternis?? Der Arme kann einem echt Leid tun, da spiele ich ja lieber Topfschlagen in einem Minenfeld!
Ling soll zu den Humis? Oh man, da hat unser Herr wohl mal wieder keine Eier in der Hose. Spielt sich uns gegenüber auf aber hat selbst keine Skalpe dem großen Drachen übergeben! Aber ach, was reg' ich mich auf, es bringt ja eh nichts. Er hat oft genug der heiligen Affenstatue gehuldigt also bin ich verpflichtet ihm treu zu dienen...

Hmm, dieses Mal scheint es einfach zu sein. Dem Bauern in der Bucht der Hinterlist beim ernten helfen? Logo, das mach ich doch gerne. Die Sumsen da sind auch nicht so schlimm wenn man weiss...

Aber hör mir gut zu, Monkey! Du musst genau DIESEN Weg gehen, und keinen sonst, hast du verstanden?

Was? Wie? Wo? Aber das macht doch keinen Sinn!! Vom Stadtplatz aus über die Sippengräber und die Monarchengruft, dann über das Mentaliagebirge um zur Bucht zu gelangen?! Das ist Schikane, jawohl! Von hinten durch die Brust um ins Auge zu stechen!! Ach, typisch mein Herr. Über Feitir und Angruchon wäre es doch viel kürzer...

Was quietschst du wieder so rum? An die Arbeit, ihr alle! Dalli-dalli!

Manchmal wünsche ich mir echt mein Herr könnte mich verstehen. Schon oft habe ich darüber nachgedacht ihn bei dem Begleiterschutzbund anzuzeigen, aber die Magie der Statuen verbietet es leider. Aber es nützt nix, Arbeit muss erledigt werden.

[1 Tag später]

Da bist du ja wieder, Monkey. Gut gut, der Bauer ist auch zufrieden mit deiner Arbeit. Das gefällt mir. Aber nanu, was sehe ich da? Du hast dich mal wieder verletzt! Mein kleiner, du bist schon ein wenig ungelenk, nicht wahr?

Ich geb dir gleich ungelenk, du Dumpfbacke! Nur wegen dir und deinen idiotischen Befehlen musste ich einen riesigen Umweg machen und ausgerechnet dann bei der Monarchengruft vorbei als ein paar Sektenanhänger versuchten einen Knochengolem zum Leben zu erwecken! Klar, dass ich etwas der negativen Fallout-Energien dort abbekommen habe, welche wiederum meine Abwehrkräfte soweit reduziert haben, dass mich die Arbeit beim Bauern müde gemacht hat. Als ich aber ein Nickerchen machen wollte nach getaner Arbeit haben mich ein paar Purpursigreds gefunden und prompt meinen halbbewusstlosen Körper als Stechübungspuppe missbraucht! Du kannst von Glück reden, dass ich nicht permanent gelähmt bin!

Alles was ich höre ist "IIEEEEEHK IEHHK ug UUUHG". Scheinbar hast du dich dieses Mal richtig verletzt, so wie du dich aufregst.
Was sagen denn die Profis vom Jägerlager? WAS? Mindestens 7 Tage Ruhe? Das geht aber gar nicht, ausgeschlossen! Du bist mit Abstand mein bester Ausrüstungssucher!
Was machen wir nur, was machen wir nur...? Ah, ich hab's. 1 Tag und 7 Std sollten auch reichen zum ausruhen. Perfekt!


...Keinen Kommentar. Eines Tages wird mich dieser Magmar noch zu Tode arbeiten in seiner Ignoranz. Bleibt nur zu hoffen, dass ich in meinem nächsten Leben von einer zarteren Hand in diese Welt gerufen werden, wenn es schon diese überhaupt sein muss!

Wie schon so oft,schickte ich mein kleines Elementarchen auf Reisen um mir wertvolle Gegenstände mitzubringen.
Doch diese Reise war anders....

Ich chillte auf meiner Landgut-Mauer,wartete auf die Rückkehr meines Begleiters und rauchte genüßlich einen (http://warofdragons.de/artifact_info.php…ct_id=796174604).
vor lauter Langeweile warf ich Jubiläums-Lebenselixiere von der Mauer,bissl Magmaren ärgern

Plötzlich stand neben mir ein kleines Wesen,umhüllt von einem Laken...vor Schreck warf ich doch glatt in die Nähe des Ältesten! Er bemerkte es,war doch klar ne ...Als Strafe bekam ich einen Dorstreifendienst aufgebrumbt
Nunja,ich machte also Vorbereitungen für diesen "gefallen" , und bemerkte das Wesen von auf der Mauer in meinem Begleiter-Stall.Schnell war klar,wo sich der "unbekannte" eingereiht hat....doch wieso das Laken?

Da er den anderen ein eher scheues Verhalten zeigte,beschlos ich ihn mit auf die Jagd zu nehmen. Vielleicht komm ich so eher auf das Geheimnis des Lakens
Im Kampfgeschehen fallen mir seine untypischen Attacken auf...alles so grell...und blitzschnell!
er schaute mich an wie ich ihn...verdutzt und verunsichert.

Der letzte Axthieb beendete unsere Misere. Ich legte eine Pause ein,stellte Wasser und Leckerlie parat und hockte mich zu ihm.

Ich:"Und? Wie lange willst das noch durchziehen,ehe du mir reinen Wein ein schenkst?"
Er:"Ach....MEISTER!!Ich bin so verwirrt...schaut doch..... "

*reisst das Laken runter*

Ich:"AHHH Meine Augen,ich bin blind."
Er:"Wie?Was?NEEEINNN .......Meister???!!
Ich:"Ufff,alles gut...Es war zu hell für meine augen im ersten Moment. Aber ich muss sagen,es Gefällt mir "
Er:"Wirklich Meister?"
Ich:"Ja wirklich.Es ist bestimmt nicht leicht,auf einmal einen neuen körper zu haben...aber immer positiv denken "
Er:"Ihr habt vollkommen Recht!Ich sollte eher anfangen mein neues Ich kennen zu lernen!"
Ich:"Aber nun Butter bei die fische,wie bist du zu solch einer gestalt geworden?"
Er:"Erzähl ich euch!Spitzt eure Ohren Meister.
Also....
Ich hatte Lust auf was anderes und beschlos,eine Begleiter-Jagd bei den Menschen zu absolvieren. Mein Ziel war es,dir Meister,DEM Meister!,eine Andere Art Talisman zu besorgen.....Den Perfekten Begleiter-Skalp!
ich kam am Bezirk Wirigia an...und sah lauter Begleiter!Aber keines davon war der Perfekte Begleiter-Skalp...
hundedämon?neeee....Iguaron?IEEHHH....ZERRADOR!!auch nicht...Wir/Ihr haben "Taco",hehe .
Nun Schlich ich mich Richtung Wilddickicht....Eine FEE *-*....Ufff Meister...Eine Fee als Geschenk Für Den Mann aller Männer?
Nunja,Ich setzte mich in eine Waldhütte,rastete und überlegte wie ich meinen Weg fortsetze....Da stand es auf einmal! "
Ich:"Erzähl Weiter mein kleiner!!Was stand dort?"

*Der Kleine Kerl kramte im Rucksack rum und legte mir einen Dzerik Begleiter-Skalp auf meinen SnackTeller.*

Er:"Ein Dzerik Stand dort! MEister ich war wie in Trance...Erinnert ihr euch an Weihnachten??ihr habt jedem von uns einen Festpunsch geschenkt.
Ich trank ihn und stürmte auf den Dzerik los. Himmel was ein Gebräu! Dieses Wesen ist so Rar...aber es war chancenlos!
Er versuchte sich zu wehren...doch hat er sein Leiden nur verlängert,Muahahaha...Tschuldigung
Fertig gekämpft und des Meister´s Talisman gut verpackt,durchsuchte ich das Vieh!
Ein Paar Fragmente,hier und davon....2 Kummerblumen...und eine Süßlich riechende Frucht.
Ich Aß die Frucht,pakte die Beute ein und ging wieder zurück,richtung Bezirk Wirigia zum Schiff.
Auf dem Weg wurde mir Schwumrig...Taumelnt erreichte ich einen Brunnen,setze mich und fiel hinein...Genau in den Eimer!
Dann ging es los...Ich glühte!Blitzte und erleuchtete...ohje Es WAR SO WARM!...So muss es in der Hölle sein...Der arme Teufel
wie erträgt er solch eine Hitze??Naja,dies dauerte einige Minuten...Stunden hatte ich das gefühl!"
Er:"So Meister,nun...Ich hoffe Ihr seit Stolz auf mich?!"

*Immernoch am Grinsen wegen des Tollen Skalps!*

Ich:"Und Wie!! Das ich einen ECHTEN Krieger unter meinen Begleitern mein eigen nennen kann,war mir bisher nicht bekannt.
Bravo!! Diese Skalp wird Prima im Thronsaal aussehen!ein echte Antiquität!"

Ich gab noch eine Runde Festpunsch aus und wir machten uns wieder ans jagen! Schließlich hatten wir noch was zu tun
Den Streifendienst erledigt,und auf der Rückkehr zum Ältesten....

Er:"Meister, ich nenne Diese Frucht die mich Verwandelt hat TEUFELSFRUCHT! Diese wärme...ich spüre sie immernoch!!!!
Das kann nur ein Werk des Teufels sein."

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Oooooohhhhhhhh....ONE PIECE!

Blizn´s Geschichte

Begleiter: http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=456744

Eines Tages begegnete ich meinem alten Freund Blizn wieder, zu einem ungünstigen Zeitpunkt,
dennoch trafen wir uns in der Schänke auf ein Schizobier, sprachen über alte Zeiten und was uns sonst wiederfahren war.
Ich erzählte ihm was ich vor unserem Treffen, erfahren hatte das mein Begleiter, den ich von Kindesbeinen an habe, mich auf keiner Mission, Expetition bzw. im Kampf mehr unterstützen kann.
Der Mönch Pimen erklärte mir, dass man gegen die Blindheit, meines Tigruns nichts machen könnte.
Blizn schaute mich an und meinte, er habe eine Überraschung für mich, auch wenn der Zeitpunkt unpassend sei.
Er stellte einen großen, gut gepolsterten Weidekorb auf den Tisch, bevor ich den Korb öffnen durfte, meinte er zu mir ich muss dir noch was sagen.
Ich weiß ja wie sehr, du dir so ein Fellknäuel gewünscht hast und das er bei dir in besten Händen ist.
Als er fertig war, schaute ich ihn etwas verdutzt an, ich konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte.
Öffnete vorsichtig den Korb und wahrhaftig in dem Korb, lag ein kleiner Schi-Psu und schlief.
Du kannst mir doch nicht so ein teures Geschenk machen (zu dieser Zeit waren Schi-Psu´s noch eine Rarität).
Mein alter Freund grinste mich nur an und meinte doch.
Als ob der kleine Shi-Psu ihm zu stimmen wollte, öffnete er seine Kulleraugen und schmiegte sich an meine Hand.
Ich kraulte ihm hinterm Ohr, wie nennen wir dich nur, während ich noch einen Namen am überlegen war, rief ich Blizn nach, er solle mir bitte auch noch etwas zu trinken mitbringen.
In diesem Moment legte der Shi-Psu seinen Kopf schief und gab leise freudige Laute von sich, selbst meine Tigrundame Gizmo, auf meinem Schoß stimmte den Namen zu.
Blizn kam mit den Schizobieren zum Tisch zurück, ich meinte schmunzelnd, ab heute wird der Kleine hier "Blizn" heißen, das Spielchen mit der Zustimmung von eben wiederholte sich.
So kam nun mein treues Fellknäuel "Blizn" zu mir, auch er bekam von dem Trank, den uns der Hexenmeister Horsungum gab, das unsere Begleiter mit uns sprechen können.
Nach einiger Zeit trennten wir uns, da wir für den nächsten Tag, wieder einige Missionen hatten.
Am Anfang nahm ich Blizn nur zur Monsterjagd mit, damit er sich langsam ans kämpfen gewöhnt und welche Fähigkeiten er hat und wann er sie einsetzen muss, ich wollte ihn nicht direkt auf einem Schlachtfeld, ins kalte Wasser werfen. Die Jagd auf Blutsauger, Atscha-Fledermäuse, Dugrchargs, Säbelzahntigern usw. schärften seine Sinne.
Als er groß genug war, für die speziellen Trainings bei Benita, ging ich mit ihm hin, um seine Fähigkeiten noch weiter zu verbessern.
Nachdem Blizn, auch die Schlachtfelder kennengelernt hat, sowie auf Expetitionen dabei war und die Grundkenntnisse über Fische, Pflanzen und Steine verinnerlicht hatte, schickte ich in auf die ersten "Ausflüge" alleine los.
Er sollte alleine Höhlenfische, schwarze Karauschen und Scharlachsterlets mit von seinen Alleingängen zurückbringen, was er auch immer schneller und besser machte.
So das er auch einige größere Aufträge erledigen sollte, die er alle mit Bravour meisterte, er hatte keine Probleme Iguherzen, Kroganfleisch und ein Atschajunges mitzubringen.
Ich erhielt von Kriegsherrn Gidwer einen sehr großen Auftrag, der viele kleinere beinhaltete, da sich Blizn wunderbar bewährt hatte und er bis jetzt immer unverletzt von seinen Aufträgen zurückkam.
Abends am Lagerfeuer, erklärte ich ihm im beisein seiner Freundin Gizmo und meinen anderen Begleitern, seine Aufträge:

- Mondkarpfen, Silberschleien und Fleckiger Kugelbauch
- Strohlinge und Dunkler Eisenstein
- Fell eines jungen Waldagor
- 1 Kristall egal welcher Farbe aus den Kristallhöhlen
- Das Halsband eines beliebigen Begleiters eines Humis

Seine beste Freundin beneidete ihn um seine Aufträge, vor ihrer Erblindung durfte sie solche Aufträge erledigen, sie begleitet mich auch heute noch zu Aufträgen, nur alleine schicke ich sie nicht mehr los. Die 2 unterhielten sich noch etwas miteinander und Blizn versprach seiner Freundin, einen besonderen Leckerbissen mitzubringen.
Am nächsten Morgen zog ich Blizn seine extra für diesen Auftrag angefertigte Rüstung von Soigura an und gab ihm seinen Rucksack für die gesammelten Sachen mit.
So gingen die Tage ins Land, nach den ersten 5 Tagen machte ich mir noch keine Sorgen, doch nun waren es mittlerweile schon 23 Tage vergangen. Ich schaute mir noch mal alle Aufträge an und rechnete die ungefähre Zeit aus, dennoch war Blizn nun schon 7 Tage überfällig und die Sorge von Gizmo und mir wuchs.
Um Gizmo und mich abzulenken, machten einige meiner Freunde und meine Clanis ein Grillabend mit Lagerfeuer, der Abend wurde immer später und später, auf einmal hörten wir im Gebüsch ein rascheln. Wir sprangen auf ergriffen unsere Waffen und machten uns kampfbereit, nur unsere Begleiter blieben erstaunlich ruhig.
Ganz langsam schleppte sich Blizn aus dem Gebüsch, sein Fell war schmutzig, von Dreck, getrocknetem und frischen Blut übersät, seine Rüstung fehlte.
Mir stand die Angst ins Gesicht geschrieben, als ich ihn so sah, ich nahm seinen übervollen Rucksack aus dem Maul. Brachte ihn direkt in die Tierzucht um ihn zu säubern und seine Wunden zu versorgen, zu meiner Überraschung hatte er trotz des ganzen getrockneten Blutes nur ein paar Schrammen und Kratzer.
Auf die Frage, wo er sie herhätte, meinte er nur gleich am Lagerfeuer, ich habe Durst und ein Riesenhunger auf Kristallstörsteaks.
Wir gingen zurück zum Lagerfeuer und Blizn, nachdem er sich gestärkt hatte und sich an seine beste Freundin gekuschelt hatte, fing er mit dem erzählen seiner Erlebnisse an.

Als erstes war ich in den Kristallhöhlen und versuchte einen Kristall zu bekommen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam kein Stück abgebrochen. Aufgeben wollte ich aber auch nicht, also schlich ich mich in die Humibase und versuchte dort 1 Kristall aus, einen der Loren zu klauen was mir auch gelang, dabei fand ich zwei Kristallkohlen und ein paar Talismane, die ich auch in meinem Rucksack verstaute.
Danach verließ ich ganz leise die Kristallhöhle um mich meinen weiteren Aufträgen zu widmen, durch Zufall entdeckte ich beim Verlassen der Kristallhöhle, einen Begleiter der Humis der hier alleine rumstreifte. Als ich ihn angegriffen hatte, merkte ich ohje ich habe einen Elitebegleiter angegriffen, mein Glück war aber das ihm sein Besitzer bis auf zwei seiner Fähigkeiten (Heilwelle und Wilder Mut) alle anderen gebunden hatte und ich alle meine Fähigkeiten einsetzen konnte.
Nachdem wir nun einige Stunden gekämpft haben, ging ich siegreich aus dem Kampf hervor, wenn auch sehr erschöpft, ich knabberte vorsichtig das Halsband ab und verstaute die Trophäe auch in meinem Rucksack.
Mein nächstes Ziel war es das Humigebiet zu erkunden und zu schauen, wo es die benötigten Fische, Pflanzen und Steine gab.
Nach einiger Zeit fand ich auch die jungen Waldagors, dank meiner Rüstung bekam ich keine Schramme ab, ich büßte nur etwas von meinem zum Glück so dichten Fell ein. Als ich den Waldagor erlegt hatte, schleppte ich unter Anstrengung den Kadaver zum Jäger Waslaw, auch wenn er ein Humi war, hatte er den Mags schon oft gegen eine Gegenleistung geholfen, und da meine Besitzerin noch was bei ihm gut hatte, war er so nett und präparierte mir das Waldagorfell, was aber eine Woche dauerte, solange blieb ich bei ihm.
Bitte gibt mir eine kurze Pause, dass ich mich noch mal stärken kann, bevor ich euch den Rest meiner Abenteuer erzähle.
Wir waren alle sprachlos, was doch mein kleines Fellknäuel alles in der Zeit erlebt und geschafft hatte. Ich war mächtig stolz auf Blizn.

So ich bin nun wider gestärkt, und wenn ihr bereit seid, erzähle ich auch den Rest meiner Erlebnisse. Alle stimmten zu, wir wollten auch den Rest der Abenteuer hören.
Die Mondkarpfen, Silberschleien waren noch einfach zu fangen, schwieriger wurde es bei den Fleckigen Kugelbäuchen, die waren, um einiges schwerer zu fangen und sobald sie an Land waren, musste man schnell genug sein, sonst sprangen sie wieder ins Wasser und man musste tauchen, um sie wider hochzubekommen.
Bei den Strohlingen hab ich es mir einfach gemacht, ich hab mich einfach bis zum Ende der Wurzel gebuddelt und hab sie dann aus dem Erdreich geholt. Die dunklen Eisensteine waren etwas schwieriger, da war nichts mit budeln, da sie einfach zu groß waren. Ich wartete dann einfach auf Geologen, die die Steine abbauten und schnappte mir die Stücke, die beim abhacken davon sprangen, so fand ich auch so manches Kampfelixier, Elixier und andere Kostbarkeiten wie Zentrido und Evril.
Nun hatte ich alles beisammen und somit alle meine Aufträge erfüllt, nun konnte ich wieder nach Hause kommen, ich kam ohne Zwischenfälle zum Bezirk Wirigia und auf das Schiff. Auf dem Schiff, machte ich ein kleines Nickerchen was vier Igurans ausnutzen mich angriffen und direkt mit ins Wasser zogen.
Meine Rüstung war jetzt leider mehr als hinderlich, ich musste sie unbedingt los werden da sich mich immer weiter unter Wasser zog und auch das kämpfen mir so schwer fiel. An den Unterwasserfelsen versuchte ich die Lederriemen, an die ich nicht ran kam, durchzuschneiden es gelang mir nach einiger Zeit, aber nicht ohne mich zu verletzen und mir dort Schrammen und Kratzer zu zuziehen.
Dann kämpfte ich mit den Igurans zu Ende, als das geschafft war, kletterte ich wieder auf das Schiff und schnappte mir meinen Rucksack und kam nach Hause, als ihr mich im Gebüsch rascheln hörtet.

Alle gaben Blizn extra viele Streicheleinheiten, er genoss es, solange bis Gizmo zu ihm meinte, danke für Deine Erzählung deines Abenteuers.
Es war fast, so als wäre ich selber noch in der Lage solche Missionen zu unternehmen.
Da fiel Blizn siedend heiß ein, er hatte seiner Freundin ihren versprochenen Leckerbissen noch nicht gegeben, er legte ihr auch einige Strohlinge und Giambir vor die Pfoten, sie schnupperte dran und freute sich so sehr über die mitgebrachten Leckerbissen das ihr einige Freudentränen liefen.
Blizn schaute sie erschrocken an er dachte, er habe was falsch gemacht, aber Gizmo beruhigte ihn, es sei nix schlimmes es seien einfach nur Freudentränen, dass er sie nicht vergessen hatte und ihr solche tollen Geschenke gemacht hat und das er immer von seinen Abenteuern erzählt und er so weit wohlbehalten zurückkam.

Wir saßen alle gemeinsam noch etwas am Lagerfeuer zusammen und beschlossen erst mal ein paar Tage Urlaub zu machen, bevor wir zur nächsten Mission aufbrechen und die Wunden, auch wenn sie nicht schwerwiegend waren, von Blizn verheilen zu lassen.
In der Zeit kuschelten sich Blizn und Gizmo vorm Lagerfeuer zusammengerollt aneinander und träumten von weiteren Abenteuern.

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Die kleine Geschichte beginnt mit Dan 13 der am frühen Morgen bei der Lieben Liera in der Tierzucht am Dorf Kingala 300 Begeliterfutter für eine Expedition kauft. "Vielen Dank Liera" verabschiedet er sich und läuft zu seinem Höhleneisbär, auf dem Eisbär errreicht Dan 13 ziemlich schnell sein idyllisches Landgut am Wasserfall Lumirje. Im Jägerlager des Landgutes wartet der Galanter Gelant breits freudig auf Dan 13. Dieser begrüßt ihn: "Hey mein Lieber, ich habe dir gerade einen großen Sack Begleiterfutter besorgt, damit kannst du auf ein Abenteuer gehen, und ein paar Talismane suchen. "Er bilndet dem aufgeregten Gelant das Säckchen Futter um den kräftigen Hals. "Sei bitte vor dem Einbruch der Nacht wieder zurück." , reif Dan 13 ihm zu, als der Galanter Gelant durch den Wasserfall sprang und somit sein Abenteuer begann.
Der türkise Gelant schwamm immer weiter in Richtung Meeresboden, auf dem Weg sah er viele bunte Fische und mysteriöse Pfanzen. Plötzlich entdeckte er riesiege Fangarme, eine schar Flangaria Korr Jungtiere die um einiges größer waren als der kleine Gelant und sogar ein versunkenes Schiff war hier auf dem Meeresgrund. Von der Aufregung ganz hungrig geworden nahm der kleine Gelant erst einmal an einer Holzkiste platz und began seinen Proviant zu futtern. Neben der Holztruhe wuchsen schöne rote und blaue Korallen. "Dan 13 freut sich bestimmt, wenn ich ihm diese farbenprächtigen Korallen mitbringe." entschied der Gelant. Dann stopfte er eine Blaue und eine Rote in seinen Futterbeutel, wo ja nun etwas Platz frei wurde. Der türkiese Gelant, der übrigends gelbe Steifen auf dem Rücken hat, wollte schon fast wieder an die Wasseroberfläche zurück schwimmen, als ihn seine Neugierde packte und er einen Blick in die Holztruhe warf. In der Holzkiste lag eine schöne Perlmuttperle, leider passte sie nicht mehr in den Beutel, also endschied der clevere Galant die Perle mit dem Mund zu transportieren.
Mittlerweile war es spät geworden und es wäre besser den Rückweg anzutreten, der kleine Gelant war auch schön etwas müde geworden. Als er dann endlich beim Wasserfall ankam sah er Sie: Die bezaubernde Nixe Sorena. Die Nixe freute sich den süßen Gelant zu sehen, sie sah natürlich sofort die schöne Perlmuttperle im Maul des galenten Gelants und bot ihm einen Tausch an: Die Perlmuttperle gegen eine Tiefseemuschel. Der Gelant ging den Tausch ein, somit waren beide sehr zufieden. "Oh schon so spät, ab mit dir nach Hause" , sagte die Nixe.
Auf dem Landgut wartete Dan 13 schon ganz ungeduldig auf den galanten Gelant und lief auf und ab. Doch dann sah er die Nixe Sorena und den kleinen Gelant, der von ihr getragen wurde. Ein amüsanter Anblick. Dan 13 umarmte den den Gelant und ließ ihn von seinem Ausflug auf den Meeresgrund erzählen. Als der Gelant von den schönen Korallen und Fischen sprach deutete er auf den Proviantbeutel, aus dem nun die schönen farbenprächtigen Korallen leuchteten. Die Nixe übergab Dan 13 dann noch die Tiefseemuschel. Die Nixe blieb noch eine Weile und so wurde zu Abend gegessen. Dan 13 und die Nixe, und auch der kleine türkise Gelant aßen gemeinsam Algen, die besonders leckeren «Nixen-Leckerbissen» die Sorena mitbrachte.
Diese Nacht schief der Galante Gelant besonders gut, er träumte von der nächsten Expedition, wie er sich in das Versunkene Schiff wagt, und sich in ein neues Abeneteuer stürzt.