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15.10.2018, 19:15

Spuktober




Skelettkrieger und Elfenkriegerinnen,

die Zeit der langen und dunklen Nächte hat begonnen und sofort erscheinen die grausigsten und gruseligsten Kreaturen aus ihren Löchern.
Erzählt uns von Euren schaurig schönsten Gruselgeschichten aus der Welt Feo und lehrt den anderen Spielern das Fürchten.




Regeln:
1. Spieler ab Level 3 ohne aktuelle Spielstrafen.
2. Spiel- und Forenregel konformer Inhalt.
3. Pro Teilnehmer nur 1 Gruselgeschichte mit der Welt Feo als Thema.
4. Es zählen nur Eure eigenen Geschichten aus Drachenkrieg.


Laufzeit:
bis 26.10.2018 um 12:00 Uhr


Die Gewinner werden von dem Event-Team ausgewählt.
Zusätzlich: Unter allen anderen Teilnehmer wird durch Abstimmung der Community-Preis verliehen.


Wir danken für eure Aufmerksamkeit und wünschen euch viel Spaß und Erfolg!
Nähere Informationen könnt Ihr bei den Mitgliedern des Event-Teams einholen.

LG
Supermoderatorin

Event-Team

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »trakia« (16.10.2018, 14:20)


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17.10.2018, 12:54

3spooky5me

Neulich war ich im Verlassenen Haus, da mir der Paladin wiederholt die Ohren abgekaut hat dass der alte Lingu nochmals auferstanden sei. "Man müsse diesen Untoten an seinen angestammten Ort in der Nachwelt hinweisen" und so. "Es springt auch für dich etwas feines dabei raus, Krieger!" und so...

Gesagt, getan. Schön eine Schneise bis zum südlichen Tunnel gefräst, den Schalter umgelegt und per Geheimgang wieder zurück auf "Los". Dann in den westlichen Tunnel, im Vorbeigehen schön nett dem Galmi zuwinken und ab in den westlichen Korridor, zum eigentlichen Herz des Bösen im Verlassenen Haus.

Gestärkt durch die Feierlichkeiten fiel Zermerch mit dem Messer in Rekordzeit vor mir nieder. 8| Kam mir schon komisch vor, aber gut.

Zitat

15:09 Der Schlüssel dreht sich, die Geheimtür öffnet sich und der Inhalt des Geheimverstecks wird auf deine Gruppe verteilt. Leider bleibt der Schlüssel im Schloss stecken und lässt sich nicht mehr abziehen, ohne zu zerbrechen.
15:09 Deine Gruppe erhält: Jaspis-Bauer 1 Stk

D: Was, das wird langsam unheimlich...

Egal, weiter zu Lingu durchmetzeln. Der Gute wird ja auch nicht jünger.
Lingu wollte partout nicht ganz so schnell fallen wie Zermerch, sehr zu meinem Verdruss und Ärger. :cursing:
Letztendlich konnte aber auch er nicht vor meiner Klinge bestehen, wie schon bei unseren vorherigen Begegnungen.

Dann, der ersehnte Augenblick:

Zitat

15:26 Der Schlüssel dreht sich, die Geheimtür öffnet sich und der Inhalt des Geheimverstecks wird auf deine Gruppe verteilt. Leider bleibt der Schlüssel im Schloss stecken und lässt sich nicht mehr abziehen, ohne zu zerbrechen.

...ich wage nicht hinzusehen wie viele Figuren mich dieses mal erwarten... DDDD:

Zitat

15:26 Deine Gruppe erhält: Bauer aus Kohle 1 Stk



Mir wird schwarz vor Augen und als ich sie wieder aufmache liege ich unter der Sonne Khairs im Dorf Angryar. Mein Schatten steht neben mir, die Arme verschränkt und missmutig dreinblickend.
"Herr, Ihr solltest wirklich mal etwas gegen deine Ohnmachtsanfälle bei zu wenig Loot unternehmen. Ohne mich würdet Ihr immer noch in diesem von Scheara verlassenen Pfuhl des Bösen liegen und das mit Schaum vor dem Mund. Wie gut, dass ich den Mönch am Landgut neulich beobachtet habe, als er Novitzen eine Technik namens "CPR" beigebrachte."

Und nun weiß ich nicht wovor ich mich mehr fürchte:
-Dass Scheara und die anderen Dropgötter mich nach wie vor verlassen haben...
-Oder dass sich mein Schatten selbstständig macht wenn ich meinen nächsten Anfall wegen zu wenig Loot habe D:

3

17.10.2018, 14:36

Der TEUFEL - verkehrt herum LEFUET

Endlich Pause von den Schlachten. Ich bin geschafft und total Müde. Beim Tallaar wurde bis zum letzten Blutstropfen gekämpft. Alle Spieler waren Ehrenvoll, Nur mit LEFUET bin ich richtig aneinander geraten.

Es ist Vollmund und ich will noch kurz in die Schänke. Also ab zu Marie!
Die Tür knarrt fürchterlich und der Raum ist voller dunkler Gestalten. Aber wovor, sollte ich Angst haben ? Mit Wiederbelebungstempel muss ich selbst den Tod nicht fürchten.

Aber irgendetwas stimmt nicht ! Selbst mein letztes Haar zeigt mir an: Pass auf ! Trotzdem schmeckt das Bier in Unmengen und im Spiel vergesse ich mein Unbehagen ! Also können es heute auch mal ein paar Bier mehr sein !

Plötzlich knallt jedoch die Tür auf und eine riesige dunkle Gestalt tritt ein. Sein Schatten und insbesondere seine riesige Sense wird über den ganzen Raum an die Wand geworfen. Es ist plötzlich so nebelig und Eiskalt in der Schänke ! Ich versuche sein Gesicht zu sehen, dies ist aber hinter einer grauenvollen Maske versteckt. Sind die Hörner Teil seiner Maske oder gehören Sie zu seinen Kopf ? Auf seiner Schulter sitzt eine riesige Fledermaus ! Ist das LEFEUT ?

Er schaut sich um , sein Blick trifft mich und schon fordert er mich zu Tarrikonkampf heraus. Ich überlege: Feige abhauen, war noch nie meine Art. Außerdem was soll mir passierren. Also los.
Doch als er seinen Tarrikon aus seinen Riesenbeutel holt, wird mir Angst. Er ist riesig und hat anders als andere 2 extrem große Giftstachel. Zu meiner Überraschung hält mein Kamptarrikon Karo gut mit.

Nach ca 2 Minuten pfeift die fremde Gestalt. Der Tarikon baut sich groß auf und springt los. Karo weicht geschicht aus. Super denke ich noch ! Aber nur sehr kurz. Der Angriff galt meiner Hand !

Ich sacke vergiftet leblos zusammen. Ans Bett gefesselt wache ich auf. LEFUET steht vor mir ! Der TEUFEL und weitere Gestalten machen sich an meinen Sachen zu schaffen. Ihre Gestalten sind gruselig und es ist mindestens ein Hexer dabei. Ich werde mit etlichen tagelangen Flüchen und Verletzungen belegt und bin meine komplette Rüstung, Gold und alles andere los. Ich schreie laut: Neeeiiiin !

Da geht die Tür auf und Marie betritt das Zimmer: Die Gestalten sind weg ! Marie sagt nur: „War wohl gestern zuviel Bier. Deine Sachen liegen in der Truhe ! Es wird Zeit, das du wieder in die Schlacht ziehst !"

4

17.10.2018, 14:59

Ich ging Nachts einst durchs Feoland .
Dunkel wars und unbekannt .


Per Zufall kam ich beim Wirt Gliwens vorbei , hörte gejohle und viel geschrei.
Ich trat ein und wollte wissen , was die Gäste so vom Leder rissen.
Die Geschichte vom Poker ließ mir das Blut erstarren .


Er sprach von nem Humi der jede Nacht, am Hafen vorbei kommt und über die Toten wacht .
Er kommt mit der Lafer herüber geschippert , den Kopf unterm Arm , die Flagge gehisst .


Er trug einen Sack gesponnen von des Totenmorroks Hand .
Wenn er ihn öffnet kämen eine Skelettearmee heraus , die alles in Wurdalia überrannt .


Ich musste in mein Landgut und bekam große Angst .


Mein Endi lief schnell, die Sporen ich ihm gab . Wurdalia verlassen, wollt nicht ins Grab .


Doch kaum war ich am Übergang , kam der Humi mit dem Kopf in der Hand .
Er öffnete den Sack , mir gefrohr das Blut ,ich zückte die Waffen und war auf der hut.


Doch was ich dann sah , ich zählte schon schon meine Wunden .
Ich sah den P'hadd - Bären ,den ich euch aufgebunden ^^


Gruß Lille :P


5

17.10.2018, 15:34

An einem kalten, dunklen und windigem Winterabend leuchtete der Vollmond hell am Himmel. Obwohl ich mich eigentlich nicht traute, ging ich trotzdem noch einmal nach draußen, um meinen Beroner Tiger Pfötchen ins Landgut zu holen. Aber dieser wollte sich nicht mit hinein nehmen lassen und lief stattdessen in Richtung Dorf Kingala. Also folgte ich ihm mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend.

Doch was ich sah, konnten ich selber nicht glauben: Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein riesiges schwarzes Verlassenes Haus vor mir, mit großem Eisernen Tor (was allerdings schon ein bisschen verrostet war) und einem riesen Garten mit Grabsteinen dahinter - oder war es doch der Friedhof? Das Verlassene Haus war mir zuvor noch nie aufgefallen. Pfötchen aber lief schnurstracks auf das große rostige Tor zu und zwängte sich zwischen den Stäben hindurch. Mir schossen die Tränen in die Augen, als ich meinem Tigerchen rief, dieser jedoch wollte (wie immer) nicht hören und ging geradewegs weiter. Jetzt erst bemerkten ich, wie er durch unerklärliche Weise langsam auf das Haus zugezogen wurden, das Tor stand mittlerweile offen.

Ich fing an zu schreie und packte meine Axt fester aber es half nichts. Als ich kurz vor dem Haus war, hörten ich eine Stimme, sie klang wie das klägliche Miauen eines Tigers - und jetzt sah ich auch Pfötchen wieder, der auf einem Sims saß und mich beobachtete. Die Stimme rief - eigentlich war es ein unheimliches Schreien: "HAHAHA, hier kommt du NIE wieder raus, nie wieder." Ich konnte nichts mehr sagen vor Angst. Pfötchen kam auf mich zu und fletschte die Zähne, jetzt sah ich, dass er spitze, lange und weiße Vampirzähne hatte. Er sagte zu mir: "Weisst du nicht, dass in dieser Nacht Halloween ist? Da sollten eigentlich keinen kleinen Krieger nachts auf dem Friedhof herumlaufen - und schon gar nicht in der Mitternachtsstunde, die gerade anfängt. Aber hier wirst du nie wieder rauskommen. Dein Clanleader weiss schon gar nicht mehr, dass er Krieger unter Level 10 in seinem Clan hat, denn wer einmal dieses Grundstück betritt, wird für immer vergessen sein. Ach, und dieses Haus erscheint nur alle elf Jahre in der Halloween-Nacht, und jetzt seid ihr für immer in diesem Haus gefangen und verloren - genauso wie ich."

Nun hatte ich tierische Angst, aber ich wussten nicht, was ich machen sollten.
Plötzlich sprang Pfötchen an mir hoch und biss mir in den Hals, bis ich tot umfiel. Er sagte noch: "Jetzt bist du endgültig verloren, und keiner wird dich vermissen! Aber du bekommt ein schönes Grab direkt nebeneinander hier auf dem Friedhof." Der Tiger lief in das Haus und Nebel stieg auf. Als er sich lichtete, war das Haus verschwunden, aber im Dorf Kingala, an der Stelle, wo das Haus gestanden hatte, waren zwei frisch ausgehobene Gräber mit der Aufschrift: "Ist nun als Instanzboss im verlassenen Haus zu finden". Da aber keiner die Toten kannte, interessierte sich auch keiner dafür, wer genau da in den Gräbern lag. Doch alle zehn Jahre kam die Villa zurück, um neue Opfer zu finden.

ENDE

6

17.10.2018, 19:04

Es kommt die Zeit, wenn die Tage kürzer und die Nächte
länger werden, dass seltsame Dinge vorgehen in der Welt Feo. Wenn sich bereits
früh Nebel über die Waldwiese der Träume legt und man im Swigloder Eichenwald den
nächsten Baum nicht mehr sieht. Legenden und Mythen ranken sich über diese
Nächte – von Oktober bis zum ersten Schnee im Winter – Die Ältesten der Welt
raten einem ab, nach Anbruch der Dunkelheit nochmal sein Landgut zu verlassen.
Seltsame Dinge sollen sich regen. Man erzählt von Uralten Wesen … Wesen der Nacht
… Toten Wesen!


Aber so mancher Krieger beherzigt die Warnungen des Ältesten
Werkirij nicht.


So kam es, dass ich kurz vor der Geisterstunde noch den
Anführer Torgor aussuchte um mir seinen Segen zu erkämpfen. Schon da beschlich
mich ein ungutes Gefühl. Es schien als seinen die Krets diesmal düsterer, als würde
ein schwarzer Schatten Feo einhüllen. Nachdem ich den Segen bekam machte ich
mir auf. Mit dem Teleport ins Gebirge der Finsternis überwand ich schon mal die
Monarchengruft unbeschadet und machte mich anschließend auf ins Alders Nest.
Ich hatte den Streifendienst-Auftrag bekommen, noch schnell fünf Skorpione zu
töten. Diese Gelegenheit wollte ich nutzten um nochmal ordentlich Große
Skorpione zu jagen. Gesagt getan, buffs aufgelegt und den ersten Skorpion
angegriffen. Genau zu diesem Zeitpunkt hörte ich den Herrscher Onufir rufen „Mitternacht
– Geisterstunde! Schnell, in euer Landgut!“ Und da geschah etwas … Nebel stieg
auf, noch mehr als ohnehin schon und so undurchsichtig, dass ich auch blind
hätte kämpfen können. Hatte ich zuvor noch bis ins Schloss Fightwar blicken
können, so konnte ich jetzt nicht einmal mehr eine Hand vor Augen erkennen. Von
überall um mich hörte ich ein Schaben, als ob 100 Gräber gleichzeitig
geschaufelt würden. Kalter Schweiß rann mir den Rücken hinab. Da! Ein Windhauch,
der den Nebel vertrieb. Und da sah ich ihn. Riesig, schwarz wie die Nacht selbst
und mit einem Schrecklich rasselndem Atem stand er vor mir. In einen Schwarzen
Mantel gehüllt und einer gigantischen Axt in der Linken Hand. Blut tropfte davon
auf den Boden. Es war als wäre der Teufel selbst aus der Hölle emporgestiegen um
Feo zu knechten. Langsam schlurfend kam er auf mich zu und ich bekam es jetzt
richtig mit der Angst zu tun. Ich wich zurück, kein Monster stellte sich mir in
den Weg, alle waren sie bereits vor der schrecklichen Gestalt geflohen. Aber
nur auf die Erscheinung fixiert verpasste ich die Abzweigung zum Wiwerner
Übergang, wo mich der Jagdtreiber hätte retten können. Und so stand ich wenig
später von drei Seiten von einer steilen Felswand umgeben in einer Sackgasse.
Eine Chance noch zu entkommen! Langsam und bedrohlich näherte sich die Schwarze
Gestalt, und flüsterte mit leiser, rauer Stimme: „Warte!“. Unmöglich noch zu
entkommen hob ich mein Schwert. Wenn ich schon sterben sollte, würde ich mich
wenigstens nicht Kampflos meinem Schicksal hingeben. So stand ich da, in einer
Hand mein Schwert, in der anderen eine Fackel die ich noch schnell entzündet hatte
um den Gegner gegebenenfalls zu verbrennen.


Die Gestalt kam näher und näher. Mir gefror das Blut in den
Adern. Und da fiel das Licht meiner Fackel unter die Kapuze des Monsters. Ich
erstarrte zu Stein. Was würde mich da angreifen?


Nochmals hörte ich die Stimme – wie Schiefer, das auf
Schiefer kratzte – „Knight-Rider! Warte! Hilf mir!“. Und da erkannte ich das Wesen.
Es war _G_ der mich verfolgt hatte.


Er war im Adlers Nest in ein Loch gefallen und hatte beim Herausklettern
solch gruselige Geräusche von sich gegeben. Und zu allem Überfluss hatte er sein
Asthmaspray vergessen, darum war seine Stimme so knarzig gewesen. Während ich
vor Angst schon fast gestorben wäre, wollte er mich lediglich bitten, im sein Ersatzspray
zu geben, welches er mir zuvor anvertraut hatte.
Man bringt kein Date mit zu einer Hochzeit, das ist so, als würde man einen Hirschkadaver zur Jagd mitnehmen. - Barney Stinson :thumbsup:

7

17.10.2018, 22:39

Die Geschichte einer Halloweennacht.


Die Kindheit der Kriegerin Rala vom Wald war glücklich und ohne besondere Vorkommnisse. Bis zu dieser einen Nacht, in der sich alles veränderte. Die eine Nacht, die sich jährlich wiederholt, in der alles, was im verborgenen liegt, zum Vorschein kommt. Sie lebte mit ihrem Vater, der den Namen Warot vom Wald trug, und ihrem Bruder Rolve im Wilddickicht. Warot war ein typischer Wolpertinger, gross, muskelbepackt, das Gesicht von wölfischen Zügen geprägt. Wenn man seinen Weg kreuzte, blickte man automatisch nach unten, denn wer legt sich schon gerne mit einem Wolpertinger an?Es war allgemein bekannt,dass man bei einem Kampf mit einem dieser Wesen immer den kürzeren zog. Rala hingegen liebte es, des Abends mit ihrer kleinen Familie vor dem Kamin auf Warots Schoss zu sitzen, seinen Geschichten über die Einwohner Feo`s zu lauschen und ihn dabei zu betrachten. Manchmal nahm der Wolpertinger seine Welpenkinder mit nach O`Delvais, denn er war ein angesehener Kräuterkundiger und Alchemist, um seine Tränke zu verkaufen. Bei diesen Gelegenheiten erkundeten die Geschwister die Gassen der Stadt, machten zum Beispiel die Bekanntschaft des Ältesten, der ihnen zeigte, wie sie ihr Ansehen in dieser Stadt leicht erhöhen konnten. Es waren glückliche Tage, Tage einer Kindheit, die geprägt waren von gemeinsamen Ausflügen, Abenden vor dem Kamin und dem Gefühl, zu Hause zu sein. Doch in dieser jenen Halloweennacht...

... ertönte plötzlich das Trampeln vieler Reittiere, Rala wurde davon wach, schnell erhob sie sich aus ihrem Bett, um sich anzukleiden. Mittlerweile war sie eine junge Frau geworden, der es zustand, eine leichte Rüstung aus Leder zu tragen. Schnell war diese angelegt, mit hastigen Schritten verliess sie ihr Zimmer, um ihren Bruder und ihren Vater zu wecken. Beide Betten waren leer, nur die zerknüllten Decken lagen noch dort, die Wolpertingerin ging dann auf die Treppe zu, um nach unten zu gehen. Schon dröhnte das Scheppern schwerer Waffen an ihr Ohr, im Haus wurde gekämpft! Vor Schreck blieb die schöne Wolpertingerin mitten auf der Treppe stehen, denn das, was sich ihrem Auge dort bietet, ist etwas, dass sie ihren Lebtag nicht vergessen wird. Warot und Rolve, beide mit ihren Waffen in den Händen, stehen rücklings zur Wand, fünf Magmaren stehen vor ihnen und haben die Waffen gegen sie erhoben, um sie in Schach zu halten. `”Legt eure Waffe nieder, dann lassen wir euch leben!” Die Stimme scheint lange nicht gesprochen zu haben, denn sie klingt rostig und rauh, schweratmend vom vorhergehenden Kampf. Die anderen Magmaren glucksen höhnisch, ein ersticktes Lachen, welches Rala Eisperlen den Rücken hinunter treibt. Die 5 Magmarenkrieger, die komplett gerüstet sind, können sie nicht sehen, denn sie stehen mit dem Rücken zu ihr. Doch ihr Vater, Warot vom Wald, hebt den Blick und sieht sie direkt an. Sie kann zwischen den Kriegern hindurchsehen, ihr Vater ist verletzt, eine offene Wunde in der Brust, das Blut strömt nur so hervor und tränkt die halb angezogene Rüstung des Wolpertingers. Eine Lache bildet sich schon am Boden, doch Warot steht noch da, auf seinen zwei Beinen, wie ein Fels in der Brandung. Er sieht seiner Tochter in die Augen, ja, ein Lächeln umspielt gar seine Lippen, er formt ein einziges, lautloses Wort. “Verschwinde!” Dann sinkt er auf seine Knie, denn die Kraft verlässt ihn nun, fliesst aus ihm heraus, wie es sein Lebenssaft tut. Die Waffe fällt scheppernd zu Boden, er presst beide Hände auf die Wunde.

Ihr Bruder fällt nun ebenso auf die Knie, sackt zusammen, auch er blutet aus mehreren Wunden, es läuft ein dünner Rinnsal aus seinem Mund und aus den Ohren. Einer der Magmaren, der noch vor dem knienden Wolpertinger steht, macht einen Schritt zurück, er hebt seine Axt, um diese ihrem Bruder in den Schädel zu treiben. Rala stößt einen Schrei hervor, sie macht einen Satz, in dem sie sich mit einer Hand am Treppengeländer, mit der anderen Hand an der Wand abstützt, die langen Beine der Kriegerin kommen zuerst angeflogen, treffen den Magmaren mit der Axt mitten in den Rücken. Dieser stolpert vor, über seine eigenen Füsse, zornig und überrascht blickt er auf, entdeckt die junge Wolpertingerin, die auf die unteren Stufen bei ihrem Flug geknallt ist und sich gerade aufrappelt. `“Tötet sie, ihr Trottel! Worauf wartet ihr noch?!“ Doch Rala ist schneller, sie rappelt sich schon auf, das Adrenalin strömt nur so durch ihre Adern, sie stößt abermals einen lauten Schrei aus, während sie zur offenen Tür hinaus stürmt und in die Nacht hinaus verschwindet.

Nun denn... Am Rand der Welt wurde die Flucht der Wolpertingerin gestoppt, denn es spricht sich in Feo schnell herum, wenn es einen Magmarenangriff irgendwo gibt. Einer Gruppe junger Menschenmagier lief sie in die Arme, diese machten sich sogleich auf den Weg, um die Magmaren abzufangen, zu töten und um Warot und Rolve zu Hilfe zu eilen. Doch als sie endlich wieder das Wilddickicht erreicht hatten und somit das kleine Häuschen, in dem ihre Familie lebte, waren die Magmaren fort. Zurück gelassen hatten sie jedoch das Feuer. Das Feuer, dass durch die Adern des Feindes fließt, das Feuer, das alles zerstört und nichts als Asche hinterlässt. Die Flammen färbten den Himmel blutrot, während Rala vom Wald im vom Tau feuchten Gras kniete und sich die Seele aus dem Leib schrie. Um ihren Vater, um ihren Bruder, die beide ihr Leben gewesen waren.

In dieser einer Nacht, in der gewöhnlich Tote ihre Gräber verlassen, in der Geister umherwandeln, in der Hexen ihr Unwesen treiben, in der ihre Liebsten selbst zu Geistern der Vergangenheit wurden, schwor Rala vom Wald Rache. Rache an der Brut des Feuers, den Magmaren. Jeden einzelnen würde sie von ihnen jagen und erlegen, um Erifarius seinen Skalp auf dem Silbertablett zu servieren. Jede Nacht träumte sie fortan von ihrer Familie, jede Nacht raubten ihr die Träume den Schlaf. Bis...

… ihr -Rumo- über den Weg lief.


Doch das, meine lieben Leser, ist eine andere Geschichte.

8

18.10.2018, 03:22

Nightmare on Feo

Endlich kann ich von dieser gruseligen Begegnung berichten! Es geschah letztes Jahr genau auf Halloween.....

Wie so oft, streifte ich nachts durch Feo...Mir kam die Idee zu sammeln,also kramte ich meine Sichel aus dem Rucksack.
Da es mitten in der Nacht war, war auch niemand Online mit dem ich mich unterhalten konnte....Jeder weiss wie langweilig sammeln sein kann ohne Nebenbeschäftigung.Also schaute ich nebenbei TV,Nightmare on Elm Street!

Eine halbe Stunde verging...Plötzlich DAS?!?!?!

03:33 Du bist von Spuktober-Gruselskelett [8] überfallen worden. o.O

Ich schaute verdutzt auf meinen Lappi...Ein mir unbekanntes Monster in Feo....Dazu noch ein MagierMonster...

Spuktober-Gruselskelett [8][Fledermauswelle] -117 cast

Es bespuckte mich mit fledermäusen!!
Bewarf mich mit scheinbar lebendigen Kürbisköpfen... 8|

Ich kriegte tatsächlich Angst....Diese Effekte....Attacken...Realismus PUR!!

Als wäre es nicht schon genug,rufte dieses Biest auch noch Spinnen auf seine Seite...SPINNNNEEEEENNNNN!!!
Doch ganz so leicht wollte ich es nicht um mich geschehen lassen....Ich rufte meinen treuen weggefährten,den Kampfsorb!
1-2min später wunderte ich mich...Die Gegner namen anscheinend keinen Schaden vom Kampfsorb?! Direkt wollte ich wissen WIESO...Und sah den Effekt "Schockstarre" auf meinen geliebten Tier! SO NICHT HERR UNBEKANNT!Ich zückte meine letzten Trümpfe. Eine Handvoll Hausmorroks!

In der Monsterinfo konnte ich nachlesen,das nur Monster,die an Halloween ihr unwesen treiben,vom Effekt "Schockstarre"verschont bleiben.

Jetzt kam die Schlacht so richtig in fahrt...Es flogen Spinnenbeine! Es klapperten an allen Ecken Skelette aneinander!
Ich schlug mich wacker!Sah das Ende der Schlacht näher rücken....Der Bösewicht kam mit lächerlichen 7 Lebenspunkten zu mir.Doch dann das unfassbare...Das SKELETT verwandelte sich in eine FLEDERMAUS! Beisste mich und ich fiel zu Boden... -.-

Der Kampf zuende...Und als "Bonus" bekam ich 2 Effekte...Ich war für 3Stunden eine Fledermaus! Und bekam für jeden Schlag einen +3%igen Vampirismuseffekt. :wacko:

Ganz schön strange das ganze...Ach übrigens....Der film im TV...War vorbei!!

Gefrustet von der Niederlage und mit einer Nichtigkeit an Sammelressourcen legte ich mein Sammelwerkzeug nieder und ging zu Bett.

Schöne (ALP)Träume Wünsch ich euch! :) :love:

9

18.10.2018, 04:51

Dat GebrÄu

..es war vor einigen Jahr`n .....

damals; als ein kleiner unerschrockener madmab zog ich durch Feo´s Lande.

Ich hatte eine Mission, aufgetragen vom Kriegsherren;


<ich sollte nur ein paar Kraüter bei Foglio in der Gilde abholen und vom Alchimisten Kaliostro das fertige GebrÄu zur Hexe bringen>


mit dem GebrÄu im Rucksack machte ich mich nun zielsicher mit meinem Kompass auf dem wege. Ich merkte erst viel zu spät , das dieser kaputt war, ich mich völlig verirrte und in die falsche Richtung lief.
Als mir irgendwer plötzlich nen Kürbis auf den Kopf schmettere..

Ich erinnere mich .. dunkel wars die Nacht und der Mond schien helle..
in deckung ging ich und versteckte mich schnell; wusste nicht wo ich war; unweit erkannte ich Magischs Palast. So musste ich also nähe der Königsgruft sein dachte ich noch; als plötzlich von einem der Grabsteine ein Geist auftauchte und mich fast zu Tode erschreckte.

Ich sah ein Skelett-Geist langsam schleichend schnell um die Ecke rennen.
Gesattelt auf einem Tiger , welches wie ein Schwein aussah!

ich schlich mich davon und ging zum Massengrab: da hörte ich plötzlich eine Stimme:

"Du hast; du hasst, du hasst mich, du hasst mich . hasst mich ..."

Ein Schauer an Gänsehaut wandert just über meinem Rücken

woher kam die Stimme? ich schaute mich um.

Ich entdeckte einen vertrockneten BirnenBaum welcher mit Äpfeln übersäät und reif zur Ernte war, als just in diesem moment ein Kodrag hervorsprang und als Waldagor davon hoppelte wie ein Hase.

"Du hast; du hasst, du hasst mich, du hasst mich . hasst mich ..."

da war die Simme wieder und machte mir angst..

Ich flüchtete weiter und stand plötlich bei den Gräbern, die unheimliche Simme wird lauter
"Du hasst mich.." Vor mir: da ich sehe es; ein sprechender SteinBlock..

..dahinter für alle sichtbar versteckt; da standen Magmaren, die Menschen ähnlich sahen; und Menschen zur Weinacht als Osterhase verkleidet .

Beide Rassen waren lautlos mit Pantomime schreiend lauthals schweigend im Gespräch vertieft!
und bemerkten mich nicht, und so ..

ich flüchtete und rannte weiter bis hin zu den Vasalle Grüften.. da sah ich wie der Nekromant mit pechschwarzem Haar doch nur blond gelockt war. Auf seinem Grabhügel schwimmte er in die Luft und machte ein Bungee sprung in die uWW (unterWasserWelt)

So stand plötzlich der Geist von Aqador vor mir; erstarrt vor Schreck und Angst; stürmt auf mich zu ! Ich konnte mich nicht mehr bewegen.. ("Ich dachte nur noch .. das wars jetzt")

Da hörte ich wieder diese stimme : " Du hasst.... hast mich..."

.. ich öffnete die Augen ...

sehe vor meinen Augen Geo Gestein und Esmeril; verdutzt schau ich mich um, wusste nicht wo ich war..
da rief erbost der Alchimist: "alter , ey du hast mich doch verarscht .. jetzt muss ich die schei.. e nochmal neu mischen .. hab dir doch gesagt: du sollt die GebrÄu nicht fallen lassen, der GebrÄu macht dir wahnsinns Träume! Kann der Kriegsherr keine noch tollpatschigen kühne krieger schicken? "
m@dm@b # Skullz & Bones

10

18.10.2018, 06:24

Die Mächte der Toten

Letzte Woche hatte ich einen Termin bei Hexe Gredea. Wir trafen uns zu unserer allwöchigen Seance´, da ich mir Vorteile von den lange verstorbenen Kriegern versprach.
Allerdings ging bei einer jetzt etwas schief, das erfuhr ich schmerzlich am eigenen Leib.

Nichts ahnend verließ ich zu später Stunde Gredea, sie wünschte mir noch einen schönen Abend und ging schlendernd nach Hause.
Mein Weg führte ganz klassisch am Friedhof vorbei, ich aber war eine stolze Kriegerin Feos. Die hatte vor gar nichts Angst. So dachte ich jedenfalls.

Als ich die Hälfte meines Weges hatte und am Friedhofstor stand, wurde ich leicht melancholisch und nachdenklich. *Wie viele wohl im Kampf gegen die Magmaren ihr Leben lassen mussten?*!
Ich schüttelte den Kopf, um die leichte Traurigkeit abzuwerfen und lief nun einen Tick schneller, da ich das Gefühl mit einem Mal bekam, beobachtet zu werden.

Ich sah mich immer wieder um, konnte aber nichts entdecken. Vor lauter Hast stolperte ich über eine Wurzel, die ich vollkommen übersehen hatte. Als ich mich wieder fing, pochte mein Herz ungemein.
Um ruhiger zu werden, setzte ich mich kurz hin und atmete tief durch, sah mich erneut um. Ich hörte ein Rascheln hinter mir, drehte mich schnell um. Als ich sah, das es lediglich ein kleiner Streuner war, der mir so einen Schrecken eingejagt
hatte, musste ich lauthals lachen. Über mich selbst lachend und kopfschüttelnd lief ich doch zügiger nach Hause.

Daheim angekommen liess ich den Abend im Kreis meiner eigenen kleinen Familie ausklingen und bereitete mich fürs Bett gehen vor.
Als ich im Bett lag, konnte ich nicht schnell genug einschlafen, um den Tag abzuschließen.

Doch mitten in der Nacht schreckte ich hoch. Noch orientierungslos wollte ich das Nachtlicht neben meinem Bett anmachen, nur es ging nicht. Kaum sah ich auf, blickte ich in zwei rote Augen, die zu einem eingefallenen toten
Gesicht gehörten. Dieses Gesicht kannte ich von Bildern und alten Werken nur zu gut. Es war der Weise Fionius, der versucht hatte vor langer Zeit die dunklen Elfen zur Vernunft zu rufen.

"Höret mich an, edle Kriegerin! Das was ihr suchet, findet Ihr niemals im Reich der Toten. Lasset uns gehen und lauft Euren eigenen Weg!
Dies soll eine Warnung für Euch sein. Beschreitet diesen Pfad, und Ihr ruft Mächte hervor, die selbst den stärksten Magiern in ganz Feo nicht gewachsen sind!*

Ich starrte ihn an und konnte nur nicken.

Fionius nickte ebenfalls und verschwand nicht nur mit einem "So sei es dann", sondern auch lautem Knall.

Gott sei dank wurde niemand aus meiner Familie dadurch wach und dieses Erlebnis nahm ich mit bis an mein Lebensende!

Perseus

Schüler

Beiträge: 100

Wohnort: Mülsen

Beruf: Leiharbeiter

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11

19.10.2018, 00:21

Gruselgeschichte aus dem Palast

Es war vor einem Jahr in Feoland ich wollte gerade offline gehen.Da fragten mich 4 Krieger hast du Lust mit in den Palast zu gehen.Ich sagte was habt ihr vor zu wem wollt ihr, mir lief ein kalter Schauer über den Rücken.Weil ich nicht wußte was auf mich zukommt, war noch nie im Palast gewesen.Sie sagten wir wollen zu Magisch den König ich darauf der ist zu Schwer.Nein antworten sie es gibt da eine Taktikt wie wir ihn besiegen können.Ich fragte was wir alles brauchen?Sie,nehme nur das wichtigste mit um zu überleben.Ich hatte dennoch zweifel wie ich den Kampf überstehen sollte,wußte ich doch nicht was mich da drin erwartete.Mein innerer Geist jedoch sagt versuche es einfach mehr als sterben kann ein Krieger nicht.Also schloß ich mich ihnen an,fragte noch wann soll es los gehen, sie darauf um 23:00 Uhr gehts los.Es war also noch genügend Zeit um noch andere Dinge zu erledigen, die Zeit verstrich wie im Flug und mir war immer noch unwohl und ein kalter Schauer strich über meinen Rücken.Viele Freunde in Feo sagten wenn man es richtig anstellt besiegt Ihr ihn und du kommst als gefeierter Held aus dem Palast.Die Zeit war da und ich ich als einzigster Krieger mit Lvl10 schloß mich den Magiern an.Nun stand ich vor dem Tor der zum Palast führte und ich fühlte mich irgendwie unwohl.Meine Begleiter fragten mich alles okay, ich drauf ja nur etwas mullmig.Sie sagten keine Angst wir packen das.
Holte mir schnell noch eine Tasse Kaffee um mich zu beruhigen, doch leider zitterte ich immer noch an allen Gliedern.Die Tür öffnete sich und ich stand in einem schmalen Flur und der Gang war nur von Fackeln an der Seite beleuchtet.Nun war ich im König Magisch Palast es war irgendwie unheimlich hier aber dennoch war alles ruhig.Ein krieger sagte bei jedem Übergang wird man überfallen also müssen wir die Übergänge säubern um weiterzukommen.Ich fragte wieviele es gibt er genügend um bis zum König vorzudringen.Ich zu mir toll das kann heiter werden und wieder zitterte ich am ganzen Leibe.Dann kam mein erster Angriff in Magisch Palast die ersten Übergänge Geist des Piromanten und Agudars Gespenster Kämpfer man waren die fies.Fragte die Begleiter kommen die an jedem Übergang sie darauf ja.Als wir einige Übergänge gesäubert hatten war ich immer noch am Leben.Mein Herz pochte und mir lief immer noch ein Schauer über den Rücken.Hätte mir nie vorstellen können alleine soweit in das Herz von Magisch Palast vordringen können.An manchen Übergängen waren Kreuzungen die mit einem Skelett versehen waren,dies waren bestimmt edle Krieger die versucht haben Magisch zu besiegen und gescheitert sind.Ich sagte zu mir halte durch du schaffst das.Meine Begleiter sagten es gibt an den Kreuzungen verschieden Wege um zu kommen.Ich darauf okay welchen nehmen wir sie den linken Weg.Fragte gibts da andere Gegner eine Kriegerin ja manche sind sehr gemein und böse.Die Kämpfe mit dem Geist und seinem Kämpfern hatte mir schon viel Mut abverlangt.Also ging ich mit meinen Begleitern weiter, die Kämpfe wurden Brutaler Geist des Wassermagiers und seine Soldaten dann Geist des Dunklen Magiers mit seinen Dunklen Wächtern alle diese Kämpfe hatte ich überstanden und ich war immer noch am Leben.Also dachte ich mir halte durch es kann nicht mehr weit sein.Meine Begleiter sagten zu mir man bist du ein Tapferer Krieger wir sind alle stolz auf dich mach weiter so.Ein Krieger starb bei einem Übergang was mir zu denken gegeben hat ob ich lieber umkehre oder weiter mache.Die Anführerin gab zu bedenken keine Sorge wir warten hier auf ihn.Mir war irgendwie komisch in der Magengegend was würde geschehen wenn ich hier Sterbe würde ich dann meine Freunde nie wieder sehen oder mir eine schlimme Verletzung zufügen.Egal war froh soweit gekommen zu sein in das Herz von König Magisch.Die Übergänge waren auch noch links mit Verstecken versehen die einige Schätze in sich bargen.Manche Verstecke konnte nur ein Einbrecher öffnen können da diese mit einen separaten Schloss versehen waren.An manchen Zwischenräumen gabs einen Brunnen der ebenfalls ein Schatz enthielt.Diese Pause tat gut wo der eine Krieger sich auf dem Weg machte sich wieder uns anzuschliessen.Als er da war gings weiter.Ich dachte schlimmer kanns nicht mehr werden, es wurde schlimmer.Ich zitterte am ganzen Leib, wer solche Gegner noch nie gesehen hat der muß es mit der Angst bekommen.Ich fragte die Begleiter was muß ich tun? Sie darauf nicht in den Block gehen weil diese Gegner auch im Block den gleichen schaden machen.Was sind das für Gegner antworte ich.Die Anführerin sagte das sind Anführer und Königs-Hundeskelette.Ich wußte sofort hier ist meine Reise zu Ende das würde ich nicht packen den diese Gegner sind das Abscheußlichste was ich jäh in den 9 Jahren in Feo gesehen habe.Meine Begleiter ermutigten mich und sagten hier wird gekämpft bis zum letzten Blutstropfen keine gibt auf.Aufgeben tun nur Feiglinge, wenn du einer bist dann verlasse uns.Meine innere Stimme sagt nein bin bisher soweit gekommen ich will nicht aufgeben.Mein Körper zitterte und wieder kam dieser Schauer der meinen ganzen Körper durchströmte.Also half ich meinen Begleitern es war eine Schlacht sowas hab ich in meinen ganzen Feoleben noch nie gesehen.Ich sah wie mein Leben von sek auf sek abnahme und ich Heiltränke nahm.Am Ende eines Überganges hatte ich noch 20 LP mein Blut floss der Rüstung hinunter.Ich war kraftlos und entmutigt,sagte eine kurze Pause.Die anführen okay alle ne kurze Pause wir waren in einem Vorraum angelangt wo ein Brunnen stand es war wie bei den anderen so einer gewesen.Sie sagten zu mir hier befinden sich Schriftrollen die wir brauch um Magisch Fäden zu neutralisieren.Fragte wieviele male macht er den Effekt die Anführerin 5x.Na toll und wieder kam Zweifel in mir hoch,fragte mich wie würde das ausgehen dieser Kampf gegen König Magisch.Zu diesem Zeitpunkt wußte ich nicht das wir noch 4 Übergänge räumen mussten um in seinen Palast vorzudringen.Diese ersten Kämpfe gegen die Hundeskelette waren heftig daher fielen mir die letzten Kämpfe leichter.Endlich räumten wir die letzten Übergänge und mein Herz war froh das ich heil davon gekommen bin.Kein einzigster Übergang ohne Lebensverlust war Überglücklich nur stand uns noch der schwerste Kampf gegen den Gefallenen König Magisch bevor.Und wieder zog mir ein Schauer über den Rücken weil ich Magisch noch nie geshen habe.Die Anführerin sagt ich greife an und rufe euch wenn Ihr einzeln kommen könnt, und vergesst ein Slot mit den Schriftrollen nicht zwecks fäden.Sie griff an und ich wartet auf meinen Kampf gegen Magisch, jetzt wußte ich wenn ich hier sterbe würde ich eine übelste Verletzung mir zufügen.Sie rief einen weiteren Krieger zu sich, sie sagte Perseus du bist der letzte.Ich darauf okay Anführerin.Sie rief den dritten und dann den vierten.König Magisch war schon ziehmlich verletzt hatte aber immer noch 2 Fäden in Hinterhand.Sie rief mich und mischte mich in den Kampf ein.Als er zu mir kam sah ich diese abscheußlichste und hässlichste Kreatur eine riesige Spinne mit vielen Beinen und einem Speer der getränkt von Blut war die er vielen Krieger zugefügt hatte.Ich nahm mein Gigas hatte Segen drauf und Schlug so fest ich konnte auf ihn ein sein Speer traf mich an der linken Brust und verlor 120LP.Ich schlug zurück und traf ihn am Kopf was ihn einen Krit versetzte.War Stolz ihn derart gut getroffen zu haben.Er verschwand.Nach einiger Zeit sank König Magisch zu Boden wir hatten ihn getötet.Zwei oder Drei Krieger hatten sich geopfert nur ich und ein Freund standen noch.War überglücklich das dieser Kampf ein gutes Ende genommen hatte und ich noch am Leben war.Sie sagten alle zu mir du bist einer der tapfersten Krieger die wir jäh in unserer Gruppe hatten und wir freuen uns wenn du das nächste mal wieder mit uns gehst.Ich sagte zu ihnen das war die aufregendste Schlacht die ich jäh gesehen habe und das es mir eine Ehre war an Eurer Seite zu sein.Nur hatte ich Angst wie dieser Palastgang enden wird und meine Knie zitterten immer noch und ein kalter Schauer jagte mir immer noch den Rücken hinunter.Die Anführerin löste die Gruppe auf und bedankte sich nochmal bei allen.Erzählte das Abenteuer all meinen Freunden und sie verneigten sich vor mir.Manche sagten wir hätten es nicht überlebt.Und somit war die Gruselgeschichte in Königs Magisch Palast zu Ende!!!PS:Geschichte ist wirklich passiert :)

12

19.10.2018, 10:35

Des Friedhofs Kinder
oder auch die ruhelosen Geister

Ich treibe mein Unwesen noch nicht lange in Feo, doch es macht ungemein Spaß.
Ich probierte das sammeln und das gammeln, beides passte nicht zu mir.
Das Jagen, das Monster verkloppen, Erfolge zu bekommen, gegen Mags zu messen,
Hier ein Segen, da eine Kugel, dort ein Fluch super Spiel.

Doch was sich zuletzt zugetragen hat owei owei
Todesmutig griff ich einen Ruhelosen Geist an, ich war der Meinung das er Level 5 war und bin ganz erschrocken, das ein Level 50 Monster vor mir stand. Er rasselte mit Ketten machte gurgelnde Geräusche, schmatze, krächzte, Würmer kamen ihm aus der Kleider gekrochen und es stank nach Moder. Ja ich konnte das Monster riechen, pfui Teufel.

Es kam noch schlimmer er rief seine Helfeshelfer mit dazu, ganze 49 Stück, von Level 1 bis Level 49 alles dabei. Ich zückte mein Reittier verschiedentliche Moroks doch es half nichts ich verlor den Kampf.
Natürlich war das noch nicht das ende meines Schreckens.

Wie von Geisterhand stand ich wieder auf und hatte auf einmal meinen treuen Begleiter auf der Schulter gesattelt, der krächzte und versuchte mir etwas mit zuteilen was ich aber absolut nicht verstand.
Dann erwachte das Level 50 Monster mit seinen Helfershelfer erneut und der Kampf fing von vorne an.

Nun bemerkte ich das ich das aussehen meines Begleiters angenommen hatte, ich war ein Wellengriffon. Und jetzt hörte ich eine Stimme auf meiner linken Schulter piepsen, der mir dann folgendes erklärte:.
Als erstes mußt Du das Level 1 Monster erledigen, danach das Level 2 Monster usw usw
Befolgte ich diese Reihenfolge nicht, erneuerten sich alle Monster wieder.

Es kam wie es kommen mußte ich war bis morgens früh damit beschäftigt diesen Kampf zu gewinnen, Er erneute sich mehrmals da die Monster nicht immer in Reihenfolge zu mir kamen.
Dann hatte ich den dreh raus, nicht jeden Schlag auszuführen, bzw setzte ich irgendwann den richtigen Superschlag ein, so das ich mich immer mal wieder mit Leben hochheilen konnte.
Dann gewann ich endlich diesen gruseligen Kampf und gewann das Level 50 Monster als Begleiter.
Aber ob ich diesen jemals auf der Schulter sitzen haben möchte....
Wir bleiben Zuhause - Mach mit

13

19.10.2018, 13:31

Dem Tode ganz nah!?

Es war ein ganz normaler Tag. Wie sollte es auch anders sein?
Ich wollte ein wenig sammeln und im Anschluss vielleicht noch ein jagen gehen
um etwas Geld dazuzuverdienen, das dachte ich zumindest. So ging ich meinen
alltäglichen Geschäften nach, während ich mir nebenher mit Handy-Apps und lesen
die Zeit vertrieb. Es lief für mich wie immer nicht reibungslos und optimal,
aber im Großen und Ganzen war ich mit dem was ich tat, zufrieden. Es war schon lange
dunkel geworden und so langsam muss es wohl auf Mitternacht zugegangen sein. Da
ich am nächsten Morgen nicht früh raus musste, störte ich mich aber wenig daran
und behielt auch die Zeit nicht im Auge. Es war den ganzen Abend über schon
ruhig gewesen und die sonst so lebhaften Clan- und Allychats wie leergefegt. Da
ich mich aber ohnehin anderweitig beschäftigte, störte ich mich nicht daran. Eigentlich
fiel mir das auch gar nicht auf. Einzig das Gewitter, welches draußen immer lauter
zu Toben begann, erregte meine Aufmerksamkeit. Aber mit dem installierten
Blitzableiter und geschlossenen Fenstern fühlte ich mich sicher und beachtete
auch dieses bald nicht mehr. Dass das ein erstes Zeichen gewesen sein könnte,
wurde mir erst viel später klar.


Aber mit fortschreitender Zeit wurde es vor allem auch im
Spiel immer ungemütlicher. Ich war schon längst zum „Nacktjagen“ übergegangen
und was anfangs noch verheißungsvolle Drops versprach wurde nun von Minute zu
Minute eine größere Qual. Statt den erhofften Drops, fuhr ich Niederlagen ein.
Mein sonst so treuer Kampfsorb unterlag den vermeintlich schwächeren Monstern oder
wurde von ganzen Gruppen überrumpelt. In mir machte sich so langsam Unmut
breit, nachdem aus den Niederlagen eine ganze Serie wurde. Da ich aber aufgrund
des Siegels des Todes und diverser Wunden nicht zur Sammeltätigkeit
zurückkehren konnte und meine Verluste noch begleichen wollte, fuhr ich mit der
unglückseligen Tätigkeit fort. Während meine Erträge weiterhin ausblieben, fiel
mir so langsam doch auf, dass ich nur noch ganz alleine am Standort war. Auch der
üblicherweise immer überfüllte Stadtplatz – komplett leer. Mittlerweile wurde
ich von den Monstern, von denen ich mir reiche Beute versprach schon überfallen
und niedergeschlagen bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte zu reagieren.


Ich hatte schon vor geraumer Zeit im Clanchat über mein
Unglück geklagt. Doch fiel mir nun auf, dass dieses ohne Rückmeldung geblieben
war. Als ich mir die Anwesenheitsliste anguckte, war dies nicht weiter
verwunderlich, da keiner mehr on war – so hieß es zumindest. Aber dass keiner
von uns mehr im Spiel sein sollte, konnte ich kaum glauben. Ich begab mich also
nun auf die Suche nach anderen Spielern, da mir die Situation immer unheimlicher
wurde. Da auch auf meiner Kontaktliste keiner meiner Kameraden angezeigt wurde,
rannte ich, zunehmend hektischer, durch Feo. Doch egal wo ich auch hingelangte,
nirgendwo war jemand zu finden.


Mit diesem unheimlichen Gefühl und lautem Tosen vom Unwetter
schloss ich es aus mich schlafen zu legen. Aber dennoch, was war nur in Feo
geschehen, dass niemand mehr anzutreffen war? Dann, als ich am Überlegen war,
was nun zu tun sei, plötzlich doch – mein Chat blinkte auf.


„Noch da?“


hieß es nur. Von einem mir unbekannten Spieler mit dem Namen
`Death-God´. Noch bevor ich mir Gedanken über dessen Absichten machen konnte
schrieb er weiter:


„Komme zu dir. Bist wohl der letzte, was?“


Nun aber stockte mir der Atem. Hängten diese seltsamen
Nachrichten mit dem Verschwinden meiner Freunde zusammen? Noch bevor ich die
Flucht antreten konnte, stand in großer roter Schrift in der Standortliste `Death-God´
direkt neben mir. Ich spürte eine eisige Kälte am ganzen Körper. Dann, mit
einem lauten, schrillen Schrei – plötzlich alles vorbei.


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: (


Auf dem PC ist ein Problem
aufgetreten. Er muss neugestartet werden.


Wenn Sie weitere Informationen
wünschen, können sie später online nach folgendem Fehler suchen:


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14

20.10.2018, 15:26

Der Arboris King ist wieder lebendig geworden
Er lauert im Schatten und versteckt sich im Licht
Kein Element kann diese Kreatur durchdringen
Er ist härter als ein Stein oder Eisen ohne Merkmale
Denn der Tod hat keinen Halt und es gibt keine Angst
Von diesem Arboris King ist keine Unterkunft in der Nähe
Der König kümmerte sich einmal um andere Bäume
Jetzt dient böse Geister im Wald mit Blättern
Er wartet auf das nächste Opfer, das er sieht!

disqualifiziert - kein Bezug auf Drachenkrieg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (21.10.2018, 07:34)


15

21.10.2018, 02:45

Der Hässliche Blaubarsch

Es war mal ein hässlicher Blaubarsch, er war so hässlich das alle gestorben sind

Ende



disqualifiziert - kein Bezug auf Drachenkrieg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (21.10.2018, 07:35)


16

21.10.2018, 03:57

Die Nacht der Lebenden Toten

Es ist der Abend vor den "Lebenden Toten" neuerdings besser bekannt als Halloween!

Manch einer Verkleidet sich zu dem Feste! Manch ein Ander nicht!

Wie jedes Jahr teffen wir uns bei der Schönen Marie in der Schänke um mit Freunden; Krieger und KrigerInnen und allen anderen Bewohnern Feos geimeinsam in die Nacht der "Lebenden Toten" rein zu feiern um diese zu Gedenken und süffig zu Ehren!

Der Abend fing ja früh an; tarditionell, nach dem die Nacht «Mirrou» gänzlich verschlungen hat; so lädt Marie alle herzlich ein; die "Toten Nacht" zu Feiern.

Was noch niemand bisher wusste und selbst Globius nicht vorher ahnte; so standen einst mal Feo´s die Gestirne: Mond; Sterne und Mirrou, so selten in einer Konstellation und die <Geister> Feo`s völlig dureinander brachte und alle barrieren aufhebte.

..derweil in der Schänke: Die Bardin Nadlari gibt ihre Sangeskunst zur besten; Raff und Schroter bieten ihre Spielchen an. Ich hab mich selbst an einer Partie Poker versucht und tatsächlich etwas Gold gewonnen. "Wow, so´n Glück" dachte ich und packte mir den gewinn in die Tasche.

Am Tisch daneben saufen Krug, Krächzer und Troglos um die Wette. Richtig gehört! Auch Troglos! Warum der Magmar bei uns jedes Jahr die Feier aufsucht, ist uns all,en ein Rätsel aber dulden Ihn mittlerweile; zumal er etliche Schizo-Bier spendiert.

.. draussen spielen die Geister langsam verrückt!! Je nach ihrem Level erscheinen die Geister normalerweise nur in bestimmten Gegenden der Welt Feo; diese Nacht wird anders: doch davon wusste ich noch nichts.

Zurück zum Geschehen in die Schänke : Marie ruft: " 3..2..1.. Die Toten-Nacht ist da! Geschenk-Schizo-Bier für Alle für 190 Sekunden. Happy Toten-Nacht"

Es ist nun kurz nach "Toten-Stunde" . Nachdem ich noch ein Geschenk-Schizo-Bier abgestaubt hatte und schon etliche andere Schizo-Bier intus hatte (spendiert von den Saufbolden) so wollte ich langsam mal nach Hause zu meinem LG und mich ausruhen.

Der seltasme Pilger Howej : "Du hast kein Reisestein? Ja, oder brauchst du eins? 5 Gold , schnäppchen, ist Deins"

Der Älteste: " Ach was? Kein Reittier dabei? Ich vermiete dir eins der anderen; vor der Tür gesattelt bereit; Taxe je Ü 75 Silber"

"Ach was , nix da" dachte ich "Starke Amazone und stolze Kriegerin bin ich" lallte ich stolz "die 3 Ü´s bis Freie Wiesen.. tzz .. und frische Luft tut mir gut"

Und so machte ich mich auf dem Heimweg..

Am Stadtplatz, 30 sec später wunderte ich mich wie der Älteste es vor mir geschafft hat; da sass er auf den Stufen vor dem Glücksbrunnen; ich schaute ihn verduzt an und er lächelte breit mit einem Clowns-abartigem Lächelen.. seltsam..

Und weiter ging ich ..

Am Platz des Lichts schaute ich in die Luft .. bestaunte das gigantische Bauwerk des Turms der Magier ... doch was war das? meine Augen spielen verrückt! Der Turm schwebt seltsam hin und her.. Der Fluß Sarat; vor dem Turm . Einer der größten Flüsse des Kontinents Ogrij.

Sehe ich richtig; scheint als türmt es sich rhytmisch auf ohne dass jegliches Wasser über die Ufer tritt.. gar Musik hörte ich <<heojo ho wellenreiter, wellenreiter jo hoh ho>>

"schnell weiter, zu viel Schizo-Bier " dachte Ich. " nur noch zwei Ü,s" ermutigte ich mich selbst und just in diesem Moment, sah ich einen seltamen Schatten hinter dem Baum vor dem Laden am PdL, kurz vor ich zu der Königsgruft weiter ging.

und dann gesach es, kaum in der Königsgruft.. plötzlich ...

08:15 Der Kampf « Angriff auf Sythaira» hat begonnen.

Geist_Huhu1 (13) Geist_Kink Julien1 (12) Geist_Pratt Bitt2 (6)
Geist_Popelios (5) Geist_Kloputzdienstmaid (3) Geist_ Zorro1701 (14)
Geist_Hoppla15123 (3) Geist_a33s01 (11) Geist_17madam (10)
Geist_Jokarta-der-erste (11) Geist_Peter-Lustig1501 (11) Geist_ sams12 (5)
Geist_Joahann Walker VI (9) Geist_Dark-von-Du no1 (12) Geist_ 1aq2a ( 9)
Geist_Pabba Razzie 05 (10) Geist_ Flying Dutgerson2 (7) Geist_ Holger13 (7)


(... ein paar Stunden später ...)

Ich Wachte auf; war zu Hause in meinem Landgut im Lazarett: Schei..e hatte ich einen Brand und Nachdurst, so schlenderte ich zum Kühlschrank (leer) ; "dann vllt ein Eis, oder so" und schaute in meine Gefriertruhe und fand 13 gefrorene Elixier :

„Gabe der Herren der Albträume“

Ich weiss nicht, wie Ich beim letzten Ü nach Hause kam in den Freien Wiesen zu meinem Landgut; aber die Geister Schlacht muss die Hölle gewesen sein für die Herren Geister! Oder warum scheint mir habe ich alles verdrängt?!

17

21.10.2018, 09:06

Rache der Yeti.

Ich leg mal direkt los.

Eines nebligen Tages, da.
Klein Froschi sich im Spiegel ansah.
Mächtig stark und mutig bis in den letzten Schenkel.
Verband er seinen letzten Schnürrsenkel.

Am Stadtplatz posaunte er laut und lauter.
Zur Insel des ewigen Frosts gehts, Yetis haut er.
In adliger Rüstung, Rot und Lila.
Ist er gewappnet gegen den Kampf vieler.

Auf seinem Zerra, schon 1097 Jahre alt.
Ritt er unaufhaltsahm, es gab kein halt.
Er ignorierte jede Warnung.
Vernachlässigte dabei seine gewiefte Tarnung.

Die Rüstung der Stile, ließ er zurück.
Voll Adrenalin, auch voll Glück?

Aufgepumpt mit Buffs, bis an die Kehle.
YETI´s euer leben ich euch jetzt stehle.
Er schlug Loch und Löcher,
in diese Biester.
angekommen beim Boss der lästigen Viecher.

Elixier des Giganten, Festpunsch und Krit.
Schlug er das Biest down. Hit für Hit.
Es heilte sich, was wagt es sich zu erdreisten.
Froschi schlug in der Not ein Stun raus, vom feinsten.

Eingebildet war er der Kämpfer.
Doch dann bekam er vom Yeti nen Dämpfer.
Vergessen zu trinken, auf sein Leben zu achten.
Nutzte der Yeti all (Macht)en...

Unverletzbar, mächtig wie nie.
Überrante er des Frosches Knie.
Erst das linke, dann der Rest.
Am Boden er liegt, psssst wehe ihr petzt.

Der Grusel am ganzen.
Die Rüstung war kaputt.
Nicht das Lila.
Nein das Rot.

Am schlimmsten aber ist nun das.
Die Rüstung hatte 1/1.
Für immer weg.
Für immer.....Krass.

Der Schocker am ganzen.
Sollte nun sein.
Habt Ihr erkannt.
Der Text laß sich im Reim.

Nunja, nun denn.
Ich wollt euch bespaßen.
Viel Spaß beim Gruseln.
Ich bin ein Frosch unter Hasen.

18

21.10.2018, 10:53

pizza lieferung


ich werde diese nacht nie vergessen. ich arbeitete damals für die schöne marie in der schänke. um zirka 11 uhr rufte jemand an und bestellte eine grosse hawaii pizza. da ich der einzige in der schänke war, musste ich die pizza selber machen und sie zum kerl bringen. er gab mir keine richtige adresse mit hausnummer, er sagte nur wir sollen uns in wilddickicht bei einem grossen baum treffen. ich hatte ein schlechtes gefühl aber da ich mein job seriös nahm, sagte ich ihm ok, ich sei in eine stunde bei ihm. eine stunde später war ich angekommen aber ich sah niemand. minuten vergingen und ich schaute überall hin. auf einmal merkte ich wie mich jemand hinter einem gebüsch anschaut, ich machte mich auf dem weg zum gebüsch aber da war irgenwie auf einmal niemand. ich drehte mich um und sah wie mich eine grosse person anstarte, mit einem weiten grinsen und grosse rote augen. ich muss zugeben, ich hatte schon noch angst in diesem moment. ich fragte ihn wer er sei aber er sagte nichts, sekunden später fing er an seltsame geräusche zu machen. ich dachte das sei ein prank von ein spinner der nichts besseres zu tun hat als leute zu nerven. ich drehte mich um, sagte darauf hin pff, schüttelte den kopf und machte mich auf dem weg zurück in die schänke. auf einmal packte mich der kerl von hinten am arm und flüssterte mir ins ohr *ich habe mich anders entschieden, ich will meine pizza lieber mit menschen fleisch und nicht ananas* ich drehte mich um und schlug den idioten ins gesicht und ran weg. den kerl sah ich nie mehr wieder.

19

23.10.2018, 11:38

Traum?

Manchmal verfluche ich meine Eltern, weil sie mir diesen Namen gaben *traumfrau*. Als ich ein Kind war und mich alle nur traumi riefen war es ja ganz in Ordnung. Seid ich aber zur Frau
geworden war .... Anscheinend hatte ich mich durchaus so entwickelt das mein Körper Träume weckt. Ja, meistens genieste ich das flirten und schäkern, solange es nicht von Übergriffen begleitet wird. Aufgrund
dessen hatte ich mich zu einer ausgezeichneten Nahkämpferin entwickeln müssen und ich denke so manch einer musste leidvoll lernen das mein Name nicht Programm ist.


Aber was mir an einer Nacht vor Allerheiligen passierte ist war das unheimlichste was mir aufgrund meines Namens bisher passiert ist.

In besagter Nacht war ich wegen einer leichten Verletzung leider nicht so schnell durch das Totenland gekommen wie gedacht und musste bei den Gräbern der Armen mein Nachtlager aufschlagen.
Da ein Gewitter aufzog, ich nicht wirklich an Geister glaube richtete ich mich in einer Gruft ein um so vor den Un billen des Wetter geschützt zu sein. Ich entzündete ein Feuer und legte mich zum schlafen nieder.
Irgend wann in der Nacht wurde ich Wach weil das Feuer plötzlich aus war und ich das Gefühl einer Gefahr verspürte. Vorsichtig zog ich meinen Dolch und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen um festzustellen
was mich beunruhigt. Plötzlich bemerkte ich direkt neben mir eine Präsenz die mich völlig bewegungslos verharren lies. Eine Stimme an meinem Ohr flüsterte:“Endlich, heute Nacht bist du mein, TRAUMFRAU“

Ich erschrak fürchterlich woher wusste er meinen Namen und was sollte die Aussage genau bedeuten? Kampfbereit wannte ich mich der Gestallt zu weil egal was er von mir wollte nicht
ohne meine Einwilligung! Da füllte ein tiefes Lachen die Gruft und die Luft schien schlagartig abzukühlen. Ich zitterte so sehr das ich meinen Dolch nicht mehr hallten konnte. In Gedanken ging ich alle meine Möglichkeiten
durch die mir noch blieben. Rein körperlich war ich nicht in der Lage mich zu bewegen also blieb mir nur mein Geist um mich zu wehren. Ich frage wie ich ihm denn helfen könne? Wieder dieses Lachen. ICH WILL DEINE
TRÄUME HEUT NACHT! Meine Träume? Normalerweise soll ich immer die Träume von den anderen erfüllen ich war völlig verwirrt von der Aussage. Noch nie hatte mich jemand nach meinen Wünschen und Traumen gefragt!
Ich stammelte das ich keine Träume habe. Ein Kichern, das mir Schauer über den Rücken laufen lies, antwortete mir, DOCH!

Plötzlich merke ich wie sich mein Geist auf Wanderschaft begibt. Bilder, Orte und Begebenheiten, die ich schon lange tief in meinem Innersten vergraben hatte, stiegen in meinem Bewusstsein
auf. Ein unbekanntes Tier steht auf einer blühenden Wiese und kommt auf meinen Zuruf auf mich zugelaufen und bei jedem seiner Schritte stiebt bunter Glittzerstaub von seinen Füßen auf. Vertrauensvoll schmiegt
es seinen Kopf an mich und kniet sich dann vor mir nieder um mir das Aufsteigen zu erleichtern. Wir rasen über die Wiese auf einen Abgrund zu... aber statt Abzustürzen fliegen wir den Sternen entgegen. Immer mehr
Glitzerstaub umgibt uns. Schließlich landen wir auf dem Mond. Dort steht ein Haus und Kinder spielen davor. Ein Mann kommt mit einem strahlenden Lachen auf mich zu.

Ich erwache mit einem Ruck und liege neben dem erkalteten Feuer. Die ersten Strahlen der Morgensonne treffen mein Gesicht. Um mich herum glitzerte es ein wenig, Rauhreif-oder?

20

24.10.2018, 05:25

Kommt ans Feuer meine Freunde und lauscht meinen Geschichten. Ja auch du Kleiner- komm heran und setze dich zu uns. Heute erzähle ich euch von unerforschten Gebieten und nie gesehen grausigen Kreaturen - Ein Gungl könnte bei deren Anblick das Wasser nicht halten; ein Bargof wäre für diese Kreaturen nichts als leichte Beute! Selbst...
"GROßVÄTERCHEN!" unterbrach mich der kleine Junge den ich zuletzt in die Runde einlud - "das sind doch nur Märchen! Das erstaunt doch nur die 8 Jährigen, die noch an das Schneemädchen glauben! Und all die Geschichten kennen wir selbst schon auswendig! Die Gruselnächte nahen! Könnt ihr uns nicht von einem Erlebnis aus früheren Tagen dieses Ereignisses berichten?"
"Nun das kann ich wohl, aber wenn diese Erzählung euch des Schlafes beraupt, so gebt nicht mir die Schuld!"
Also "Räusper":

Früher, als die vielen toten Seelen nicht an Orte wie das Haus und Magischs Palast gebunden waren und die Seelen der Toten ohne den Segen unseres Paladins keine Ruhe fanden, wandelten diese des Nachts durch unsere Straßen.
Es gab ein Jahr - ich sage euch schrecklich war es! Nebelschwaden durchzogen die Straßen von O'Delvais. Er begann mit Einbruch der Dunkelheit auf zu ziehen. Der Nebel war so unnatürlich, wie Nebel nur sein kann. Ein schwaches grünes Licht ging von ihm aus. Und doch war er so dicht, dass man bei ausgestrecktem Arm die eigene Hand aus den Augen verlor. Die Menschen blieben in ihren Häusern. Die Runen die sie mit dem Blut von Opferlämmern an die Tür malten und die geschnitzten, grinsenden Fratzen der postierten Kürbisse sollten die ruhelosen Seelen wie jedes Jahr von uns fern halten. Doch dieser Nebel brachte etwas anderes mit sich als die wandelnden Geister der Verstorbenen.

Als ich den Raum meines Sohnes (Weiko nennt ihr ihn heute) betrat, um ihm seine gute Nacht Geschichte über Scheara und den großen Helden "Baronessa" vor zu lesen saß er auf seinem Bett und sah zu mir auf. Doch statt sich auf sein Buch zu freuen starrte er mich an und sagte - "Vater! Da ist ein Monster unter meinem Bett!". Unweigerlich musste ihm schmunzeln und versuchte ihm Mut zu zu sprechen, erzählte ihm er müsse sich keine Sorgen machen. Doch er beharrte weiterhin darauf, dass ich unter sein Bett schauen und das Monster vertreiben müsse! Ich verdrehte die Augen, bückte mich dann aber schlussendlich hinunter um einen Blick unter sein Bett zu werfen. " Siehst du? Da ist kei......" - Mir stockte der Atem als ich dort meinen Sohn erblickte der mich mit verheultem Gesicht anschaute und wisperte: " Papa! Da ist etwas auf meinem Bett!" Die Tür KNALLTE und erschreckt sah ich auf, um fest zu stellen, dass das Bett leer war.


Ich zog meinen Sohn unter dem Bett hervor und beschloss, ihn mit ins Wohnzimmer zu nehmen und das Ereigniss von gerade als schlechten Scherz der Geister Halloweens ab zu tun. Auf dem Weg nach unten passierte ich, meinen Sohn auf dem Arm, Solumirs Spiegel den ich an der Kommode im Flur befestigt hatte. Ein seltsames Gefühl ließ mich stehen bleiben. Ich wandte meinen Blick dem Spiegel zu und sah meine eigene verdutzte Visage...."Alt und senil wirst du ohnehin...und jetzt auch noch paranoid" ging es mir durch den Kopf und ein Lächeln huschte über meine Lippen, das in fast dem gleichen Moment wieder Verschwandt als ich merkte, dass der Spiegel hinter mir einen Schatten zeigte, mit rot glühenden Augen und riesigen Pranken die sich langsam in Richtung meines Halses bewegte, um sich darum zu schließen. Ohne mich um zu drehen stürmte ich los, die Treppe hinab durch das Wohnzimmer. Ich riss die Falltür zum Keller auf. Hinter mir hörte ich einen Schrei...ein Kreischen...ich vermag es nicht in Worte zu fassen. Es klang wie das hasserfüllte Zischen eines Mortifizierten gepaart mit dem hohen Kreischen einer Gorgulia. Ich stürtze mich hinab und verriegelte die Falltür hinter mir. VERFLUCHTER MIST! WAS GEHT HIER AB? Bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte hörte ich über mir ein Scharren. Die Bohlen knarrten als etwas auf die Kellertür zu schritt. Ein leichter Ruck ging durch die Falltür. Dann war es still. Ich hielt die Luft an mein Sohn wimmerte auf meinem Arm und ich hielt im den Mund zu. Die Luft ging mir aus. Ein leiser Atemzug folgte. Ein weiterer. Drei. Vier. Ein erneuter Ruck ging durch die Tür gefolgt von einem kräftigen rütteln. Doch der Riegel hielt. Zumindest für den Moment.
Der Keller hatte einen weiteren Eingang. Ein Kellertor außen am Haus. Langsam bewegte ich mich rückwärts darauf zu ohne die Falltür aus den Augen zu lassen.
Plötzlich brach dröhnender Lärm um mich herum aus.Ich war gegen ein Regal gestoßen. Meine Spitzhacke polterte auf den Boden und blieb mit der Spitze voraus stecken. Ein Beutel voll Morokamulette verteilte seinen Inhalt auf dem Boden. Erneut stockte mir der Atem. Über mir war noch immer keine Reaktion zu vernehmen.
Ich schritt weiter rückwärts und erreicht die andere Tür, stieß sie auf und sprang hinaus in den Nebel um gleich darauf mit einer Wand aus Metall zusammen zu stoßen und samt meines Sohnes zu Boden zu fallen.
Der eher als Berg zu bezeichnende Blechhaufen bückte sich und hob meinen Sohn auf. Ein weiterer trat vor beugte sich zu mir herunter....und reichte mir seine gepanzerte Hand. Es handelte sich um Norak und seinen Lehrling der eines Tages als Paladin Schiko bekannt werden sollte.
Sie klärten mich auf, dass I-widi erneut eines seiner beschworenen Experimente entkommen war und sich wohl in meinem Haus eingenistet hatte.


Hinter ihnen im Nebel glühten plötzlich zwei Rote augen und ein gewaltiger Schemen löste sich aus dem Schatten. Ich stotterte eine beginnende Warnung vor mich hin doch die Paladine waren bereits darauf vorbereitet. Ein Tschuuga sprang aus dem Rucksack den Schiko trug und warf dem Schatten ein kleines Glas entgegen.
Der Schatten wurde in das Gefäß hinein gezogen und der Tschuuga sprang hinterher um es mit einem Korken zu verschließen.
Als er mit dem Glas zu uns zurück kam wütete darin ein Bujaka vor sich hin...Der erste aber lang nicht der letzte den es in unsere Welt verschlagen hatte.
Lachend fiel ich ins Gras und mein nächster Gedanke war, dass ich wohl besser meine nassen Hosen wechseln sollte ehe es jemandem auffiel...




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