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kurzer Spaziergang *gruselig*
Eines Abend's begann ich meine Reise am Rand der Welt. Der Weise lief aufgeregt dort rum und brabbelte wo ist meine Brille, muss doch die massen an Papierstapel durchlesen.
Im Wilddickicht angekommen wunderte ich mich, dass die Hütter der Hexe Greda leicht offen stand, wollt nur Quecksilber eintauschen, aber dort stolperte völlig fertig der Waldgeist Frog heraus. Es rauchte und qualmte mächtig aus der Hexenhütte , oh wie *gruselig*. Da ja dem Waldgeist ein Fläschen mit der Aufschrift"Liebestrank" hinterherrollte und die Hexer gan gruselig fürchterlich lachte. Öhm ja dachte ich ein kurzer aber gruseliger Ausflug. Trollte mich langsam zum Stadtplatz zum Alten , da ist es weniger gruselig.
Im Wilddickicht angekommen wunderte ich mich, dass die Hütter der Hexe Greda leicht offen stand, wollt nur Quecksilber eintauschen, aber dort stolperte völlig fertig der Waldgeist Frog heraus. Es rauchte und qualmte mächtig aus der Hexenhütte , oh wie *gruselig*. Da ja dem Waldgeist ein Fläschen mit der Aufschrift"Liebestrank" hinterherrollte und die Hexer gan gruselig fürchterlich lachte. Öhm ja dachte ich ein kurzer aber gruseliger Ausflug. Trollte mich langsam zum Stadtplatz zum Alten , da ist es weniger gruselig.
Hier ist die deutsche Übersetzung einer Geschichte,
die wir per E-Mail in Englisch bekommen haben.
Wir haben uns entschieden, diese zuzulassen.
die wir per E-Mail in Englisch bekommen haben.
Wir haben uns entschieden, diese zuzulassen.
Viel Spaß beim Lesen!
LG
trakia
Gruselgeschichte von Helios[4]
Prolog
[...]
Die Ideen des Oktober sind vergangen. Der Uhrmechanismus hat seine Gänge
geschaltet und das Pendel stoppt. Die Glocken bedeuten, dass die Zeit
gekommen ist. Die Sonne wurde umgedreht und die zwei Monde sind auf
die Welt von Feo inmitten der Sterne ausgerichtet. Eine totale Finsternis umhüllt
Feo mit einem nächtlichen Schleier.
Kapitel
I [Phänomene]
Der blaue Mond ist nah und die Meere sind überflutet, um die Sünden weg
zu waschen. Der Korr applaudiert mit seinen Tentakeln auf den Wellen
und die Fische bezeugen den Tod.
Oktopus feiert sein Fest im 8. Monat, genannt Oktober. Wasser, Wasser überall
und die Pflanzen ertrinken, während Golems die glänzenden Steine
verschlingen, während ihre Atmung
Von Halloween nach Osten des Weltraums
Gruselgeschichte von Helios[4]
Prolog
[...]
Die Ideen des Oktober sind vergangen. Der Uhrmechanismus hat seine Gänge
geschaltet und das Pendel stoppt. Die Glocken bedeuten, dass die Zeit
gekommen ist. Die Sonne wurde umgedreht und die zwei Monde sind auf
die Welt von Feo inmitten der Sterne ausgerichtet. Eine totale Finsternis umhüllt
Feo mit einem nächtlichen Schleier.
Kapitel
I [Phänomene]
Der blaue Mond ist nah und die Meere sind überflutet, um die Sünden weg
zu waschen. Der Korr applaudiert mit seinen Tentakeln auf den Wellen
und die Fische bezeugen den Tod.
Oktopus feiert sein Fest im 8. Monat, genannt Oktober. Wasser, Wasser überall
und die Pflanzen ertrinken, während Golems die glänzenden Steine
verschlingen, während ihre Atmung
aus den Tiefen des Landes widerhallt und Fizilias ihre Nester
verlassen. Das Gold verwandelt sich in Blei, der Reichtum wird in
Armut umgetauft und der Dieb Glum verliert seine Beherrschung, da er
besessen sein will.
Der rote Mond blutet und Gorgulien
tanzen über unseren Köpfen, während sie vor Todesangst
ein uraltes Spuklied heulen. Die Kerzen hören auf zu atmen und
verbergen das Licht, während sie einfrieren. Der Mord nähert sich, als die
Sternschnuppen die Himmel bevölkern
und der Aufstieg der Venus sich um Harmonie bemüht, als
die Melodien der Oktave entkamen. Marietta sagt
dem Schlangenkuss Auf Wiedersehen, als ob wir uns
nie wieder sehen werden. Sie hat ihre Geschichte nie erzählt.
Kapitel
II [Stigmata]
Alle Wölfe auserwählt.
verlassen. Das Gold verwandelt sich in Blei, der Reichtum wird in
Armut umgetauft und der Dieb Glum verliert seine Beherrschung, da er
besessen sein will.
Der rote Mond blutet und Gorgulien
tanzen über unseren Köpfen, während sie vor Todesangst
ein uraltes Spuklied heulen. Die Kerzen hören auf zu atmen und
verbergen das Licht, während sie einfrieren. Der Mord nähert sich, als die
Sternschnuppen die Himmel bevölkern
und der Aufstieg der Venus sich um Harmonie bemüht, als
die Melodien der Oktave entkamen. Marietta sagt
dem Schlangenkuss Auf Wiedersehen, als ob wir uns
nie wieder sehen werden. Sie hat ihre Geschichte nie erzählt.
Kapitel
II [Stigmata]
Alle Wölfe auserwählt.
Die Grumwolf-Amulette platzen in einem Moment und
die Wölfe werden tollwütig, sie gehorchen nicht mehr ihren Herren
und erwürgen sie. Die Spiegel malen den Horror in einem Porträt.
Gredea die Hexe weint, die Geister trauern und der Astrologe
Globius ist angekettet. Mythen sind jetzt entfaltet, der Verrat ist
nah und die Zukunft wird offenbart. Träume und Erinnerungen werden
eins und Scheara spricht in Ekstase das Omen, wie
es ihre Augen sehen.
Jack der gehängte Mann hält den Halloween-Kürbis. Er lächelt mit dem
Geheimnis auf seinen Lippen und der Priester wirft die Münze des
Teufels in den Brunnen, während er den heidnischen Zauber flüstert.
Die Gezeiten strömen heran
und der Pilger kriecht, um das Blut vom Altar zu saugen. Er glaubt.
Er fleht darum,
dass sein Königreich kommen mag!
Das Heiligtümer entflammen
die Nacht nach Osten und die Schreine zerfallen.
Das Ritual hat begonnen und der Mythos lebt jetzt in der Stadt. Die
Ältesten verbeugen sich und beten für den Waffenstillstand, die
Drachen erleuchten den Himmel und geben das Zeichen. Menschen und
Magmaren schreien vor Qualen,
als sie tief in ihre Leere und Einsamkeit versinken. Sie hämmern die
Nägel in ihren Hände. Väter ... vergebt uns!
Keine Sterne werden uns leiten.
Keine Leuchtfeuer, keine Sonnen auf unserer Reise in den Osten des Weltraums.
-folgt-
die Wölfe werden tollwütig, sie gehorchen nicht mehr ihren Herren
und erwürgen sie. Die Spiegel malen den Horror in einem Porträt.
Gredea die Hexe weint, die Geister trauern und der Astrologe
Globius ist angekettet. Mythen sind jetzt entfaltet, der Verrat ist
nah und die Zukunft wird offenbart. Träume und Erinnerungen werden
eins und Scheara spricht in Ekstase das Omen, wie
es ihre Augen sehen.
Jack der gehängte Mann hält den Halloween-Kürbis. Er lächelt mit dem
Geheimnis auf seinen Lippen und der Priester wirft die Münze des
Teufels in den Brunnen, während er den heidnischen Zauber flüstert.
Die Gezeiten strömen heran
und der Pilger kriecht, um das Blut vom Altar zu saugen. Er glaubt.
Er fleht darum,
dass sein Königreich kommen mag!
Das Heiligtümer entflammen
die Nacht nach Osten und die Schreine zerfallen.
Das Ritual hat begonnen und der Mythos lebt jetzt in der Stadt. Die
Ältesten verbeugen sich und beten für den Waffenstillstand, die
Drachen erleuchten den Himmel und geben das Zeichen. Menschen und
Magmaren schreien vor Qualen,
als sie tief in ihre Leere und Einsamkeit versinken. Sie hämmern die
Nägel in ihren Hände. Väter ... vergebt uns!
Keine Sterne werden uns leiten.
Keine Leuchtfeuer, keine Sonnen auf unserer Reise in den Osten des Weltraums.
-folgt-
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »trakia« (25.10.2018, 13:11)
-Fortsetzung-
Kapitel
III [Die Strategen]
Sternbilder und magische Welten sind in einem spiralförmigen Tanz und der
III [Die Strategen]
Sternbilder und magische Welten sind in einem spiralförmigen Tanz und der
Pfad ist nicht klar. Die beiden Rassen stehen jetzt Seite an Seite.
Ihre Armee hält Linie für Linie gegen Ihn, der leichter als Luft
ist. Ein Magmar graviert seine Symbole auf einen Monolithen, ein
Mensch steht mit durchschlagenen Daumen dar und ich bemitleide
sie, während ich des Tigers Fell streichele.
Äxte, Krallen und Schwerter klingeln synchron und die Trompete ertönt,
aber die Wand aus Fleisch und Knochen,
Schatten und Staub bleibt bestehen.
Die Bauern bewegen sich weiter. Stille! Wir stehen still. Wir blicken
nach vorne. Unsere Ohren leiden an der Blutung und viele von uns
brechen. Kein Ruhm oder Ehre!
Der Läufer bewegt sich einmal diagonal, um die List zu sichern,
und er wischt sich den Schweiß von der Stirn, um die Angst zu vertreiben.
Er ist mutig. Fast ein Held. Die ganze Phalanx wartet.
Die Bögen der Türme spannen ihre Sehnen
und die silbernen Pfeile glitzern, um die Ewigkeit zu durchbohren.
Die Gorgulias fallen wie Blei vom Himmel
und die Pfeile können nicht warten abgeschossen zu werden.
Das Schlachten nimmt kein Ende.
Ein reines Massaker als die wirbelnden Geier unsere Eingeweide fraßen.
Der Priester entfesselt seinen Zorn
und der Teufel lacht laut
in unseren Herzen. Er macht seinen Zug, indem er Klone
in der Mitte meisterhaft zerhackt. Eine Zweiteilung
in Präzision. Schachmatt. Die Zwillinge sind unten. Die zwei Könige
haben ihre Skalps verloren, um den Weg zur Verzweiflung zu ebnen.
Gisedor starrt ihn an und weint bitterlich in Symphonie.
Ihre Armee hält Linie für Linie gegen Ihn, der leichter als Luft
ist. Ein Magmar graviert seine Symbole auf einen Monolithen, ein
Mensch steht mit durchschlagenen Daumen dar und ich bemitleide
sie, während ich des Tigers Fell streichele.
Äxte, Krallen und Schwerter klingeln synchron und die Trompete ertönt,
aber die Wand aus Fleisch und Knochen,
Schatten und Staub bleibt bestehen.
Die Bauern bewegen sich weiter. Stille! Wir stehen still. Wir blicken
nach vorne. Unsere Ohren leiden an der Blutung und viele von uns
brechen. Kein Ruhm oder Ehre!
Der Läufer bewegt sich einmal diagonal, um die List zu sichern,
und er wischt sich den Schweiß von der Stirn, um die Angst zu vertreiben.
Er ist mutig. Fast ein Held. Die ganze Phalanx wartet.
Die Bögen der Türme spannen ihre Sehnen
und die silbernen Pfeile glitzern, um die Ewigkeit zu durchbohren.
Die Gorgulias fallen wie Blei vom Himmel
und die Pfeile können nicht warten abgeschossen zu werden.
Das Schlachten nimmt kein Ende.
Ein reines Massaker als die wirbelnden Geier unsere Eingeweide fraßen.
Der Priester entfesselt seinen Zorn
und der Teufel lacht laut
in unseren Herzen. Er macht seinen Zug, indem er Klone
in der Mitte meisterhaft zerhackt. Eine Zweiteilung
in Präzision. Schachmatt. Die Zwillinge sind unten. Die zwei Könige
haben ihre Skalps verloren, um den Weg zur Verzweiflung zu ebnen.
Gisedor starrt ihn an und weint bitterlich in Symphonie.
Kein Trost. Ein Pfeil findet den Kopf des gehängten Mannes und er vergießt
eine Träne. Zu spät. Der Kampf ist verloren und nicht gewonnen.
eine Träne. Zu spät. Der Kampf ist verloren und nicht gewonnen.
Wir verstreuen uns und rennen!
Die Weibchen halten den Samen für die kommenden Generationen fest und
Die Weibchen halten den Samen für die kommenden Generationen fest und
die Arkhas folgen, um die Fruchtbarkeit zu preisen.
Der Priester freut sich über den Verrat und enthüllt sein menschliches
Gesicht mit magmarischen Augen für das gelöste Geheimnis.
Der Priester freut sich über den Verrat und enthüllt sein menschliches
Gesicht mit magmarischen Augen für das gelöste Geheimnis.
Er genießt die Elemente der Eucharistie.
Sakramentales Brot und Wein und wird zum Herrscher der Sterne als
er Globius wie ein Haustier behandelt.
er Globius wie ein Haustier behandelt.
Gedichte und Psalmen heißen den neuen König in scharlachrot
willkommen!
Epilog
[...]
Die versklavte Jugditionen, aber der Wechsel der Jahreszeiten
geht mit der Zeit verloren. Ist das eine Katastrophe für eine schöne
neue Welt oder ist es nur ein Fluch? Eintausend Meilen entfernt und
die Trompete ertönt, aber die Mauer besteht noch.
willkommen!
Epilog
[...]
Die versklavte Jugditionen, aber der Wechsel der Jahreszeiten
geht mit der Zeit verloren. Ist das eine Katastrophe für eine schöne
neue Welt oder ist es nur ein Fluch? Eintausend Meilen entfernt und
die Trompete ertönt, aber die Mauer besteht noch.
Die Architekten verwendeten eine erprobte Geometrie. Eine eingeschlossene
Hoffnung liegt in der Mitte der Pyramidenstruktur. Der Nekromant
kehrt zu seiner Normalität zwischen Leben und Tod zurück und
beginnt mit seiner schmutzigen Arbeit. Viele Knochen sind zu Lesen.
«Dies ist ein Werk der Fiktion. Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse sind
entweder Produkte der Phantasie des Autors oder werden fiktiv
verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen oder
Lokalen oder Personen, lebenden oder toten, ist völlig zufällig ».
Hoffnung liegt in der Mitte der Pyramidenstruktur. Der Nekromant
kehrt zu seiner Normalität zwischen Leben und Tod zurück und
beginnt mit seiner schmutzigen Arbeit. Viele Knochen sind zu Lesen.
«Dies ist ein Werk der Fiktion. Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse sind
entweder Produkte der Phantasie des Autors oder werden fiktiv
verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen oder
Lokalen oder Personen, lebenden oder toten, ist völlig zufällig ».
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trakia« (25.10.2018, 13:22)
Geschichte aus dem Tagebuch eines Unbekannten
Es war ein herrlicher Morgen im Oktober. Wir hatten gerade erfolgreich eine Runde in den Kristallhöhlen gewonnen, Skalpe zu jagen war quasi unser Frühsport. Wir liefen in die Alewejer Ferne, um unsere noch wirkenden Effekte an ein paar Krets auszulassen. Wir waren ein eigespieltes Team. Unseren Schwergewichtler nutzen wir als Köder. Kaum waren genug Krets zugegen, sprangen Knochenbrecherin Diane und ich, Gauner bester Schule, dazu, um unseren Freund Titus nicht sterben zu lassen. Dieser Trick war ausgeklügelt und äußerst effektiv. Titus konnte das ab.
Nachdem wir merkten, dass wir mit Hilfe unserer noch wirkenden Effekte die Krets viel zu schnell niedermähen konnten, wurde uns langweilig. Sogar Titus konnte die Krets allein schlagen. Wir brauchten eine Herausforderung. Da erspähte ich, dass ein Krets aus hinter einem Stein verschwand. Wir gingen hinterher, um nachzusehen, doch er war weg. Wir schauten uns um, doch sahen gar nichts. Als Titus einen Schritt auf den Stein zu machte, viel er einen verborgenen gang hinunter.
Diane und ich kletterten hinterher, doch alles, was wir sehen konnte, war ein seltsames Gitter. was auch immer das hier mal gewesen war, es war offen und Krets schienen hier wohl hineinzulaufen. Es gab für uns nur eine Richtung. Hinunter.
Wir folgten einem langen Gang. Wir mussten schleichen, deswegen ging ich voran, Titus als schwer gerüsteter machte zu viel Lärm, als dass er jemanden oder etwas hätte sehen können, bevor er entdeckt worden wäre. Diane blieb bei ihm.
Ich bewegte mich leise vor bis zur nächsten Ecke. Nichts und niemand war zu sehen oder zu hören. Überall wuchsen seltsam leuchtende Pilze…
Ich gab ein Zeichen, Diane und Titus rückten nach. So ging es etliche Minuten. Wir merkten, dass hier niemand zu sein schien und liefen also gemeinsam weiter. Allein zu laufen war dann doch nur der halbe Spaß. Da entdeckten wir den Krets, wegen dem wir hier drin waren. Wir töteten ihn schnell und leise.
Wenig später kamen wir an eine Kreuzung. Wir spähten um die linke Ecke. Dort sahen wir eine riesige Höhle, die aussah, als würden hier etliche Duzend Menschen, vielleicht sogar Magmare oder Monster? eine Ausbildung erhalten können. Das musste ein Schlechter Scherz als Teil unserer Ausbildung sein, anderenfalls müsste das berichtet werden. Wir zogen uns von der Ecke weg, wir wollten noch nach rechts sehen.
Rechts fanden wir eine ebenfalls leere Höhle. Doch diese sah sehr merkwürdig aus. Überall hingen Schädel von Toten, es sah aus, als hätten hier kürzlich viele Wesen ihren Tod gefunden. Das wollten wir uns genauer ansehen. Ich nahm mir die Zeit, alles bisher gesehene zu dokumentieren. Alles weitere würde ich im Laufen mitkritzeln müssen.
Es gibt noch einen Raum weiter, den schauen wir uns später an.
Dieser Raum voll Stalagmiten, überall Feuer… Ja, brennt noch? Wer hier wohnt, nicht lange weg.
Schritte. Viele Schritte. Wir verstecken uns. Titus wird entdeckt.
Ich habe kurz Zeit zum schreiben. Eine übergroßer Krets in Rüstung und stark bewaffnet, greift Titus an. Den sollten wir schaffen.
Kämpfen zu dritt gegen den Riesenkrets. Kleine Krets kommen herbei, er frisst sie, das heilt ihn?
Wo sind wir gelandet? Wir müssen hier weg, das ist kein Scherz der Anführer, das ist eine Monster Armee im Herzen Ogrijs! Wir rennen, das schaffen wir nicht! Das ist nicht der Ausgang, hier waren wir noch nicht! Aber die Krets lassen uns in Ruhe… wir haben es erst einmal geschafft! Wir holen tief Luft und versorgen unsere Wunden. Aber was ist das für ein Raum? Ist das ein Spinnennetz? In dieser Größe? Scheara sei mit uns, wieso hatten die Krets von uns abgelassen?
Hier endet das Tagebuch. Das folgende entnahm Rittmeister Mekden den letzten Worten eines sterbenden jungen Mannes.
Ein riesiges Bein greift Titus, er landet im Netz. Wir sind verloren! Ich renne in eine Ecke, das hier aufzuschreiben ist wichtiger als das Überleben! Die Rasse der Menschen ist in Gefahr. Ich schaue Diane an, wir wissen beide, dass Titus nicht mehr zu retten ist. AU! Die riesige Spinne hat mich gebissen! Die Wunde verfärbt sich schwarz. Diane und ich wissen, nur einer würde es hier heraus schaffen. Der andere müsste kämpfen. Wir rennen zurück in die Halle der Krets, Diane lenkt sie für mich ab. Ich renne zum Ausgang, ich muss zu Mekden, ihn warnen. Das Gift fordert seinen Tribut…
Nachdem wir merkten, dass wir mit Hilfe unserer noch wirkenden Effekte die Krets viel zu schnell niedermähen konnten, wurde uns langweilig. Sogar Titus konnte die Krets allein schlagen. Wir brauchten eine Herausforderung. Da erspähte ich, dass ein Krets aus hinter einem Stein verschwand. Wir gingen hinterher, um nachzusehen, doch er war weg. Wir schauten uns um, doch sahen gar nichts. Als Titus einen Schritt auf den Stein zu machte, viel er einen verborgenen gang hinunter.
Diane und ich kletterten hinterher, doch alles, was wir sehen konnte, war ein seltsames Gitter. was auch immer das hier mal gewesen war, es war offen und Krets schienen hier wohl hineinzulaufen. Es gab für uns nur eine Richtung. Hinunter.
Wir folgten einem langen Gang. Wir mussten schleichen, deswegen ging ich voran, Titus als schwer gerüsteter machte zu viel Lärm, als dass er jemanden oder etwas hätte sehen können, bevor er entdeckt worden wäre. Diane blieb bei ihm.
Ich bewegte mich leise vor bis zur nächsten Ecke. Nichts und niemand war zu sehen oder zu hören. Überall wuchsen seltsam leuchtende Pilze…
Ich gab ein Zeichen, Diane und Titus rückten nach. So ging es etliche Minuten. Wir merkten, dass hier niemand zu sein schien und liefen also gemeinsam weiter. Allein zu laufen war dann doch nur der halbe Spaß. Da entdeckten wir den Krets, wegen dem wir hier drin waren. Wir töteten ihn schnell und leise.
Wenig später kamen wir an eine Kreuzung. Wir spähten um die linke Ecke. Dort sahen wir eine riesige Höhle, die aussah, als würden hier etliche Duzend Menschen, vielleicht sogar Magmare oder Monster? eine Ausbildung erhalten können. Das musste ein Schlechter Scherz als Teil unserer Ausbildung sein, anderenfalls müsste das berichtet werden. Wir zogen uns von der Ecke weg, wir wollten noch nach rechts sehen.
Rechts fanden wir eine ebenfalls leere Höhle. Doch diese sah sehr merkwürdig aus. Überall hingen Schädel von Toten, es sah aus, als hätten hier kürzlich viele Wesen ihren Tod gefunden. Das wollten wir uns genauer ansehen. Ich nahm mir die Zeit, alles bisher gesehene zu dokumentieren. Alles weitere würde ich im Laufen mitkritzeln müssen.
Es gibt noch einen Raum weiter, den schauen wir uns später an.
Dieser Raum voll Stalagmiten, überall Feuer… Ja, brennt noch? Wer hier wohnt, nicht lange weg.
Schritte. Viele Schritte. Wir verstecken uns. Titus wird entdeckt.
Ich habe kurz Zeit zum schreiben. Eine übergroßer Krets in Rüstung und stark bewaffnet, greift Titus an. Den sollten wir schaffen.
Kämpfen zu dritt gegen den Riesenkrets. Kleine Krets kommen herbei, er frisst sie, das heilt ihn?
Wo sind wir gelandet? Wir müssen hier weg, das ist kein Scherz der Anführer, das ist eine Monster Armee im Herzen Ogrijs! Wir rennen, das schaffen wir nicht! Das ist nicht der Ausgang, hier waren wir noch nicht! Aber die Krets lassen uns in Ruhe… wir haben es erst einmal geschafft! Wir holen tief Luft und versorgen unsere Wunden. Aber was ist das für ein Raum? Ist das ein Spinnennetz? In dieser Größe? Scheara sei mit uns, wieso hatten die Krets von uns abgelassen?
Hier endet das Tagebuch. Das folgende entnahm Rittmeister Mekden den letzten Worten eines sterbenden jungen Mannes.
Ein riesiges Bein greift Titus, er landet im Netz. Wir sind verloren! Ich renne in eine Ecke, das hier aufzuschreiben ist wichtiger als das Überleben! Die Rasse der Menschen ist in Gefahr. Ich schaue Diane an, wir wissen beide, dass Titus nicht mehr zu retten ist. AU! Die riesige Spinne hat mich gebissen! Die Wunde verfärbt sich schwarz. Diane und ich wissen, nur einer würde es hier heraus schaffen. Der andere müsste kämpfen. Wir rennen zurück in die Halle der Krets, Diane lenkt sie für mich ab. Ich renne zum Ausgang, ich muss zu Mekden, ihn warnen. Das Gift fordert seinen Tribut…
Die letzten 6 Monate
Es war ein mal ..
(weiss nicht mehr wann! Entsinne mich Mirrou stand am Himmel noch hoch)
.. und ich tauchte ab in die Unter-Wasser-Welt, gepackt mit etlichen Proviant zum Essen und weiterem Vorrat zum Überleben entschlossen zu Wüten mit Glücksegen und sonsigen geilen Effeckten etc. gepackt im Rucki für die nächsten Tage : "oh wei" auf zu den Meuterern machte ich mich mit dem Gedanken
<< zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen>> 'Repu und gutes Silber droppen' dachte ich:
"was ein Gaudi wird´s"
Ich kloppte also die Meuterer ; waagte mich gar gelegentlich an die Korr-Junges heran und besiegte auch die Meute an Bestien im Kampf: "die Biester droppen gut, sind spendabel und Repu gibts auch: Perfekt, geile Woche" und mein Konto füllt sich gut mit Gold!
Dann kam die Ernüchterung; ich wollte wieder an die Oberfläche..
>>Dein Rucksak ist überladen und kannst den Platz nicht wechseln<<
"verdammte Axt! verflixt und zugenäht" fluchte ich!
Wat nu? Nun musste ich mein Messi-Rucksack irgendwie aufräumen; doch was werf ich jetzt weg?
Die Augen ; Die Schädel; die Muscheln? "Hilfe" schrei ich laut verzweifelnd!
niemand hört mich
<Ok, keine Panik>, beruhigte ich mich selbst!
Musste mir also was überlegen; wie ich Schrott verkaufen kann und meine 'Goodies' nicht verliere oder verscherble muss; scheis s se war das ne miese Aufgabe!
Sofern Ich jedoch noch was zu Essen hatte und via Auktion immerhin ab und an was verkaufen konnte; nebenbei noch paar Meuterer kloppen.. tja passiert..
(3 gefühlte Tage später mit 'jonglieren' via Aukion; Börse und Rucki)
Endlich gelang es mir so wieder Platz im Rucki zu schaffen ohne wertvolles wegzuwerfen und konnte endlich wieder an die frische Luft
(wurde auch Zeit, so hatte ich nur noch 2x Erdbeeren und 1x Eis und noch paar handvoll Ischmoja) !
So tauchte ich endlich am Wassertempel auf; zog mir die olle Unterwasser Rüstung endlich aus; jedoch ehe ich mich gänzlich umziehen konnte , so bekam ich plötlich aus heiterm Himmel , die übelsten Kopfschmerzen aller Zeiten ,
"woha ist mir schwindlig, was los?"
.. klatsche mir just in dem Moment irgend ein dahergelaufener Humi mir nen sche' eis Kürbis auf den Kopf, als hätte dieser nur auf mich gewartet! Benommen von dem Schlag, so torkelte und schwankte ich in die Schänke mit müh und Not!
Gilwens guckte mich lächelnd an: "he, na du?, dachte warst schon verschollen ; aber sehe Du hast den Kürbis auf`n Kopp.. ein Schizo gratis für Dich , geht aufs Haus !? hihi happy Halloween"
verdutzt; ich stand da einfach Sprachlos ohne worte (...)
Bei mir spukte es nur so vor Gedanken im Kopf! <<Halloween?! letztes Eis und Erdbeeren!?>>
"Hää? Wat?" murmelte ich mir leise selbst fragend "(...)"
... und es dämmerte mir so ganz langsam; unheimlich; als würde ich meine Gedanken im Gehirn zusehen wie grad die Sonne aufgeht und wieder erwacht:
"verdammt; ich war ein halbes Jahr in UWW gefangen (Und Wer Wusste`s ?)"
Nobody.. verdammt was´n Alptraum!!
(weiss nicht mehr wann! Entsinne mich Mirrou stand am Himmel noch hoch)
.. und ich tauchte ab in die Unter-Wasser-Welt, gepackt mit etlichen Proviant zum Essen und weiterem Vorrat zum Überleben entschlossen zu Wüten mit Glücksegen und sonsigen geilen Effeckten etc. gepackt im Rucki für die nächsten Tage : "oh wei" auf zu den Meuterern machte ich mich mit dem Gedanken
<< zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen>> 'Repu und gutes Silber droppen' dachte ich:
"was ein Gaudi wird´s"
Ich kloppte also die Meuterer ; waagte mich gar gelegentlich an die Korr-Junges heran und besiegte auch die Meute an Bestien im Kampf: "die Biester droppen gut, sind spendabel und Repu gibts auch: Perfekt, geile Woche" und mein Konto füllt sich gut mit Gold!
Dann kam die Ernüchterung; ich wollte wieder an die Oberfläche..
>>Dein Rucksak ist überladen und kannst den Platz nicht wechseln<<
"verdammte Axt! verflixt und zugenäht" fluchte ich!
Wat nu? Nun musste ich mein Messi-Rucksack irgendwie aufräumen; doch was werf ich jetzt weg?
Die Augen ; Die Schädel; die Muscheln? "Hilfe" schrei ich laut verzweifelnd!
niemand hört mich
<Ok, keine Panik>, beruhigte ich mich selbst!
Musste mir also was überlegen; wie ich Schrott verkaufen kann und meine 'Goodies' nicht verliere oder verscherble muss; scheis s se war das ne miese Aufgabe!
Sofern Ich jedoch noch was zu Essen hatte und via Auktion immerhin ab und an was verkaufen konnte; nebenbei noch paar Meuterer kloppen.. tja passiert..
(3 gefühlte Tage später mit 'jonglieren' via Aukion; Börse und Rucki)
Endlich gelang es mir so wieder Platz im Rucki zu schaffen ohne wertvolles wegzuwerfen und konnte endlich wieder an die frische Luft
(wurde auch Zeit, so hatte ich nur noch 2x Erdbeeren und 1x Eis und noch paar handvoll Ischmoja) !
So tauchte ich endlich am Wassertempel auf; zog mir die olle Unterwasser Rüstung endlich aus; jedoch ehe ich mich gänzlich umziehen konnte , so bekam ich plötlich aus heiterm Himmel , die übelsten Kopfschmerzen aller Zeiten ,
"woha ist mir schwindlig, was los?"
.. klatsche mir just in dem Moment irgend ein dahergelaufener Humi mir nen sche' eis Kürbis auf den Kopf, als hätte dieser nur auf mich gewartet! Benommen von dem Schlag, so torkelte und schwankte ich in die Schänke mit müh und Not!
Gilwens guckte mich lächelnd an: "he, na du?, dachte warst schon verschollen ; aber sehe Du hast den Kürbis auf`n Kopp.. ein Schizo gratis für Dich , geht aufs Haus !? hihi happy Halloween"
verdutzt; ich stand da einfach Sprachlos ohne worte (...)
Bei mir spukte es nur so vor Gedanken im Kopf! <<Halloween?! letztes Eis und Erdbeeren!?>>
"Hää? Wat?" murmelte ich mir leise selbst fragend "(...)"
... und es dämmerte mir so ganz langsam; unheimlich; als würde ich meine Gedanken im Gehirn zusehen wie grad die Sonne aufgeht und wieder erwacht:
"verdammt; ich war ein halbes Jahr in UWW gefangen (Und Wer Wusste`s ?)"
Nobody.. verdammt was´n Alptraum!!
Geheimnis des Verlassenen Hauses??
Man kennt es. Man geht in Haus und starrt Unmengen an Skeletten ins Gesicht. Nach eine Weile wenn man zum 20x in das Haus geht fragt man sich woher die ganzen toten Menschen / Magmaren herkommen die die Skelette darstellen. Eine besiegtes Skelett oder ein besiegter Galmachar kann nicht immer wieder auferstehen. Nicht bei Profis die oft im Haus sind.
Drum ging ich zuletzt in das Haus um das Geheimnis zu lüften. Ich erfuhr schreckliches. In der hintersten Ecke des Hauses befindet sich ein Portal das dich in ein Gebiet zerrt das aussieht als währe man wieder auf der Quest um den jungen Ujarr-mo zu besiegen. Anscheinend zieht es einen zu den längst vergessen Standorten der Geschichte wo böse Magier mit Magie immer wieder neue Skelette und Wesen herstellen die sie dann wieder in unsere Welt schicken um uns zu besiegen. Während dieser "Entkörperung" werden alle zuvor besiegten Wesen einfach in einem langen für uns nicht bemerkbaren Prozess wiederhergestellt und fast ohne Zeitverlust in das Haus zurückgesandt um uns zu vernichten. Als ich dies bemerkte musste ich auch schon fliehen. Wesen von einer Stärke die ich noch nie zuvor gespürt habe kreisten mich plötzlich ein. Ich musste kämpfen. Dies tat ich tapfer doch ich hatte keine Chance.
Ich wachte auf und sprang aus dem Bett. Ich war froh das alles nur ein Traum war, voller Lebenslust wollte ich mich auf dem Weg zum Haus machen. Als ich ankam war es versperrt. Ich wollte rein und kam nicht rein. Ich schaute auf meine Liste und voller Schrecken stellte ich fest das ich das Haus in der Nacht anscheinend besucht hatte.
War alles nur ein Traum? Oder verbirgt sich im Haus eine größere Macht als uns allen lieb ist.
Ich werde es wieder versuchen und vielleicht habe ich nächste mal das Glück dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
mfg Werbi
P.S.: Hatte eig. vor noch was über Leichen und den Palast zu schreiben. Aber will nicht wie damals in der Schule ein kleines Buch schreiben
Drum ging ich zuletzt in das Haus um das Geheimnis zu lüften. Ich erfuhr schreckliches. In der hintersten Ecke des Hauses befindet sich ein Portal das dich in ein Gebiet zerrt das aussieht als währe man wieder auf der Quest um den jungen Ujarr-mo zu besiegen. Anscheinend zieht es einen zu den längst vergessen Standorten der Geschichte wo böse Magier mit Magie immer wieder neue Skelette und Wesen herstellen die sie dann wieder in unsere Welt schicken um uns zu besiegen. Während dieser "Entkörperung" werden alle zuvor besiegten Wesen einfach in einem langen für uns nicht bemerkbaren Prozess wiederhergestellt und fast ohne Zeitverlust in das Haus zurückgesandt um uns zu vernichten. Als ich dies bemerkte musste ich auch schon fliehen. Wesen von einer Stärke die ich noch nie zuvor gespürt habe kreisten mich plötzlich ein. Ich musste kämpfen. Dies tat ich tapfer doch ich hatte keine Chance.
Ich wachte auf und sprang aus dem Bett. Ich war froh das alles nur ein Traum war, voller Lebenslust wollte ich mich auf dem Weg zum Haus machen. Als ich ankam war es versperrt. Ich wollte rein und kam nicht rein. Ich schaute auf meine Liste und voller Schrecken stellte ich fest das ich das Haus in der Nacht anscheinend besucht hatte.
War alles nur ein Traum? Oder verbirgt sich im Haus eine größere Macht als uns allen lieb ist.
Ich werde es wieder versuchen und vielleicht habe ich nächste mal das Glück dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
mfg Werbi
P.S.: Hatte eig. vor noch was über Leichen und den Palast zu schreiben. Aber will nicht wie damals in der Schule ein kleines Buch schreiben
Nachts an den Gräbern
Wer spät abends an den Gräbern sammelt sollte starke Nerven haben.
Zwar sieht man die Blumen im Mondschein schimmern und es sind fast keine anderen Sammler da, aber trotzdem sammele ich alleine mit einem mulmigen Gefühl.
Ich hatte die Hoffnung am Massengrab bei Feolina mehr Schutz zu haben als beim Nekromanten oder dem Zwergengeist. Vor allem wenn da immer Grabräuber und Sektenanhänger urplötzlich auftauchen.
Als ich ruhig den Klee vor mich hinsammelte, das Rauschen des kleinen Flusses im Rücken und das eine Auge auf die Normalo-Skelette gerichtet, sah ich Lichter auftauchen.
"Sehr gut" war mein erster Gedanke, "Mehr Licht, mehr Klee".
Doch diese schimmernden und schwebenden Lichter kamen langsam näher und näher.
Ich wich zurück, fast starr vor Angst.
Wer weiß, was passieren würde wenn sie mich berühren?
Langsam wurde ich zurückgedrängt, immer weiter und weiter. Meine Füße stolperten über die Massengräber, ein Skelett stellte mir ein Bein.
Ich fiel hin, holte mir dabei auch noch einen Splitter und ließ meine Sichel fallen.
Vor Entsetzen über den Schmerz achtete ich nicht darauf, dass die Lichter mich eingekreist hatten.
Als sie mich berührten ....
wachte ich auch und realisierte, dass ich Verschlafen hatte.
Ich schüttelte den Schlaf ab und sprang aus dem Bett, um direkt über meine Schuhe zu stolpern.
C'est la vie.
Zwar sieht man die Blumen im Mondschein schimmern und es sind fast keine anderen Sammler da, aber trotzdem sammele ich alleine mit einem mulmigen Gefühl.
Ich hatte die Hoffnung am Massengrab bei Feolina mehr Schutz zu haben als beim Nekromanten oder dem Zwergengeist. Vor allem wenn da immer Grabräuber und Sektenanhänger urplötzlich auftauchen.
Als ich ruhig den Klee vor mich hinsammelte, das Rauschen des kleinen Flusses im Rücken und das eine Auge auf die Normalo-Skelette gerichtet, sah ich Lichter auftauchen.
"Sehr gut" war mein erster Gedanke, "Mehr Licht, mehr Klee".
Doch diese schimmernden und schwebenden Lichter kamen langsam näher und näher.
Ich wich zurück, fast starr vor Angst.
Wer weiß, was passieren würde wenn sie mich berühren?
Langsam wurde ich zurückgedrängt, immer weiter und weiter. Meine Füße stolperten über die Massengräber, ein Skelett stellte mir ein Bein.
Ich fiel hin, holte mir dabei auch noch einen Splitter und ließ meine Sichel fallen.
Vor Entsetzen über den Schmerz achtete ich nicht darauf, dass die Lichter mich eingekreist hatten.
Als sie mich berührten ....
wachte ich auch und realisierte, dass ich Verschlafen hatte.
Ich schüttelte den Schlaf ab und sprang aus dem Bett, um direkt über meine Schuhe zu stolpern.
C'est la vie.
"Sie hören von meinem Anwalt" ist die erwachsene Variante von "Das sag ich meiner Mama!"
Liebe Spieler,
die Gewinner
die Gewinner
des Wettbewerbs "Gruselgeschichten" stehen fest.
1. Platz
Knight-Rider
2. Platz
Katalani
3. Platz
gosgosh
Der Community-Preis wird unter allen anderen Teilnehmer durch Voting bestimmt.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Teilnahme.
Die Belohnungen bekommt Ihr nach der Abstimmung.
LG
Event-Team
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (27.10.2018, 13:02)
Gruselgeschichten
Insgesamt 107 Stimmen
2%
Hidden2 (2)
0%
Lillemor
2%
LightH4mmer (2)
3%
Rala vom Wald (3)
21%
Bolf_IV_2l_TFSI (23)
11%
madmab (12)
0%
Dragon-Liz
2%
Perseus (2)
0%
Day-Walkerin
0%
Jungi
3%
Sythaira (3)
7%
Burning_Frog (7)
0%
sunglasses
1%
traumfrau (1)
8%
Fraggle1 (9)
29%
Helios (31)
5%
-Valen- (5)
0%
yooney
6%
Werbung (6)
1%
corazona (1)
Liebe Spieler,
nun ist an der Zeit
den Träger des
Community-Preises
zu bestimmen.
Die Abstimmung ist
nicht anonym
sondern öffentlich!!!
Die Abstimmung endet
am 29.10. um 13:00 Uhr!
Vielen Dank für
Eure Teilnahme.
nun ist an der Zeit
den Träger des
Community-Preises
zu bestimmen.
Die Abstimmung ist
nicht anonym
sondern öffentlich!!!
Die Abstimmung endet
am 29.10. um 13:00 Uhr!
Vielen Dank für
Eure Teilnahme.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trakia« (26.10.2018, 17:14)
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