Die Legende von Gurraldi Korr
Dieses gigantische Ungeheuer, das im Balluarischen Ozean wohnt, versetzt die Bewohnern der Welt Feo in Angst und Schrecken. Mit seinen großen Tentakeln kann die Krake einen ganzen Trupp Krieger vernichten. Gurraldi Korr greift Schiffe an, zerschlägt sie in Stücke und zieht die Opfer hinunter auf den Meeresgrund.
...
Es gibt viele Mythen und gerüchte über Dieses Urwesen; bereits vor mehr als 200 Jahren berichteten die alten Seemänner von Ungeheuren dieser Art. Ein alter Weiser Gefährte Feo's berichtete bereits über eine Begegnung : Er schreibt von monströsen Fischen, deren Gestalt schrecklich sei, deren viereckiger Kopf lange Hörner habe, wie ein Baum Wurzeln und deren Auge starr und grausam, eine Elle groß und von tiefroter Farbe. Es erscheint wahrscheinlich, dass, wenn der Gelehrte schon nicht selber einen Kraken gesehen hat, zumindest die Fischer, die ihm berichteten, Augenzeugen waren. Der Bericht umfasst eine Größenbeschreibung des Kraken von zehn Ellen Umfang und einer Armlänge von nochmals 10 Ellen; so also knapp 16 Meter Groß!
Wie dieses Untier in unsere Welt Feo kam ist leider nicht genau überliefert; dies geschah noch vor der Zeit ; als die Welt Feo noch im Wandel war , die großen Drachen Striagorn und Erifarius auch noch sich einig waren, ehe sie sich bekämpften!
Der Erzählung nach von Kaufmann Galasch und Seemann Berd , so ist überliefert ; dass sich einst mal die Urahnen gemeinsam unser Seeleute Magmaren und Menschen das Wesen gemeinsam auf hoher stürmischer See eingefangen haben und mit der Hilfe Scheara – Gebieterin der Drachen -- eine dafür eigens eine Bucht erschafften (heute bekannt als Bucht des schlafenden Windes) haben. Die Ahnen der beiden , so glaubt man dem, war ein Kaufmann Gurraldi und Kapitän Korr ! So tauften sie das gefange Monster Gurraldi Korr !
In Gefangenschafft hat das Urwesen aber nun auch Kräfte entwickelt ...
welche ich mal ein Jahr lang studiert habe und ausführlich erkläre:
Tintengift;
Das von dem Monster ausgestoßene Gift umgibt den Gegner mit einer vernichtenden Wolke, die ihm 200 Gesundheitspunkte innerhalb von 32 Sekunden entzieht. Kann mit der Schriftrolle des Gegengifts aufgehoben werden.
Energie des Ozeans: (2x)
Wenn das wütende Ungeheuer seinen Tod vorausahnt, schöpft es Energie aus dem Ozean und holt sich selbst 40 % der Lebenspunkte innerhalb von 20 Sekunden zurück.
Ungeheuerlicher Schatten:
Das Ungeheuer ruft die Magie des Ozeans an und wirft Zauberschatten auf seine Gegner, wobei es 5 Feinden jeweils 95 Schadenspunkte zufügt.
Aufgepasst: hin und wieder streckt das Urwesen auch mal seine Tentakel aus im Balluarischen Ozean und bekommt oft rückendeckung von den hinterlistigen Iguraon
Ich habe viel Arbeit in eine Zusammenfassung der Beschreibungen gesteckt, die ich von denen erhielt, die den Gurraldi Korr gesehen hatten und überlebten. Diese Arbeit war nicht leicht, da das Auftauchen des Ungeheuers fast allen Zeugen, die ein Zusammentreffen überlebten, die Sprache oder den Verstand raubte oder gar das Zeitliche segnen. Nur vereinzelte Bewohner von Feo, die das Ungetüm sahen, blieben bei Verstand ungeachtet dessen, dass meine Haare in nur einem Augenblick vollständig ergrauten und meine Hände nun ununterbrochen zittern.
So kann ich zum schluss noch berichten ein Schleim von Gurraldi , wirkt wahre Wunder
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Es gibt viele Mythen und gerüchte über Dieses Urwesen; bereits vor mehr als 200 Jahren berichteten die alten Seemänner von Ungeheuren dieser Art. Ein alter Weiser Gefährte Feo's berichtete bereits über eine Begegnung : Er schreibt von monströsen Fischen, deren Gestalt schrecklich sei, deren viereckiger Kopf lange Hörner habe, wie ein Baum Wurzeln und deren Auge starr und grausam, eine Elle groß und von tiefroter Farbe. Es erscheint wahrscheinlich, dass, wenn der Gelehrte schon nicht selber einen Kraken gesehen hat, zumindest die Fischer, die ihm berichteten, Augenzeugen waren. Der Bericht umfasst eine Größenbeschreibung des Kraken von zehn Ellen Umfang und einer Armlänge von nochmals 10 Ellen; so also knapp 16 Meter Groß!
Wie dieses Untier in unsere Welt Feo kam ist leider nicht genau überliefert; dies geschah noch vor der Zeit ; als die Welt Feo noch im Wandel war , die großen Drachen Striagorn und Erifarius auch noch sich einig waren, ehe sie sich bekämpften!
Der Erzählung nach von Kaufmann Galasch und Seemann Berd , so ist überliefert ; dass sich einst mal die Urahnen gemeinsam unser Seeleute Magmaren und Menschen das Wesen gemeinsam auf hoher stürmischer See eingefangen haben und mit der Hilfe Scheara – Gebieterin der Drachen -- eine dafür eigens eine Bucht erschafften (heute bekannt als Bucht des schlafenden Windes) haben. Die Ahnen der beiden , so glaubt man dem, war ein Kaufmann Gurraldi und Kapitän Korr ! So tauften sie das gefange Monster Gurraldi Korr !
In Gefangenschafft hat das Urwesen aber nun auch Kräfte entwickelt ...
welche ich mal ein Jahr lang studiert habe und ausführlich erkläre:
Tintengift;
Das von dem Monster ausgestoßene Gift umgibt den Gegner mit einer vernichtenden Wolke, die ihm 200 Gesundheitspunkte innerhalb von 32 Sekunden entzieht. Kann mit der Schriftrolle des Gegengifts aufgehoben werden.
Energie des Ozeans: (2x)
Wenn das wütende Ungeheuer seinen Tod vorausahnt, schöpft es Energie aus dem Ozean und holt sich selbst 40 % der Lebenspunkte innerhalb von 20 Sekunden zurück.
Ungeheuerlicher Schatten:
Das Ungeheuer ruft die Magie des Ozeans an und wirft Zauberschatten auf seine Gegner, wobei es 5 Feinden jeweils 95 Schadenspunkte zufügt.
Aufgepasst: hin und wieder streckt das Urwesen auch mal seine Tentakel aus im Balluarischen Ozean und bekommt oft rückendeckung von den hinterlistigen Iguraon
Ich habe viel Arbeit in eine Zusammenfassung der Beschreibungen gesteckt, die ich von denen erhielt, die den Gurraldi Korr gesehen hatten und überlebten. Diese Arbeit war nicht leicht, da das Auftauchen des Ungeheuers fast allen Zeugen, die ein Zusammentreffen überlebten, die Sprache oder den Verstand raubte oder gar das Zeitliche segnen. Nur vereinzelte Bewohner von Feo, die das Ungetüm sahen, blieben bei Verstand ungeachtet dessen, dass meine Haare in nur einem Augenblick vollständig ergrauten und meine Hände nun ununterbrochen zittern.
So kann ich zum schluss noch berichten ein Schleim von Gurraldi , wirkt wahre Wunder
m@dm@b # Skullz & Bones
Das Schicksal von Baltasar
Schlechte Kindheit. Vater Alkoholiker. Mutter verstarb nach der Geburt. Testperson für Medikamente. Durch die Medikamente, mutierte er zu einem krüppligen Monster mit Hörnern. So wie es das Schicksal wollte, begegnete ich ihm, woraufhin ich meine Waffe zog und ihn mit einem Axthieb umlegte. Aus diesem Grund konnte ich leider nicht viel über den "Baltasar" herausfinden.
-Tiger-88- [9]Baltasar [3]-1900 SchlagBaltasar [3] verlor den Kampf
Schlechte Kindheit. Vater Alkoholiker. Mutter verstarb nach der Geburt. Testperson für Medikamente. Durch die Medikamente, mutierte er zu einem krüppligen Monster mit Hörnern. So wie es das Schicksal wollte, begegnete ich ihm, woraufhin ich meine Waffe zog und ihn mit einem Axthieb umlegte. Aus diesem Grund konnte ich leider nicht viel über den "Baltasar" herausfinden.
-Tiger-88- [9]Baltasar [3]-1900 SchlagBaltasar [3] verlor den Kampf
Der Krets-Metzger und die Labormäusschen
Die Labormäuse von Meister Globius, Pinky und Brain, haben durch mehrfache Experimente an Ihrenm Leib einen eigenen Verstand entwickelt und sich entschlossen die Herrschaft über Feo an sich zu reißen.
Nacht für Nacht verlassen die beiden Mäuse heimlich das Labor des Meister, und suchen außerhalb nach Unterstützung für Ihr Vorhaben.
Als sie auf den Freien Wiesen zufällig in eine Höhle stolperten machten sie sich auf diese Höhle zu erkunden.
nach mehreren dunklen, feuchten mit Ratten bespickten Gängen, trafen sie auf einen riesigen Raum.
Überall hingen Kadaver von der Decke, von Tieren und auch Menschen. Als plötzlich hinter Ihnen eine tiefe, dunkle
Stimme ertönte:,,Was sucht Ihr in meinem Reich, ist Euch denn nicht bekannt, dass Euch hier nur der Tod erwartet?!''.
Brain der intelligentere der beiden Mäuse erwiderte:,,Genau aus diesem Grund sind wir hier! Wir suchen einen starken Krieger, der
bereit ist mit uns die Herrschaft über Feo zu erlangen. Sag großer Meister, wie lautet Euer Name, woher kommt Ihr und wer seid Ihr?''.
Nach einem langen Gespräch zwischen den dreien haben die beiden Mäuse einen tiefen Einblick in
die Vergangenheit des Krets-Metzgers erhalten.
Er erzählte über seine Flucht aus dem Trainingslager wo man an Ihm schreckliche Experimente durchführte, die Ihm kolossale Stärke und Geschick sowie eine unglaubliche Lebenskraft bescherten.
Er erzählte auch von seiner mächtigen Armee von Kretsen, die er persönlich ausbildete.
Brain war sofort klar, mit dem Krets-Metzger werden sie Ihre Ziele schneller erreichen als Sie es sich hätten vorstellen können.
Da der Krets-Metzger nur auf Rache für seine Leiden aus war und Ihm die Hilfe dabei nur zugute kam, waren sie sich schnell einig zusammenzuarbeiten.
Nun galt es einen Schlachtplan auszuarbeiten. Es dauerte viele Wochen und es war nicht anders zu erwarten, so
dass Ihre nächtliche Abwesenheit aus dem Labor irgendwann auffiel. Eines Nachts folgte der Meister den beiden Mäusen um zu sehen was die beide im schilde führten.
Der Weg führte direkt in die Kretshöhle.
Mit solch einer Selbstverständlichkeit wie die beiden die Höhle betraten, war dem Meister klar das seine beiden Mäuse ein Bündniss mit dem Krets-Metzger eingegangen sein müssen.
Der Meister Globius war nun gezwungen sein Missgeschick dem Ältesten mitzuteilen, aus Angst vor einen Krieg und in der Hoffnung der Älteste würde Ihm weiterhelfen können das Problem zu lösen.
Der Älteste beauftragte den Rittmeister Mekden die Höhle des Krets-Metzgers rund um die Uhr zu bewachen, weitere Krieger Feo's auszubilden und diese in regelmäßigen Abständen in die Höhle zu senden um den Aufbau einer großen
Armee zu verhindern.
Ab diesen Tag an hatte der Krets-Metzger keine Zeit mehr eine Armee zum Angriff der Menschheit aufzubauen, da er viel zu sehr damit beschäftigt war sein eigenes Reich zu verteidigen.
Pinky und Brain kamen nie mehr zum Meister Globius zurück und sind auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit Ihren Plan umzusetzen.
Meister Globius wurden die Experimente mit lebendigen Tieren untersagt.
Die Labormäuse von Meister Globius, Pinky und Brain, haben durch mehrfache Experimente an Ihrenm Leib einen eigenen Verstand entwickelt und sich entschlossen die Herrschaft über Feo an sich zu reißen.
Nacht für Nacht verlassen die beiden Mäuse heimlich das Labor des Meister, und suchen außerhalb nach Unterstützung für Ihr Vorhaben.
Als sie auf den Freien Wiesen zufällig in eine Höhle stolperten machten sie sich auf diese Höhle zu erkunden.
nach mehreren dunklen, feuchten mit Ratten bespickten Gängen, trafen sie auf einen riesigen Raum.
Überall hingen Kadaver von der Decke, von Tieren und auch Menschen. Als plötzlich hinter Ihnen eine tiefe, dunkle
Stimme ertönte:,,Was sucht Ihr in meinem Reich, ist Euch denn nicht bekannt, dass Euch hier nur der Tod erwartet?!''.
Brain der intelligentere der beiden Mäuse erwiderte:,,Genau aus diesem Grund sind wir hier! Wir suchen einen starken Krieger, der
bereit ist mit uns die Herrschaft über Feo zu erlangen. Sag großer Meister, wie lautet Euer Name, woher kommt Ihr und wer seid Ihr?''.
Nach einem langen Gespräch zwischen den dreien haben die beiden Mäuse einen tiefen Einblick in
die Vergangenheit des Krets-Metzgers erhalten.
Er erzählte über seine Flucht aus dem Trainingslager wo man an Ihm schreckliche Experimente durchführte, die Ihm kolossale Stärke und Geschick sowie eine unglaubliche Lebenskraft bescherten.
Er erzählte auch von seiner mächtigen Armee von Kretsen, die er persönlich ausbildete.
Brain war sofort klar, mit dem Krets-Metzger werden sie Ihre Ziele schneller erreichen als Sie es sich hätten vorstellen können.
Da der Krets-Metzger nur auf Rache für seine Leiden aus war und Ihm die Hilfe dabei nur zugute kam, waren sie sich schnell einig zusammenzuarbeiten.
Nun galt es einen Schlachtplan auszuarbeiten. Es dauerte viele Wochen und es war nicht anders zu erwarten, so
dass Ihre nächtliche Abwesenheit aus dem Labor irgendwann auffiel. Eines Nachts folgte der Meister den beiden Mäusen um zu sehen was die beide im schilde führten.
Der Weg führte direkt in die Kretshöhle.
Mit solch einer Selbstverständlichkeit wie die beiden die Höhle betraten, war dem Meister klar das seine beiden Mäuse ein Bündniss mit dem Krets-Metzger eingegangen sein müssen.
Der Meister Globius war nun gezwungen sein Missgeschick dem Ältesten mitzuteilen, aus Angst vor einen Krieg und in der Hoffnung der Älteste würde Ihm weiterhelfen können das Problem zu lösen.
Der Älteste beauftragte den Rittmeister Mekden die Höhle des Krets-Metzgers rund um die Uhr zu bewachen, weitere Krieger Feo's auszubilden und diese in regelmäßigen Abständen in die Höhle zu senden um den Aufbau einer großen
Armee zu verhindern.
Ab diesen Tag an hatte der Krets-Metzger keine Zeit mehr eine Armee zum Angriff der Menschheit aufzubauen, da er viel zu sehr damit beschäftigt war sein eigenes Reich zu verteidigen.
Pinky und Brain kamen nie mehr zum Meister Globius zurück und sind auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit Ihren Plan umzusetzen.
Meister Globius wurden die Experimente mit lebendigen Tieren untersagt.
Schriftstück aus der Zeit des Wolferkriegs
Manche sagen die Wolfer seien ein missglücktes Experiment eines Wissenschaftlers oder das geglückte eines Verrückten. Vielleicht ist die Frage, woher dieses Monstrum eigentlich stammt, nicht eindeutig zu beantworten. Eines steht fest: Der Wolfer ist kein Haustier und auch kein Wesen, das man unterschätzen sollte. Magmaren und Menschen sind sich schließlich einig darüber, dass der Wolfer eher einem Überwesen gleicht, als einem normalen Monster ohne Sinn und Verstand. Wenn man den Weisen glaubt, sind Wolfer Kreaturen aus einer längst vergessenen Zeit, die nur auf eines hören, die Stimme ihres Herrn. Dieser soll ein Fürst des Schreckens und der Zerstörung sein. In alten Schriften ist die Rede von "Ferlow", der sein von Hass erfülltes Pack auf die Bewohner Feos hetzt. Seine Statur gleicht der eines Menschen, seine Augen glühend rot wie Lava und er trägt eine Rüstung aus Leder, die es ihm erlaubt, so schnell und flink zu sein, wie die Kreaturen, über die er gebietet. Ferlows Schultern sind mit zwei Wolfsköpfen bestückt und sein Gürtel besteht aus den Knochen, die ihm seine getreuen Wolfer bringen, wenn sie wieder einmal die Welt Feo in Angst und Schrecken versetzt haben. Als Waffe trägt er eine riesige Streitaxt und sein Hieb soll Welten erschüttern. Doch gibt es niemanden der dies bestätigen kann, denn von den wenigen begabten Heroen, die sein Rudel vernichten konnten, war keiner in der Lage es mit ihm aufzunehmen oder auch nur zu überleben. Woher er die Masse an Wolfern nimmt, um Feo immer und immer wieder anzugreifen, bleibt ein Rätsel. Manch Gelehrter glaubt, dass Ferlow die Wolfer aus dem Hass der Menschen und Magmaren züchtet. Doch in einem Punkt sind sich die Gelehrten einig: Der Tag der Abrechnung wird kommen und Ferlow wird versuchen, Feo dem Erdboden gleich zu machen, wenn Menschen und Magmaren nicht Seite an Seite gegen diesen gemeinsamen Feind kämpfen.
So gaben meine Eltern diese Geschichte an mich weiter, nichtsahnend dass es sich so bewahrheiten würde und ich mich zusammen, Schulter an Schulter mit Menschen gegen diesen übermächtigen Feind auf dem Schlachtfeld wiederfinden würde. Die Bewohner Feos waren nur gemeinsam in der Lage, diese Schlacht für sich zu entscheiden und obwohl sich Menschen und Magmaren die Hand reichten und unterstützten, gingen sie danach wieder getrennte Wege. Es bekümmert mich ein wenig, dass es offensichtlich einen übermächtigen Feind braucht, damit wir uns wie Brüder auf dem Schlachtfeld fühlen und nicht das Blut des anderen vergießen. Aber vielleicht ist es unsere Bestimmung, nur in diesen harten Zeiten zusammen zu stehen.
-Tagebucheintrag eines unbekannten Kriegers.
So gaben meine Eltern diese Geschichte an mich weiter, nichtsahnend dass es sich so bewahrheiten würde und ich mich zusammen, Schulter an Schulter mit Menschen gegen diesen übermächtigen Feind auf dem Schlachtfeld wiederfinden würde. Die Bewohner Feos waren nur gemeinsam in der Lage, diese Schlacht für sich zu entscheiden und obwohl sich Menschen und Magmaren die Hand reichten und unterstützten, gingen sie danach wieder getrennte Wege. Es bekümmert mich ein wenig, dass es offensichtlich einen übermächtigen Feind braucht, damit wir uns wie Brüder auf dem Schlachtfeld fühlen und nicht das Blut des anderen vergießen. Aber vielleicht ist es unsere Bestimmung, nur in diesen harten Zeiten zusammen zu stehen.
-Tagebucheintrag eines unbekannten Kriegers.
Die letzten Zeilen an den Krieger Agudar
Du kommst der Bitte des Weisen nach und suchst dir, in dessen Kammer, ein paar Schriftrollen aus, welche du für ihn übersetzen möchtest. Während du ein paar Spinnenweben entfernst, entdeckst du ein, in wunderschönen Leder gebundenes, Buch, welches sofort deine Aufmerksamkeit auf sich zieht, du blätterst durch die tagebuchähnlichen Einträge welche abrupt, einige Seiten vor Ende des Buches, aufhören. In den Bann gezogen fängst du direkt an den letzten Eintrag der alten Schriften zu übersetzen.
"Wir schreiben den dritten Tag des Zylkuses im Jahre 1351,
meine letzten Worte auf dieser Erde möchte ich einen wahren Helden widmen. Ein tapferer Mann der, entgegen den reißerischen Aussagen einiger, immer für das Wohl der Menschheit gekämpft hat. Die Rede ist von meinen alten Freund und Wegbegleiter Agudar. Viele Menschen schließen sich den Orden der Unterirdischen Ritter an, einige hiervon versuchen in die Fußstapfen des größten Helden aller Zeiten zu treten, doch dies wird auf ewig unerreichbar bleiben.
Wir reden nicht über einen wilden Mörder, dessen einziger Lebensinhalt es war, seine Feinde zu zerbersten. Wir reden über einen ehrenvollen Krieger der sein Leben opferte um die Kristallhölen vor Feinden zu schützen. Sein kraftvolles Auftreten hat so manchen Gegner erstarren lassen, andere hat er durch seine Kampfeskunst das Fürchten gelehrt. Sein zartes gemüht hat es ihn als erster Mensch einen wilden Grumwol zähmen lassen. Diese Kunst hat er selbstlos an die Krieger weitergeben, welche sich eine hohe Reputation bei der Gemeinschaft der unterirdischen Krieger erarbeitet haben.
Doch nicht nur als Verteidiger der Kristallhöhlen war er ein Mensch, der für viele ein Vorbild war, sondern auch als Freund war er einer der wenigen Personen, auf die immer Verlass war. Ein selbstloser Kämpfer, ein einzigartiger Freund und ein Held.
Auch wenn meine Lebenskraft zu Ende geht, so zaubert es mir ein Lächeln auf meine Lippen, denn bald sehe ich Dich, lieber Agudar, wieder. Bis dahin mein Freund! "
Du versuchst die Signatur des Verfassers zu entschlüsseln, doch - keine Chance. Wer seine letzten Lebensstunden hier niedergeschrieben hat wird ein Rätsel bleiben.
"Wir schreiben den dritten Tag des Zylkuses im Jahre 1351,
meine letzten Worte auf dieser Erde möchte ich einen wahren Helden widmen. Ein tapferer Mann der, entgegen den reißerischen Aussagen einiger, immer für das Wohl der Menschheit gekämpft hat. Die Rede ist von meinen alten Freund und Wegbegleiter Agudar. Viele Menschen schließen sich den Orden der Unterirdischen Ritter an, einige hiervon versuchen in die Fußstapfen des größten Helden aller Zeiten zu treten, doch dies wird auf ewig unerreichbar bleiben.
Wir reden nicht über einen wilden Mörder, dessen einziger Lebensinhalt es war, seine Feinde zu zerbersten. Wir reden über einen ehrenvollen Krieger der sein Leben opferte um die Kristallhölen vor Feinden zu schützen. Sein kraftvolles Auftreten hat so manchen Gegner erstarren lassen, andere hat er durch seine Kampfeskunst das Fürchten gelehrt. Sein zartes gemüht hat es ihn als erster Mensch einen wilden Grumwol zähmen lassen. Diese Kunst hat er selbstlos an die Krieger weitergeben, welche sich eine hohe Reputation bei der Gemeinschaft der unterirdischen Krieger erarbeitet haben.
Doch nicht nur als Verteidiger der Kristallhöhlen war er ein Mensch, der für viele ein Vorbild war, sondern auch als Freund war er einer der wenigen Personen, auf die immer Verlass war. Ein selbstloser Kämpfer, ein einzigartiger Freund und ein Held.
Auch wenn meine Lebenskraft zu Ende geht, so zaubert es mir ein Lächeln auf meine Lippen, denn bald sehe ich Dich, lieber Agudar, wieder. Bis dahin mein Freund! "
Du versuchst die Signatur des Verfassers zu entschlüsseln, doch - keine Chance. Wer seine letzten Lebensstunden hier niedergeschrieben hat wird ein Rätsel bleiben.
DIE GROẞE TRAGÖDIE GORBACHS
An den grausamen Herrscher Gorbach können sich heute noch viele erinnern, denn er war für seine Brutalität und der Gier nach großer Macht bekannt. Wie in vielen Erzählungen und auch Geschichtsbüchern berichtet wird, war dieser Herrscher unaufhaltbar. Ein Reich nach dem anderen nahm er ein und niemand konnte ihn fassen und bezwingen. Es gab vor Gorbach schon große Herrscher die ihre Territorien erweitern wollten, doch keiner war so erfolgreich wie er. Doch wie war das möglich? Was hatte Gorbach, was andere Herrscher nicht hatten? Genau das erzählt euch diese Geschichte.
Anfangs herrschte Gorbach nur über die Fej-Go Inseln, wo er seine Festung hatte. Auf seinen Feldzügen machte er viele Gefangene, die in der Kerkerfestung oft bis zum Tode gefoltert wurden. Seine wichtigsten Gefangenen waren große Meister aus den frisch eroberten Gebieten. Mit ihnen wollte er eine Waffe erschaffen, womit er unbesiegbar werden würde. Einer der Gefangenen war der große Hexenmeister Dorgundum, der Urahne des Hexenmeisters Horsungum. Man möchte sich nicht vorstellen, welchen Qualen dieser Mann ausgesetzt wurde, bis er bereit war, mit dem Tyrannen zu kooperieren. Gorbach verlangte vom begabten Hexenmeister das Erschaffen einer Waffe, mit welcher er in der Schlacht unbezwingbar sein würde. Denn nur dann würde ihn Gorbach am Leben lassen. Der Hexenmeister ahnte schon, welche Waffe er dem Herrscher erschaffen könnte, er machte Gorbach darauf aufmerksam, dass für diesen Zauber die Hilfe der mächtigen Kriegsgöttin Werzida benötigt wird. Diese Göttin war für ihre wunderbaren Günsten in den Kriegen bekannt, viele opferten alle möglichen Ressourcen um einen Segen der Göttin für ihre Kämpfe zu erhalten. Allerdings war sie auch dafür bekannt, dass sie die jenigen, die sie enttäuscht haben, oft bestraft oder sogar verflucht hat. In den sanftesten Fällen wurden die Unwürdigen tagelang von unfassbaren Atscha-Fledermäusen gejagt.
Aber von unendlicher Macht geblendet, befohl Gorbach den Meister sofort mit der Herstellung dieser Waffe zu beginnen. Zuerst forderte der Hexenmeister die Anfertigung eines Medaillon-Rohlings, wobei er darauf bestand, dass als Material für das Amulett geschmolzene Kettenglieder verwendet werden müssen. Denn nur die Kettenglieder Ludial hätten die nötige magische Kraft für das Amulett. Anschließend würde er dann mithilfe eines Rituals und der Göttin das Amulett verzaubern. Gorbach schickte seine besten Waffenschmiede sofort an die Arbeit. Das Medaillon wurde dann sogar so gefertigt, dass Kettenglieder darauf abgebildet waren. Nach der Herstellung wollte Dorgundum die Göttin des Krieges sprechen, weswegen er zum Sanktuarium der Festung gezerrt wurde. Dort befand sich ein Duplikat der heiligen Statue der Werzida. Der Hexenmeister fragte den Herrscher Gorbach ein letztes Mal: ,,Sind Sie sicher, dass ich diese Waffe herstellen soll?“, worauf ihn Gorbach nur spöttisch erwiderte: ,,Bist du dir sicher, dass du am Leben bleiben willst?“. Der Meister begann aus Angst vor weiteren Qualen mit dem Ritual. Er warf das Medaillon in eine Schale, welches mit 3000 Tropfen der Machajanas Tränen gefüllt war. Diese Tränen waren das Opfer, welches der Göttin Werzida gebracht werden mussten, damit der Herrscher ihre Gunst erhält. Nachdem der Hexenmeister mit zahlreichen Kerzen die Flüssigkeit aus der Schale vollständig verdunstete und dabei auf einer unverständlichen Sprache zur Göttin betete, verzauberte Dorgundum das Medaillon. Anschließend nahm er das Artefakt vorsichtig aus der Schale, reichte es an Gorbach und sagte zu ihm: „Wenn dieses Amulett mit dem Finger berührt wird, teleportiert es seinen Besitzer augenblicklich auf die Fej-Go Inseln.“ Der sonst so düstere Blick vom Herrscher verwandelte sich plötzlich in ein großes Lächeln, denn er wusste, ab sofort könnte er sich in jeder Schlacht auf der Stelle in das Herz seines Imperiums zurück teleportieren, wenn er überwältigt werden würde.
Ab diesem Zeitpunkt war Gorbach unaufhaltbar, er startete einen Feldzug nach dem anderen und sobald eines seiner Schlachten nicht nach seinen Vorstellungen verlief, teleportierte er sich zurück in Sicherheit. Von der Göttin Werzida gestärkt eroberte Gorbach eine Region nach der anderen, bis nur noch eine fehlte, das Reich des Königs Magisch.
Siegessicher startete Gorbach seinen letzten Marsch in Richtung König Magischs Palast. Dass der König einen Pakt mit dem Gott der Toten und Verdammten geschlossen hat, ahnte Gorbach nicht im Geringsten. Es war eine brutale Schlacht, heftiger als die Schlachten aller Regionen zuvor zusammen. Gorbach konnte die Stärke des Gegners nicht fassen und als er schon mit dem Gedanken spielte, seine mächtige Waffe der Rückkehr zu nutzen, stach ihm der tapfere Ritter Agudar in die Brust. Zu Gorbachs Glück traf der Ritter genau das Medaillon, wodurch sein Leben verschont blieb. Das Medaillon jedoch, spaltete sich in zwei Teile. Die rechte Hälfte des Medaillons löste sich und fiel zu Boden. Aus Panik, dass der Herrscher nun nicht mehr in Sicherheit wäre, floh er sowohl aus der Schlacht, als auch aus diesen Ländern zurück auf seine Insel. Als Gorbach in seiner Festung im Sanktuarium zur Statue der Werzida ging, um sich Rat von der Göttin des Krieges zu holen, sprach diese enttäuscht zu ihm: ,,NARR! Ich habe dir so eine mächtige Waffe gegeben und du kämpfst damit so leichtsinnig, dass sie zerstört wird?“, Gorbach holte schon Luft um sich zu rechtfertigen, doch da unterbrach ihn die Göttin gleich wieder: ,,Wage es ja nicht zu sprechen! Ich verfluche dich hiermit, dass du deine ewige Ruhe nach deinem Tod nie finden würdest, bis das Amulett nicht wieder ganz ist!“. Der einst so mächtige Herrscher brach in sich zusammen und begann zu weinen, er vergoss Tränen, aus denen die wunderbaren Blüten der Kummerblume entstanden, unter denen er bald verkümmerte. Nach seinem Tod verwandelte sich Gorbachs Körper in den Körper eines Untoten und er blickte auf seine übriggebliebene linke Hälfte des Medaillons hinunter und erinnerte sich an die Worte der Göttin. Durch seinen riesigen Kummer breiteten sich die Kummerblumen aus und vernichteten das ganze Reich, weil sie tödliche Traurigkeit und Kummer brachten.
Seitdem versucht der zum Untoten gewordener Gorbach verzweifelt jeden Tag einen Krieger zu finden, der die zweite Hälfte des Medaillons bei sich trägt und ihn zu töten. Nur wenn er es schafft, die verlorene Hälfte mit seiner zu vereinen, wird er seine ewige Ruhe finden.
Der Dunkle Herrscher
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (12.03.2018, 10:53)