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01.01.2019, 21:04

Calixaren auf Tour

Calixaren, ihres Zeichen Biene des zweiten Ranges, treue
Begleiterin von benzylbromid. Schon lange ist sie nicht mehr die einzige bei
ihrem Meister. Viele Begleiter kamen hinzu, manche sind im Rang sogar höher
aufgestiegen als sie selbst. Bei sowas wie Saisonevents, die so einen Affen in
den blauen Status gehoben haben. Unfassbar fand sie das damals.


Nach dem Update aber kam ihre neue Stunde. Sie darf nun
alleine unterwegs sein. Ihr Meister gibt ihr die Chance, die Aufgabe, nach
Beuteln zu suchen, die Trophäen enthalten. Mit diesen kann sie ihre Fähigkeiten
wieder verbessern und dem Affen zeigen, dass der Rang nicht alles bedeutet.


Calixaren ist stolz auf sich, als sie von benzylbromid als
erste auserwählt wird, diese neue Freiheit zu testen. Mit vielen guten
Ratschlägen, etwas Proviant (der Meister meinte, es sei eine ganze Menge zu
Essen) und den Mut einer Biene macht sie sich auf den Weg, in ein unentdecktes
Land. Diese Geschichte erzählt von Ihrem ersten Abenteuer.





„Endlich frei“ dachte sich Calixaren. „Endlich kann ich
dahin fliegen, wohin mich meine Flügel tragen. Und endlich mal ein bisschen
Zeit ohne diesen doofen Feueraffen, der ständig hüpft und rumzetert, er hätte
nicht genug zu essen. Mein Meister hat mir aufgetragen, in südliche Richtung zu
fliegen. Mit dem Proviant komme ich ein paar Stunden aus. Ich soll Ausschau
nach Beuteln halten, die mit Talismanen gefüllt sind. Mit diesem Schmuck werden
meine Kräfte stärker und ich kann längere Routen fliegen. Also auf geht’s,
immer der Sonne entgegen.“


Calixaren flog ein paar Stunden über das weite Meer, was die
Kontinente trennt. Im Dunst am Horizont tauchte eine Insel auf, die sie nicht
kannte. Neugierig änderte sie die Route und steuerte genau auf die Insel zu,
die bei näherer Betrachtung eher ein Eiland zu sein scheint.


„Was ist das dort, ein großer Berg, mit vielen Bäumen. Und
diese Stimmen. Das kenne ich doch.“


Was Calixaren noch nicht wusste, auf diesem Eiland ist der
Feueraffe zu Hause. Hunderte dieser Affen leben um den Vulkan herum in den
Bäumen. Sie bewachen ihre Schätze, die sie in Beuteln zusammengetragen haben.


„Ich habe es geahnt. Diese Stimmen kenne ich von zu Hause.
So viele Affen auf so einer kleinen Insel. Sie ernähren sich von der Lava des
Vulkans. Gruselig. Was ist dort, an der kahlen Stelle?“


Calixaren fliegt etwas näher heran, immer auf der Hut, nicht
von den Affen gesehen zu werden.


„Das sind doch die Beutel, die ich suchen soll. So viele auf
einen Haufen. Wow, die kann ich niemals alle mitnehmen. Und die Affen scheinen
auf die Beutel aufzupassen. Ich muss mir etwas einfallen lassen, damit sie
abgelenkt sind und ich mir ein paar Beutel schnappen kann. Der Meister wird
stolz auf mich sein, wenn ich vollgeladen zurückkomme.“


Calixaren umflog das Eiland, kundschafte es aus und machte
auf einem Felsvorsprung eine Pause. Bei einer ordentlichen Portion
Begleiterfutter kam ihr eine Idee.


„Der Affe mag dieses Futter auch. Ständig meckert er, dass
er nicht genug bekommt. Anscheinend gibt es so etwas nicht auf dieser Insel. Wenn
die Affen hier genauso verfressen sind, wie das Exemplar zu Hause, kann ich sie
damit sicher etwas ablenken.“


Gedacht, getan. Calixaren schnürt ein paar Päckchen mit
Begleiterfutter zusammen und lässt diese gut hörbar auf eine Stelle der Insel
fallen, die weit weg ist vom Lager mit den Schätzen. Es dauert nicht lange und
die ersten Affen kommen zu der Stelle, von der der Krach ausging. Schnell
riechen sie den Inhalt der Päckchen und beginnen, diese aufzureißen. Wie Affen
sind, gönnen Sie ihren Nachbarn natürlich nichts und wie von Calixaren
erwartet, entsteht ein Streit zwischen den Affen, der immer größer wird und
immer mehr Affen anzieht. Am Ende sind alle Affen in Kämpfe verwickelt und
Calixaren kann in aller Ruhe Beutel mit Talismanen sammeln. Mehr als vier
Beutel schafft sie aber noch nicht. Vollbeladen macht sie sich auf den Rückweg.
Ein letzter Blick zur Insel zeigt ihr, dass die Affen immer noch streiten,
obwohl das Futter längst aufgegessen wurde.


„Perfekt, die Affen sind dumm genug, dass sie darauf noch
mehrmals reinfallen. Immer wenn mich der Meister auf Reisen schickt, werde ich
diese Insel ansteuern. Und beim nächsten Mal nehme ich etwas Proviant mehr mit.“


Zu Hause angekommen übergibt Calixaren die Beutel an
benzylbromid. Drei Talismane sind für Calixaren, für die sehr gute Arbeit.
Calixaren kann beim nächsten Mal mehr Beutel mitnehmen. Für heute ist sie aber
geschafft und ruht sich aus. Bevor ihr die Augen zufallen, sieht sie noch den
Affen, der gerade wieder um Futter bettelt. Der Meister rügt ihn scharf und
scheut ihn hinaus. Mit einem Lächeln schläft Calixaren ein. Soll der Affe doch
den Rang behalten, sie weiß dafür, wie sie dem Meister helfen kann.

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=1394
,,Wer glaubt, das ein Teamleiter ein Team leitet, der glaubt auch daran, das ein Zitronenfalter Zitronen faltet."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (02.01.2019, 08:26) aus folgendem Grund: Link hinzugefügt


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02.01.2019, 15:41

Es war ein besonderer Tag in der Höhle des Spinnenpatriarchen. Nach dem ich meine 2 Tararikon nach dem Kampf für das Tunier gefüttert hatte, wanderte mein Blick über die vielen toten riesiegen Spinnen und ihre Eier. Ein Ei fiel mir besonders auf. Klein, Rund, Bläulich und halb in der Erde versteckt, unter dem Spinnenkönig. Mit aller Kraft stemmte ich den Kadaver hoch um das seltsame Ei, ene Art Kokon, klebrig wie Honig, aufzuheben. Als ich es vorsichtig in beiden Händen hielt platze es an einer Seite auf und zeierliche Spinnenbeinchen lugten aus dem Loch und nach einer Weile erkannte ich, dass ich eine neue Gattung eines Tararikon in der Hand hielt. Einen Riesen-Tararikon.

Mit seinen glänzenden, Pechschwarzen Perlenaugen, die mich an Machajanas Tränen erinnerten fixierten mich neugierig. Der Hinterleib war weich und Leicht wie eine Feder. Plötzlich sprang das Wesen von der Hand und budelte sich mit den kleine Krallen durch die Erde. Als ich laut los lachte stoppte es und kehrte zurück und krabbelte vertraut auf meine linke Schulter. Das Krabeltier brauchte einen Namen.
Crawly - Erdwühler dachte ich und als ob es mich verstand schmiegte sich an meine Wange.

Nun ist schon einige Zeit vergangen und ich stellte Fest das dieseslustige wühlende Wesen mir immer im Kampf und beim Sammeln beiseite Stand, sogar mich heilte. Auch wenn man besiegt worden ist, und man ja aus der Lava wieder geboren wird, ist die kleine Spinne nicht Tot zu kriegen. Der Trick ist:
sich tot zustellen ;-D

Mit Freude sah ich das mein neuer Begleiter mit der Zeit Fähigkeiten Entwicklete, die überrschender Weise im Kamp sehr hilfreichwaren, nur dummer weise ist Erdwühler sehr verfressen und manchmal auch träge. Aber dafür auch Treu. Immer wenn ich ihn Rufe kommt er mit einem leisen Klick-Ton auf mich zu gekrabelt, gerollt oder gesprungen.

Wenn er schläft gibt er mit den kleinen aber kräftigen Kieferscheren Morsezeichen von sich,
und die Beinchen bewegen sich manchmal imt einem Zucken. Und da soll man nicht denken das Tiere nicht träumen. Das genialste ist, bei Fütten springt mein Begleiter Crawly mit seinen Acht Beinen auf Augenhöhe und schnappt sich Fleischkäfer und Obst aus der Luft.

Es gibt viele Begleiter, große und kleine und auch mächtige sind dabei, aber das wichtigste dabei ist die dauerhafte Freude mit ihnen. Man sollte Sie schätzen und nie missen.

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=181915

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02.01.2019, 16:26

Hier ist das kleine Abenteuer des Gierschlunds

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=663515

Gierschlund, ein kleiner Nimmersatt war mal wie so oft auf in Feo unterwergs um ein paar Kostbarkeiten für sein Herrchen zu besorgen. An den üblichen Orten wie im Dort Kingala oder in den Freien Wiesen fand sich jedoch diesmal nichts, nicht mal ein einziges minderwertiges Evril lag dort rum. Seltsam, dachte sich Gierschlund, aber nicht weiter benurhigend.

"Nun, dann muss ich eben weiter weg als sonst" dachte sich Gierschlund und setzte seinen kleinen, massigen Körper in Bewegung. auf in die Berrona-Prärien, dort war er ab und an und hat auch immer was gefunden. Na jetzt wird es aber seltsam, wieder nichts zu finden. Alles wie leergefegt dort! Was tun? Ob die örtlichen Anwohner etwa helfen können?

Hallo liebenswerte Edera, kannst Du mir sagen, warum man scheinbar nirgends mehr Kostbarkeiten finden kann?
Ja hallo, wer bist Du denn? Hast Du Dein Herrchen verloren? Fragte Edera sichtlich überrascht den kleinen Zerrador.
Ich bin Gierschlund, und bin für mein Herrchen Don Karlos in Feo unterwegs um Kostbarkeiten zu finden. Nur finde ich leider
keine mehr. Als ob irgendwas oder irgendjemand alles verscheinden hätte lassen. Kannst Du mir dazu eventuell was sagen? Oder wo ich welche finden kann?
Lieber Gierschlund, hättest du kein Herrchen, würde ich Dich glatt adoptieren, seufzte Edera dem kleinen Racker entgegen. direkt helfen kann ich Dir nicht, aber mir ist aufgefallen, das gestern jemand hier mit einer Art Maschine durch die Gegend gezogen ist, die enorm viel Lärm machte. Frag doch mal bei Globius nach, eventuell kann er Dir weiterhelfen.
Geschmeichelt von den Lieben Worten Ederas bedankte sich das Zerradorchen und machte sich auf den Weg zu Globius.

Bei Globius angekommen fragte der Kleine den Meister, der wie üblich einen sehr zerstreuten Eindruck machte. Du Meister Globius, kannst Du mir sagen warum ich keine Kostbarkeiten finde? An den üblichen Orten ist alles leer und selbt hier ist rein gar nichts zu finden?
Globius murmelte nur wirres Zeug vor sich und sagte kurz darauf, wie? Keine Kostbarkeiten mehr? Also funktioniert meine Maschine? Globius begann zu tanzen und freute sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Sie funktioniert! Sie funktioniert!... Plötzlich hielt er inne und fragte in den Raum, "nur wo sind die Kostbarkeiten hin?"

Sie müssen doch irgendwo sein? Wo ist die geheimnisvolle Maschine die scheinbar alles gesammelt hat? Globius bat das Zerradorchen bei der suche hier im Turm zu helfen. Es wurde gestöber und gesucht als plötzlich der Meister inne hielt und sagte "Hier sind sie, hier, in der Besenkammer". Aufgetürmt und kaum noch ein plätzchen frei, dort waren Sie alle Kostbarkeiten, die Globius neue Maschine sammeln konnte.

Zerradorchen war erfreut aber auch traurig, denn wenn eine Maschine nun die Arbeit der Begleiter übernehmen würde, was sollten Sie dann noch außer in Kämpfen zu helfen machen? Globius sah den traurigen Gierschlund und fragte was denn los sei?
Dieser klagte ihm seine Befürtungen, woraufhin Globius kurz überlegte und die Maschine und deren Baupläne kurzerhand in die Schrottpresse warf.

Keine Angst mein lieber Gierschlund, ab und an denke ich nicht nach, was für Folgen so eine Maschine hat. Diese hier wird keine Kostbarkeiten oder andere Sachen mehr sammeln.

Freiudig kam der Gierschlund zu seinem Herrchen zurück und erzählte ihhm diese Geschichte. Beim nächsten mal wird er wieder was itbringen, versprochen ;)
Hauptmentor



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02.01.2019, 17:37

Auf der ewig wehrenden Suche nach Brain http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=468506 .

Pinki http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=429571 und Brainhttp://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=468506 wuchsen in einem großen Labor auf.
Sie waren von Anfang an wie Pech und Schwefel, es gab nix was sie nicht gemeinsam in Angriff nahmen. So gingen die Jahre dahin mit vielen Experimenten dem Traum nach Weltherrschaft.
Bis zu jenem verhängnisvollen Tag als Brain u Pinki sich getrennt auf die Suche machten um jeweils dem anderen eine Überraschung zu besorgen dabei verlief sich Pinki so sehr das es den Weg zurück nicht finden konnte.
Aber es fand einen netten Krieger dem es fortan für die liebevolle Aufnahme u Fürsorge treu dienen wollte so gingen die Jahre dahin.
Als es ein neues Gebäude auf dem Sitz des Herrn gab sah Pinki die Möglichkeit wieder nach Brain zu suchen, fragte um Erlaubnis losziehen zu dürfen u ging auf die erste Expedition.
Sie führte zu den Nebelinseln an einen langen weißen Strand. Dort gab es keinen Brain aber korallen, Meeresmuscheln, Tiere in Bernstein u Schildkröten Statuen die wurden fleißig eingesammelt u mit nach Hause genommen, leider verletzte sich Pinki auf dem Heimweg an einem Stein u mußte danach 3 Tage das Lazarett hüten.
Nachdem es ausgeruht und wieder vollkommen genesen war, machte es sich auf zur zweiten Runde.
Dieses Mal führte der Weg ins Tschiongebirge, leider war immer noch keine Spur von Brain zu finden.
Auch wie beim Ersten Mal fand es wieder allerlei Nützliches zum mitbringen löchrige Steine, versteinertes Ei, geheimnisvoller Stein und Runenstein. Mit vollem Rucksack ging es zurück, wo es sich ausruhen u stärken konnte für die nächste Expedition denn das Ziel war noch nicht erreicht.
Voller Tatendrang ging es in die 3 runde, wo der Weg zum Schurwald führte mit einer Lichtung auf den Blumen wuchsen. Auch dieses Mal fand es keinen Brain aber nützliche Dinge, wie vierblättrigen Klee, vergoldetes Blatt und seltsame Wurzel. Schon etwas traurig aber nach wie vor voller Tatendrang kehrte es heim, um nach einer kleinen Pause sich wieder auf den Weg machen zu können.
Denn Pink befand sich auf der ewig wehrenden suche nach Brain, würde niemals den Mut verlieren.
Auf keinen Fall aufgeben bevor es seinen Freund gefunden hat, so geht die Suche weiter mit vielen neuen Abenteuern.

PS: next adventure is coming soon

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bolf_IV_2l_TFSI« (22.11.2019, 19:05)


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03.01.2019, 15:24

Der Wald und das Läppchen (http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=15299)

Es war dunkel als meine kleine Fledermaus aufwachte und fragte was es heute zu jagen und tun gäbe. Da ich jedoch wiedereinmal mit meinen Steinen beschäftigt war antwortet ich nur trocken es gäbe nix zu tun wobei sie mir helfen könne. Doch sie korrigierte mich und meinte es gäbe einen Ort an denen die kleinen Helfer der Feo- Welt ihre abenteuerlust stillen können. Er fragte mich mit einem Funkeln in den Augen, ob er denn nicht einmal sein glück versuchen könne. Da es schon spät war und ich eh schlafen wollte, brachte ich meinen kleinen zu meinem Langdut und sagter er solle bitte bei sonnenuntergang zurück sein.

Am nächsten Tag flatterte mein kleines Läppchen freudestrahlend zurück zu mir und berichtete von seinem Abenteuer. Er hat viele tolle dinge gefunden jedoch aufgrund seiner größe hatte er nicht genug Kraft um alles mitzubringen. Aber da er weiß wie viel Zeit ich mit Steine sammeln verbringe, hat er mir eine Handvoll Steine mitgebracht. Sichtlich erschöpft flog er zu den Baum über mir, hangte sich an einen Ast und schlief vor ganzer Erschöpfung ein und freute sich bereits auf die nächsten Expedionen und die Funde die er dabei machen würde. Auch ich freute mich das mir ein wenig Arbeit abgenommen wurde und war stolz auf meinen kleinen Freund.

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03.01.2019, 15:27

mein Zerradorchen #mce_temp_url# fühlte sich so allein drum führten die Admins das Jägerlager ein schnell gebaut und vollbracht ein neues Zuhause für den kleinen dort wird er super geschult für die Suche für so manche tollen Schatz und kehrt er wieder heim hat gefunden was er gesucht bekommt er ein leckerli ganz fein sollte er mal verletzt sein so helfen ihn seine kleinen Freunde die anderen Begleiten schnell wieder auf die Beine und ist jetzt nicht mehr allein

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03.01.2019, 23:22

Auf lvl3 bin ich oft von einem Ereignis zum Nächsten gewandert und habe unterwegs geangelt. Unter anderem habe ich viel Zeit damit verbracht, die Dunkle Khavr von den Fangarmen des Gurraldi Korr zu befreien. Immer wieder wurde ich dabei von seinen treuen Helfern, den Iguraons gestört. Aber einmal waren sie abgelenkt. Unbehelligt konnte ich das Schiff säubern. Als ich damit fertig war, wollte ich wissen, womit sie da so beschäftigt waren. Also habe ich die abgeschlagenen Fangarme ihres Herrn in der Nähe deponiert und ein paar Krebse, die ich beim Angeln immer wieder mal fange unter sie geworfen. Das hat sie aufgeschreckt und ich konnte mir ansehen, was sie so sehr beschäftigt hatte dass sie mich völlig ignoriert hatten. Ein winzig kleiner Artgenosse lag da und blinzelte mich an. Konnte es sein, dass diese bösartigen Monster jemals so klein gewesen waren?
Ich entschloss mich, ihn mitzunehmen. Vielleicht ließe er sich ja zähmen. Aber wie? Ich fragte den Kaufmann, der gerade auf seinem Schiff im Hafen war, ob ihm jemals ein solch winziger Iguraon begegnet sei. Er meinte dass er so etwas noch nie gesehen habe, dass mir aber vielleicht Benita weiterhelfen könne. Das konnte sie tatsächlich:
Es handelte sich nicht etwa um ein Junges der bösartigen Igus, sondern um ein besonderes Wesen, das nur ihre Gestalt hatte. Sie zeigte mir, wie ich dieses besondere Wesen zu meinem treuen Begleiter machen könnte. Seitdem ist der kleine Igu bei mir. Inzwischen ist er auch ein wenig gewachsen, aber nicht viel - so groß wie echte Igus wird er wohl nie werden. Trotzdem ist er mir mit seinen Effekten im Kampf eine große Hilfe. Er liebt das Wasser. Wenn ich angle, springt er rein und probiert Kunststückchen aus. Auch wenn er mir damit oft die Fische vertreibt bringt er mich immer zum Lachen und ich kann ihm einfach nicht böse sein.

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04.01.2019, 00:42

Pepe geht angeln

Es war noch früh am Tag. die Dämmerung noch weit entfernt, als Pepe sich aufmachte zu seiner ersten Angeltour aufzubrechen.Er war schon eine Stunde wach und schlürfte noch ein Tässchen Linuia-Sud im Thronsaal um in die Gänge zu kommen.Schalentiere sind robust und ausdauernd und wunderbar, aber sie brauchen ein bisschen Anlauf. Allmählich erwachte das Gut,Scotta sein niedliches Frauchen, machte sich daran den Aufgaben des Palantirs nachzugehen und Klecks und Franz tollten über den Hof..oh süße Jugend...
Ratz schlurfte herein, die Hände hinter dem Rücken."Alter Knabe, ich hab noch etwas im Schuppen hinter der Werkstatt gefunden" sagte er mit einem verlegenen Lächeln. Er war der Dienstälteste hier am Hof, ja er war schon da, lange bevor es den Hof gab, hinter ihm wuselte ItsyBitsy hinein, sie war die Zweite im Gefolge, und auch sie lächelte.Pepe war damals der Dritte im Bunde und für die Beiden würde er immer das Baby sein.Lange waren sie ein eingeschworenes Trio, inzwischen gab es weit über vierzig.
Pepe versuchte mit einem Auge um Ratz herumzugucken, er war so gespannt, was er denn nun bekommen würde.
Tadaaa schrie ItsyBitsy und wirbelte Ratz herum, sie war keine geduldige Natur, aber wer ist das schon mit 8 Beinen.Pepe staunte nicht schlecht, ein Anglerhütchen, aber nicht irgend eins, nein es war das alte Hütchen von Scotta. Etwas ausgeblichen zwar, doch die angesteckten Blinker und Fliegen leuchteten um die Wette."Siehst Du das Hutband, siehst du es , kannst Du es sehen??"schrie ItsyBitsy auf und ab hüpfend" ich hab es gemacht , ich hab es gemacht" rief sie freudestrahlend. Ratz übergab ihm das Hütchen und so konnte er entdecken, das das Hutband ein feines Netz war." Damit kannst Du fischen, es schützt Dich aber auch vor Sonne und Fliegen, und auch Feinde kannst du darin fangen."
Pepe strahlte aus allen Poren, so hatte er etwas dabei,dass ihn an zuhause erinnerte und er würde sich nicht ganz alleine auf dem fremden Kontinent fühlen.Denn das war der Plan..eine OKM..one Kleschirchen-Mission...die beiden konnten ihn da nicht begleiten.
Er setzte das Hütchen auf,perfekt."So schön siehst Du aus"strahlte ItsyBitsy. "Wie ein Fischer, wie ein echter Fischer", murmelte Ratz.
Pepe schnappte sich seine Angel und die Tasche und alle drei gingen zur Mauer als just in diesem Moment Scotta heimkehrte. Sie sah Pepe, sah ihren alten Hut und, in ihren Augen schimmerten Tränen, drückte ihn fest an sich" ich bin so stolz auf Dich"flüsterte sie.
Schuhuuuu flog herbei und Bert öffnete das Tor.Langsam ging Pepe hinaus, er drehte sich nicht um,dass wäre zu schwer gewesen, aber er wusste dass alle ihm winkten und von Herzen Glück wünschten.
Er schritt jetzt fester aus, durchquerte Rumengild, das Portal und Dartrong. Der Älteste winkte ihm zu als er durch die Stadttore ging, die Welt lag vor ihm.Gut dass ihm Ratz die Karte von Feo in die Hutkrempe gesteckt hatte..ah ok durch Angriyar und dann zum Bezirk Wurdalia. Und da war er, der balluarische Ozean, er konnte ihn mehr riechen und hören, denn die Sonne ließ noch auf sich warten.
Seemann Seymour stand schon am Kai und Pepe zeigt ihm sein Ticket für die Überfahrt.Pepe ging an Bord und knabberte einen Nixen Leckerbissen, den Ginger ihm noch zugesteckt hatte. Die Überfahrt war ereignislos, von den berüchtigten Iguarons ließ sich keiner blicken, aber Pepe wurde mit jeder Seemeile aufgeregter und aufgeregter.Wüde man ihn gleich entdecken..und wenn ja töten... dann grillen.. und Shrimps-cocktail aus ihm machen?
Zum Glück landeten sie an und er verdrängte den Gedanken, mit welchem Brot und welcher Sauce er wohl serviert werden würde.
Also los, er wuselte die Gangway herunter, es war immer noch dunkel, und versuchte sich zu orientieren--Fleckige Kugelbäuche sollten es sein, ein wertvolles Gut zuhause und was noch wichtiger war es fehlten noch so einige für die Erfolge.So reizend und niedlich Scotta auch war, bei Erfolgen hörte der Spaß auf... und zwar richtig auf!! " Concentración, amigo, concentración!!" er war mitten im Feindesland und konnte sich keine Ablenkungen erlauben.
"Mhm, rechts? links? wo zum Henker ist das Wilddickicht?" er grübelte kurz- dann viel ihm ein dass er Richtung Friedhof musste.Es war nicht viel los in Wirigia, aber musste sich beeilen die Sonne ging bald auf.
"Himmel, was ist das für ein Schnaufen?" fuhr ihm durch den Kopf, als er das Landgut Uirgold betrat. Ein nacktes Menschlein balgte sich mit einem P'hadd-Bären, und er achtete darauf,am Waldrand im Schatten der Böschung zu gehen.
"Am Rand der Welt, welch passender Name"dachte er, nach dem Übergang , nie war er sich verlorener vorgekommen.Er kniff die Augen ein wenig zusammen, smaragdgrün kam bei den Mädels gut an, aber er wollte die Horde Menschen die sich hier versammelt hatte nicht unnötig aufmerksam machen.
Endlich nur noch durch die Hecke und er war im Wilddickicht. Keine Menschen zu sehen,aber was war das?? Ein merkwürdiges Raunen klang aus der Hütte hoch in den Bäumen.Pepes Scheren fingen an zu klappern vor Angst, das war jetzt wirklich gruselig.Er riss sich zusammen und schlich sich zu dem kleinen Teich auf die Lichtung.Die aufgehende Sonne tauchte alles in ein warmes orangenes Licht. Vorsichtig warf er die Angel aus und zog das Hütchen tief ins Gesicht.Kaum war der Köder im Wasser, zuckte die Schnur, gekonnt zog er die Leine ein, er hatte viel von Scotta gelernt, und schon hatte er den ersten kapitalen Fisch an Land gezogen. Ein Jauchzer entschlüpfte ihm, er erstarrte und wagte nicht mehr zu atmen.Nichts regte sich und er beschloss zügig weiter zu angeln, seine Sehnsucht nach einem Schizobier am Kamin im Thronsaal wurde von Minute zu Minute größer.Und schon biss der nächste Fisch an, Pepe zog die Schnur ein und wagte seinen Augen nicht zu trauen am Fischschwanz hatte sich ein großer Krebs festgebissen.Diesmal grinste er nur still und so ging es Fisch um Fisch weiter.Ein paar Krebse gesellten sich auch noch dazu und bisweilen waren ein paar merkwürdige Samenkörner dabei, Scotta würde wissen, was damit zu tun sei.
Nach einer halben Stunde etwa, Pepe war inzwischen entspannter, dröhnte die Erde und laute Geräusche, wie von knackenden Ästen durchbrachen die Stille. "oh nein! nicht das!" dachte Pepe. Geistesgegenwärtig warf er sich zu dem Haufen Krebse und blieb regungslos liegen. Da durchbrach ein riesiger Magier die Büsche, ein abtrünniger Magmar der jetzt das Land Khair mit Schrecken überzog.Pepes Leben zog vorbei- als kleiner Laich mit seinen 4563 Geschisterchen am Korallenhügel, seine ersten Jahre in der Tierzucht, als er zu Scotta kam, das Schachspielen mit Ratz, die wilden Jagden um den Stadtplatz mit Itsybitsy...vorbei...Doch das Dröhnen entfernte sich und eine kleine schrille Stimme schrie:"FrauGöttinShearaSakrament immer trampelt er hier durch..und mein ganzes Geschirr fällt wieder aus dem Schrank!" "Schutzzauber,Frog,Schutzzauber ..wie oft soll ich Dir das noch sagen" tönte eine glockenhelle Stimme von oben aus den Wipfeln.Pepe erspähte dort ein uraltes faltiges Gesicht, dass diese wundervolle Stimme Lügen strafte.Dann schlug mit einem lauten Knall die Tür zu. Der spitzohrige Frog verschwand ihn seiner Hütte und man hörte nunmehr nur noch das Klirren von Scherben und ab und zu ein gedämpftes Zefix.
Pepe, mit dem Leben davongekommen, beschloss das es genug sei und machte sich mit seiner Last auf den Weg zurück nach Hause. Er sah fast keinen Menschen mehr und erreicht heil den Hafen. Die Schwarze Khavr war am Horizont schon auszumachen, als er ein leises Rufen vernahm: Pepe! Pepeeeeee!" er blickte an den Strand und da sah er auf einmal den Kopf von Fred und gleich dahinter tauchte5 of 46 auf." Komm schnell her" zischte der kleine Gelanthling. Pepe rannte so schnell er konnte."was macht ihr denn hier? wir waren auf einer Mission und dachten wir nehmen unseren alten Kumpel mit nach Hause. Es ist zwar nicht so gemütlich wie auf dem alten Schoner, aber in der Strömung gibt es keine Iguarons" erläuterte Fred."Hopp jetzt schwing dich auf meinen Rücken" rief Five und eh es sich Pepe versah sausten sie mit 35 Knoten richtung Heimat. In Wurdalia angekommen, wurden sie von mono und Flämmchen begrüßt, die es nicht zuhause abwarten konnten. So zogen sie triumphierend Richtung Stadtplatz, Werkirij nickte anerkennend, als er Pepe, reich an Beute und unverletzt,erblickte.
Am Platz des Feuers intonierten Mrs Doubtfire, Müsli Maus2 und Hannelore von Weißenburg' we are the champions'. Blödhuhn hatte mit La Roja ein Willkommensbanner am Gutseingang befestigt. Pummel und Pffffffff spielten einen Tusch auf ihren Trompeten.Auf dem Hof war ein riesen Halli und Hallo alle hatten sich versammelt, jede und jeder versuchte Pepe zu herzen und auf die Schulter zu klopfen, wie gut so ein Panzer doch ist, dachte Pepe albern. Er kicherte vor Glück und seine Smaragdaugen leuchteten wie ein Feuerwerk.Herr Schmitt hatte es sich nicht nehmen lassen das beste Schizo aus dem Keller zu holen und im Thronsaal bogen sich die Tische unter der Last der Speisen.Scotta tanzte mit Pepe einen Foxtrott und stieß immer wieder lachend aus: Erfolg erreicht..Erfolg erreicht...
Sie sangen,sie tanzten, sie tafelten ,sie tranken bis weit in die Nacht und Pepe hatte all den Schrecken und die Angst seiner ersten Mission längst vergessen und ein neuer Plan entstand... Felioner Hering...

29

04.01.2019, 16:44

Winterzeit

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=639663

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=154862

ich fahre nach Eisinsel

ich versuche gegen Magmaren komm Winterschlafe

Bärenjunges immer mehr Schneeball werfen gegen Magmaren mehr kalt nass nächst Begleiterhilfe komm Froster sehr kalt

Magmaren komm nicht mehr bewegen weil nass kalt froster und Magmaren kann nicht schickt zu hause Stadtplatz

nachst Magmaren muss bleiben Eisinsel Winterschlafen nächst Winterzeit vorbei

Magmaren immer aerger wegen froster :-)

Nächst Winter vorbei dann Magmaren fahrt nach wieder zu hause Stadtplatz :-)

super Begleiter Froster und Bärenjunges 8o

30

04.01.2019, 17:37

Der Zauberstein

Die junge Magie-Heilerin
„oje-brown“ war auf der Reise, weitab von der Zivilisation. Immer an ihrer
Seite „Lakshmi“.




http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=569754




Die kleine
Anlagrisse war ein verletztes Findelkind. Die Liebe Liera gab es oje-brown zur Obhut
und Pflege. Seit dieser Zeit hat Lakshmi viel gelernt war ein treuer Begleiter.




Beide trotteten
zusammen ihres Weges, als plötzlich am Waldrand ein Haus in Sichtweite auftauchte.
Die beiden kamen näher. Die Tür stand einen Spalt weit offen und über der Tür
hing ein vergilbtes altes Schild „Schöne Steine“. Die Heilerin wollte gerade noch
einen Blick um die Ecke werfen, da hörte sie ein lautes Klirren und ein Fauchen.
Die Geräusche kamen aus dem Haus. „Lakshmi !!“


Oje-brown lief zum Eingang und
betrat das Haus. Da sah sie was passiert war. Zwei Goblins mit gezückten
Messern standen einem alten Mann und der Anlagrisse gegenüber. Oje-brown zog
ihre Waffe und die Goblins merkten schnell das sie gegen die erfahrene Magierin
und ihrem Fabeltier keine Chance haben. Hals über Kopf flüchteten die Goblins,
ohne auch nur einmal zurück zu schauen.




Der alte
Mann bedankte sich bei oje-brown und sagte: „Komm mit, ich möchte dich für
deinen Mut belohnen.“ Beide gingen in einen Nebenraum. Auf der rechten Seite des
Raumes stand eine riesige Vitrine. Der Alte nahm eine Öllampe und beleuchtete
die Vitrine. Im Schein des Feuers funkelten auf einmal etliche Edelsteine. „Kennst
Du dich mit Steinen aus?“ fragte der Alte und oje-brown antwortete „Na klar,
ich sammele selber Steine, aber so schöne Exemplare habe ich noch nie gesehen.“
Der Alte zog eine Schublade auf und beförderte einen schmutzigen Klumpen
hervor. „Hier. Den möchte ich Dir schenken!“ Die Heil-Magierin war verwirrt
aber da kam Lakshmi und zupfte mit einer Pfote an ihrem Gewand. In diesem
Augenblick erglühte der Klumpen in einer Farbenpracht, die man selten gesehen
hat.




„Diesen
Stein will ich Dir geben. Es ist ein magisches Artefakt. Er wird dir und deinem
Tier stärkende Kraft geben. Du kannst so etwas nirgends kaufen. Das Artefakt ist
zu selten und niemand außer mir weiß wo man es findet.“ Der Alte übergab den
Stein und verabschiedete sich. Zum Abschluss sagte er noch „Gib gut auf ihn Acht
…“.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Arcay« (21.11.2019, 19:14)


31

05.01.2019, 15:12

Winterschlaf

Schon beim ersten Zusammentreffen, bat mich mein kleines Bärenjunges an meiner Seite die Welt Feo erkundigen zu dürfen. So sollte es auch geschehen und mein Bär konnte neben den gefährlichsten Kreaturen auch die blutigsten Schlachtfelder bestaunen. Doch wusste ich nicht, was in dieser großen Welt meinen kleinen Gefährten wirklich faszinieren und begeistern würde. Am einfachsten wäre es, wenn er sich selbst sein Abenteuer aussuchen dürfte. Mit dem neuesten Update erfüllt sich nun, was ich mir schon solange für ihn gewünscht habe und doch muss er noch warten und sich gedulden, denn es scheint, als wäre ich doch noch nicht bereit dafür (lvl 6^^). So kann ich an dieser Stelle auch nicht von erlebten Abenteuer berichten, lediglich mutmaßen, was meinen treuen Begleiter in Zukunft erwarten wird. Aber vermutlich ist das nur zum besten meines kleinen Bärenjungen, so kann dieser in der klaten Jahreszeit verschnaufen und sich dem jährlichen Winterschlaf hingeben statt durch tiefen Schnee stapfen zu müssen und auf gefährliche Yetis oder andere winterliche Kreaturen zu stoßen.

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05.01.2019, 15:22

Tweety


Tweety vs. der Rest der Welt und ein Kater


Schon wieder schickt mich mein Chef auf so eine ewige Suche nach Talismanteilen. Was will dieser Typ nur immer mit den Dingern.
Naja dann will ich mal losflattern in Richtung Swigloder Eichenwald, denn ich habe gehört dort liegen ein paar davon rum.

Doch schon auf Höhe vom Sippengräber sehe ich Sylvester schon wieder auf mich warten. Na toll nun muss ich dem dummen Kätzchen schon wieder ausweichen. Das heißt wieder einen riesen großen Umweg machen, nur damit ich diese Talisman Dinger sammeln kann und dann auch noch nach Hause schleppen muss. Eigentlich wollte ich doch nur einen ruhigen Mittag verbringen, aber nein.
Hach ja es ist ein schweres Leben als Wellengriffon, ein schweres Leben.


Also gut, Sylvester ist in der Siedlung Tschernag, das heißt wenn ich nun zurück fliege und dann durch Angriyar bis zum Dorf Maettro husche bin ich auch fast schon im Dorf Swiglod und damit nahezu angekommen. Na dann mal los und am besten sing ich ein Liedchen beim Fliegen, das wird mich bei Laune halten.

Endlich angekommen im Dorf Maettro und kurz vor dem heiß ersehntes Ende dieser Odysee.

Was sehen meine Augen da, ist das etwa schon wieder dieser Irbis? Er wird bestimmt auch auf der Suche nach Talisman und Ausrüstung für Chef sein. Na hoffentlich ist er so blind und langsam wie immer, denn ich mache nicht nochmal einen so großen Umweg, ich will zurück in meinen Käfig und endlich ein wenig entspannen.

Huch, geh weg du böse Miezekatze, lass mich in Ruhe. Ich bin kein Talisman den du mitbringen kannst, kusch!

Hilfe Hilfe, der Irbis will mich klauen.

Oh, wer ist denn das? Schaut ein wenig rustikal aus diese Magmarenlady muss ich zugeben. Aber den Regenschirm im Anschlag macht sie der doofen Miezekatze wirklich die Hölle heiß. Ich mag die Lady.

Endlich kann ich mich auf den Rückweg machen, diesmal aber direkt und ohne Umwege, denn Sylvester würd sicherlich noch ein paar Stunden mit Kopfschmerzen sich die Wunden lecken müssen.
Ach das macht mich glücklich, wenn dieser Irbis endlich mal bekommt was er verdient.


Hier hast du deine 2 Talisman-Beutel, viel Spaß damit ich bin erschöft und schlafe nun erstmal für 18 Stunden.
Warum? Weil diese Abenteuer ewig lang und viel zu anstrengend für mein kleines Griffonherzchen sind.

Gute Nacht.

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06.01.2019, 16:07

Mein neues Leben als Begleiter

Hallo,
mein Name ist Honey und ich bin stolze 13. http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=47308

Nun, da habt ihr uns ja was tolles eingebrockt..
Die ganzen Jahre durfte ich an den wildesten Kämpfen mit den furchterregendsten Monstern
sowie an wilden Schlachten teilnehmen und meinen Herrn mit der ein oder anderen Fähigkeit unterstützen.

Aber nun, nichts als Arbeit, Arbeit, Arbeit..
Flieg dort hin, flieg dahin - besorge diese Beutel, oder doch lieber diese..
Ja, ich bin eine Biene und arbeiten gewohnt..
Aber nur noch? Zu den Kämpfen werd ich kaum noch mitgenommen..
Von Schlachtfeldern reden wir gar nicht erst..

Und dann auch noch das Gemecker, wenn ich dann nach einer langen und erschwerlichen Reise
zu erschöpft bin und mich auch noch verletzt habe..
Flieg du mal durch Hagelstürme, entkomme Bären auf der Jagd nach Honig (von Irgendwas muss ich ja auch leben) oder rette dich aus den reißenden Bächen aus Regen..

Wie gesagt, habt uns da echt was tolles eingebrockt..
Aber man tut, was man kann..

Gruß,
Honey

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07.01.2019, 17:42

Mentorius auf der Suche nach Talismanen

Einst schickte ich meinen stolzen Mentorius Mentii ( http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=682791 ) auf die Suche nach Talismanen, die in einem Buch des Alten Paneonik aufgeführt waren und an einem großen Baum im Bezirk Wirigia versteckt sein sollten. Viele meiner Begleiter sind an diesem Vorhaben bereits gescheitert, aber lest selbst.

Es stand also an Meines Landguts Brüstung
der Mentor Mentii in voller Rüstung.

Da hörte er von unten Krach
und sprach zu sich: "Ich schau mal nach!"
und lehnte sich in voller Rüstung
weit über die erwähnte Brüstung.
Hierbei verlor er alsobald
zuerst den Helm und dann den Halt,
wonach -verfolgend stur sein Ziel-
er pausenlos bis unten fiel.
Und hier verlor er durch sein Streben
als drittes nun noch sein Leben.

Da Katzen nunmal 9 Leben haben
Stand er auf, dort in dem Graben
begab sich auf die Suche
Nach den Talismanen aus dem Buche
Zufriedenstellen wollte er
thedarkprotoss, seinen Herr.

Auf dem Wege zu dem Ort wo sie sich befinden
Lag ein Urbäumchen mit zerbrochnen Rinden
Auch waren dort nur ein paar Knochen
Des kleinen Skeletts mit Namen Jochen
Und Sweyya meine Kleine Spinne
Fand man bewusstlos in einer Rinne

Auf dem Wege an sein Ziel
fand Mentii ziemlich viel.
Von Steinen, Fischen bis zu Pflanzen,
Alles packte er in seinen Ranzen.
Angekommen an dem Baum
Traute er seinen Augen kaum.

Der Baum war leer zu seinem Bedauern
Doch lange konnte er nicht trauern
Er musste zurück zum Grandforder Hafen
Um Beim Grifoner im Landgut zu schlafen
So machte er sich auf den Weg
holte sich noch einen Ast als Beleg

Als er Ankam ging die Sonne bereits unter
Er war Müde und nicht mehr Munter
Versteckend unter seiner Decke zur Tarnung
Gab er mir noch eine Warnung:
„Falls fallend Du vom Dach verschwandest,
so brems, bevor Du unten landest.“

Man braucht es kaum zu erwähnen, Auch wenn Mentii es nicht geschafft hat mir ein paar Talismane zu besorgen und nur Verletzt von der Mission zurückkam, bin ich stolz auf ihn, dass er es versucht hat. Nun lassen wir ihn mal für 6 Tage schlafen und schauen dann, was die Wildnis für ihn zu bieten hat.


Bei der Erstellung dieses Texts wurden keine Tiere verletzt.

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08.01.2019, 00:47

Willy wills finden :)

„Halt, Stopp, was ist los? Wo bin ich? Was gibt es? ……………………..
Oh man, ist das früh. Was will der den von mir?“

Willy http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=616844 reibt sich den Schlaf aus seinen Augen, streckt sich, gähnt und flattert mal kurz mit seinen Flügeln. 6°° Uhr steht unten links in der Ecke. „Was zum Henker ist denn nun schon wieder los?“ Letzte Nacht hat es, mal wieder; etwas länger gedauert. Erst musste er seinem Besitzer ( http://warofdragons.de/user_info.php?nick=DocMo ) im Tempel aus der Patsche helfen. Dann hieß es: noch schnell!!! die Buffs für einen kurzen Aufenthalt in der Arena nutzen. Dann noch ein paar Fische sammeln. Darauf Staben, Evrils replizieren und Quecki beschaffen. Noch fix im AH vorbei schauen, die Börse checken und dann endlich ins Landgut gehen. Aber selbst dann war noch nicht an Schlaf zu denken. Alle Begleiter mussten antreten. Wir mussten berichten welche Fähigkeiten wir haben und wurden dann zu neuen Aufgaben zugeteilt. Pfft alle Begleiter ….. die meisten von den Jungs liegen im Lazarett. Haben sich bei den ständigen Aufgaben verletzt. Kein Wunder. Durch die ständigen Überstunden und viel zu kurzen Pausen wir jeder mal unachtsam. Also waren wir so gegen 2°° Uhr endlich entlassen. Duschen, Schnurrhaare kämmen, Bierchen trinken und dann endlich in das warme Nest fallen.

Und jetzt schon wieder antreten? Was will er den von uns? Oh es gibt neue Talismane. Der Kollege Feueraffe hat 2 Beutel Besorgen können. Ui ui ui hoffentlich ist auch etwas für mich dabei. Bitte Doc, schau doch mal nach. Aufgeregt fliegt Willy wild im Kreis herum, aber sein Meister (er nennt ihn seinen „Schützling“) DocMo ist selber noch müde und macht erst mal die Einteilung im Jägerlager.

Willy soll es richten. Er wird losgeschickt um möglichst viele Säckchen mit Talismanen zu finden.
Alles klar, mach ich. Das kann ich. Er nimmt 300 Begleiterfutter mit und zieht los. Er veranschlagt 6h für die Suche. Das letzte mal hat er die Säckchen hinter einer Scheune gefunden. Da fliegt er erst mal hin und beginnt dort mit der erneuten Suche. Er hält Ausschau nach markanten Punkten in der Landschaft. Einsame Bäume. Ausgetrocknete Brunnen. Kirchtürme oder Gewässer. Beim Flug über ein kleines Wäldchen hört er plötzlich eine liebliche Stimme. Wie magnetisch angezogen näherte er sich einer Lichtung und sah da einen weiblichen Eldrick beim verschnüren von einigen Säckchen die ordentlich ausgebeult waren. Die Szenerie verschlug ihm die Sprache. Er wusste gar nicht was er anstarren sollte. Die schöne, unbekannte Artgenossin? Oder dem Ziel seiner Suche?

Als die Geflügelte ihn sah fauchte sie ihn sofort an und schaute so böse drein, dass Willy fast gegen einen Baum geflogen wäre. Er schafft es so gerade den ausladenden Ästen aus zu weichen. Verfing sich aber in einem Busch. Plumpste zu Boden und kullerte ungeschickt vor ihre Füße. Mit seinen großen Augen schaute er zu ihr hoch und sah gerade noch wie sie versuchte das Lächeln zu verbergen um weiter böse auf ihn nieder zu schauen. Willy rappelte sich auf und stotterte eine Entschuldigung. Irgendetwas von tückischen Winden, niedriger Stand der Sonne und von diesem enormen Druck erfolgreich zu sein. Sie meinte nur „Ich höre nur Mimimimi“ und hielt die Säckchen hinter ihren Rücken versteckt. „Ähmm“ erwiderte Willy wortgewandt. „Ähm schönes Wetter“ Sie verdrehte die Augen schaute aber nicht mehr ganz so böse aus. Eldricks sind nämlich eher gesellige Tiere die nie lange alleine sein können.

Er rappelte sich auf und versuchte mehr schlecht als recht den Schmerz zu verbergen den er von der Bruchlandung im ganzen Körper verspürte. Wie überaus geistreich dachte er und schlug sich in Gedanken mit der flachen Hand vor die Stirn und rollte mnit den Augen. Augen, das war das richtige Stichwort, sie hatte wunderschöne Augen. Sie näherte sich vorsichtig Willy und erwiderte „Ja, ein gutes Wetter um Talismane zu finden. Die ich jetzt in mein Landgut bringen werde.“ Als die das sagte blitzen ihre Augen gefährlich auf. „Och, ich finde immer welche. Meistens stolpere ich über die Säckchen. Ich weiß auch nicht, aber ich komme nie mit leeren Händen nach Hause. Vielleicht werde ich deshalb so oft für diese Aufgabe ausgewählt? Du brauchst die also nicht vor mir zu fürchten“ sagte er lächelnd. Sie entspannte sich etwas und frage Willy wohin er denn unterwegs wäre? Er erinnerte sich an seine guten Manieren und bot an sie ein Stück zu begleiten. Als Schutz so zu sagen und weil es gemeinsam viel leichter und auch lustiger wäre. Sie willigte ein und so zogen sie gemeinsam los.

Nach einer kleinen Weile in der sie sich gut unterhalten hatten wurdeihr Schritt immer langsamer, schleppender. Willy bemerkte die Anstrengung die ihr das Gewicht der vielen prallen Säckchen bereitete. Als er ihr seine Hilfe anbot vertraute sie ihm nach einigen hin und her, unter Androhung von fürchterlichen Flüchen die nur Elrikweibchen kennen würden, zwei Säckchen an. Mit geteilter Last ging es entspannt plaudernd weiter, bis es Zeit für eine Rast wurde.

An einem Wegkreuz das neben einer Straßengabelung aufgestellt worden war machten sie eine Pause. Sie breitete eine Decke aus und er flog schnell los etwas Wasser besorgend. Nun zeigte jeder dem anderen was er an Nahrung dabei hatte und sie bereiteten sich ein köstliches und alles andere als alltägliches Mahl zu. Etwas später entschuldigte sich Willy und ging zu dem Gebüsch hinter dem Kreuz. Als Willy weg war kontrollierte sie schnell ihr Spiegelbild und schnellte erschrocken hoch als aus dem Gebüsch ein hohes Quicken erklang. Willy quietschte ganz unmännlich in den höchsten Tönen. Er war in dem Gebüsch auf zwei dicke Säckchen mit Talismanen gestoßen. Aufgeregt mit den Flügel flatternd kam er zurück und hielt stolz seinen Fund in die Höhe. „Du bist meine Glücksfee. Schau was ich gefunden habe. Und das ganz ohne Verletzung!“ Dabei grinste er von einem Ohr zum anderen. Sie freute sich ehrlich mit im meinte aber etwas traurig, dass es langsam Zeit für sie wäre weiter zugehen. Als sie alles zusammen gepackt hatten zogen sie weiter. Nach einer Stunde war die Zeit des Abschiedes gekommen. Er gab ihr die beiden Säckchen die er für sie getragen hatte zurück und bekam dafür überraschend ein Küsschen auf die Wange. Verblüfft und verzückt wünschte er ihr alles Gute und bot an dem nächste wieder gemeinsam auf Talismansuche zu gehen. Sie willigte ein und sie gab ihm eine ihrer Locken. Mit deren Hilfe würde er sie überall wieder finden können. Er gab ihr eine von seinen und drückte sie etwas unbeholfen aber sehr zärtlich zum Abschied.

Voller Freude und angefüllt mit Glückshormonen trat er die ereignislose Heimreise an. Bei der Ankunft präsentierte er stolz seine Funde. Sein „Zögling“ öffnete die Säckchen gleich und was für eine Überraschung, da war genau der Talisman der ihm noch fehlte. Sofort erschien auch der grüne Pfeil in dem kleinen Kästchen rechts neben ihm. „Anklicken“ rief er aufgeregt. „ Bitte bitte anklicken!“ Aber nichts passierte. Sollte er lauter rufen? Was kann er machen? Naja, vielleicht darf er sich ja etwas ausruhen. Da kam die Aufforderung:

>> 22:29 Um deine Teilnahme an der Schlacht "Arena" zu bestätigen, klicke HIERHER nicht später als 22:34:10. Alle anderen Anmeldungen wurden annulliert.<<

Er wurde wieder mal zum kämpfen herbei gerufen. Kann er denn nichts alleine machen, dachte er. Aber eigentlich freute er sich. Den Kämpfen war seine eigentliche Passion. Dafür war er gemacht. Da war er in seinem Element.
Heureka, schon wieder ein glücklicher Sieg. Nicht zu Letzt dank seiner Hilfe. Der Gegner hatte nicht mal einen Begleiter herbeigerufen staunte Willy. Jetzt aber bitte den grünen Pfeil unten rechts …… da wurde er schon wieder zu Talismanen – Suche losgeschickt.

Als er losgeflogen war hielt er eine kleine Locke fest in seiner Pfote und fühlte sich wie durch Magie in eine Richtung gezogen. Eigentlich würde er nun Fluchen, Schimpfen und nur an sein Nest denken, aber heute war alles anders. Das erste mal freute er sich auf die öde Suche.

Und wenn die beiden nicht gestorben sind, dann suchen sie auch gerade jetzt.

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08.01.2019, 02:12

Ausflug ins Magland II … a true Lovestory :love:

... es ging voraus, dass sich einst ein menschliches Begleiterwesen namens Sabbermäulchen, jung, unerfahren und voller Energie aufmachte in die große weite Welt Feo, um seine Neugier zu befriedigen.
Sein Herr und Gebieter der Krieger -Tobekater- hatte vor lauter Bemühungen zur Steigerung seiner Reputation vergessen, den kleinen pelzigen Rabauken nach seiner Beutesuche wieder an die Leine zu nehmen.

So kam es, dass der kleine Begleiter einfach ausbüchste und dabei auf seiner Reise unbewusst in das feindliche Magmarenland vorstieß, wo er bald auf eine ganze Gruppe von Begleitern der Magmaren traf, welche im Kreis um eine Kiste standen die bis oben mit kleinen Beuteln gefüllt war ...

Ein Begleiter von ihnen war die schöne und erfahrene Begleiterin Lillyth , eine treue und langjährige Gefährtin des Magmarenkriegers _TAX_. Sie war die Anführerin der Truppe von kleinen Helfern und war nicht nur gefährlich und mächtig, sondern auch anmutig und schön. Zugegeben …. eine Diva.

Die lange und beschwerliche Suche nach der Beute steckte noch in den Knochen der Begleiter und daher hielten sie zur Rast an einer Waldlichtung.

Während die Begleiter untereinander ihr restliches Begleiterfutter verteilten um sich zu stärken, stahl sich Lillyth von der Gruppe weg und verschwand einige Meter abseits hinter den Büschen.
Die anderen bemerkten ihre Abwesenheit zuerst nicht und futterten vergnügt darauf los.

Hinter den Büschen machte sie sich daran ihre Lidschatten nachzuziehen, die Wimpern aller vier Augen zu tuschen und ihr wunderschönes Haar mithilfe ihrer Krallen zu bürsten.

Plötzlich hörte sie ein lautes brüllen und fauchen aus Richtung des Rastplatzes. Sofort ihrer Eitelkeit wieder beraubt rannte die kleine Kriegerin mit funkelnden Augen zur Lichtung. Dort angekommen sah sie ihre Gefährten davonrennen und entdeckte, das die Kiste leer war und von der Beute keine Spur.

Für eine Kriegerin und Anführerin ihres Formates war es ein leichtes sofort den Geruch eines Fremden zu wittern.
Auf den vielzähligen Streifzügen ihres Herrn durch die Welt Feo erlernte sie mitunter auch die Spurenlese. Ein Hauch von Meeressalz lag in der Luft und so erkannte sie sofort es musste sich um einen Begleiter der Gattung Furitsch handeln, welche von den Inseln im balluarischen Ozean abstammen.

Die Fährte aufgenommen rannte sie sofort los und nahm die Verfolgung auf. Als sie erkannte, dass der kleine Dieb in Richtung der feindlichen Menschenregionen unterwegs war breitete sie ihre Flügel aus und erhob sich in die Lüfte.
Von Ihren Gefährten fehlte jede Spur und ihr wurde bewusst, dass sie die Fährte des Halunken bereits verloren haben mussten.
Jedoch schon bald hatte sie den hinterhältigen Räuber von der Luft aus entdeckt. Sie erschrak, als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zur Grenze zum Feindesland waren.
Rache … Racheeee …... RACHEEEE …. es gab nur noch diesen einen Gedanken in ihrem Kopf. All ihren Mut und Zorn zusammen genommen schoss sie im Sturzflug blitzschnell wie eine Harpyie auf ihr Opfer herab.

Chancenlos für den kleinen sabbernden Sprinter erwischte sie mit ihren Reißzähnen den Schwanz des Furitsch, woraufhin beide stürzten und sich mehrfach überschlugen.
Die geklauten Beutel flogen durch die Luft und verteilten sich auf dem Boden in der Umgebung.

Sofort richteten sich die beiden Gegner wieder auf und blickten sich gegenseitig kampfeslustig in die Augen.
Ein kurzes Schütteln des Kopfes und der Furitsch richtete seinen Speer auf seine Angreiferin.
Die kleine alkanorische Diva pustete sich arrogant ihre Haarpracht nach hinten und musterte ihren Gegner, während sich ihr tödlicher Stachel aufstellte und zur Vernichtung bereit machte.
Attacke!
Beide stürmten aufeinander los und es begann ein unerbittlicher Kampf.

Verwunderlich für Lillyth kämpfte der Menschenbegleiter unermüdlich und gab nicht auf!
Was für ein Krieger dachte sie nach einiger Zeit und er gewann - trotz ihres Zorns über seine Tat - an Respekt über seine kämpferischen Fähigkeiten.
Nach minutenlangem Kampf und ihre beiderseitigen Verletzungen davon tragend, standen sie sich wieder schwer atmend gegenüber.

Dämmerung trat ein und der Mond erleuchtete das Schlachtfeld der beiden unermüdlichen Kämpfer.

Während sie sich erschöpft gegenseitig anblickten trafen sich ihre Blicke wieder und auch Furitsch erkannte schmerzerfüllt die kriegerische Größe seiner Gegnerin.
Doch während das Mondlicht das Antlitz der Alkanora erhellte sah er ihr plötzlich tief in die Augen und durchbrach ihren bösen Blick.
Versunken in den Augen der schönen Kriegerin verschwand seine kriegerische Mimik und auch sie blickte plötzlich tief in die untertassengroßen Augen ihres Feindes.
In einem ewigen Augenblick von ein paar Sekunden versteinerten Beide und ihre Blicke versanken ineinander. Beide durchfuhr plötzlich ein Gefühl von Wärme und Vertrautheit und sie fühlten die gegenseitige Zugewandtheit.

Ruhe … Frieden … Stille ….

Plötzlich aus der Zweisamkeit gerissen ertönten laute Geräusche!

Traurig über die Zerstörung ihres gemeinsamen Moments gingen beide sofort wieder in Kampfstellung. Sie spitze ihre Augen und er stieß einen Kampfesschrei aus. Beide erzürnt über den Ausgang des Geschehens sahen sich um und suchten nach der Herkunft der Geräusche, welche jetzt ganz klar als Stimmen zu erkennen waren.

Schnell erkannte sie, dass es sich nicht um die vertraute Sprache des Freundes handelte. Was sollte Sie tun?
Plötzlich sprang sie los und sammelte so viele Beutel auf, wie sie tragen konnte.
Mit zwölf Beuteln in den Klauen breitete sie ihre Flügel aus für ihren Start in die Flucht.
Bevor sie sich in die Lüfte erhob blickte sie sich noch einmal um und sah traurig in die treuen Augen Ihres Feindes. Er erwiderte den Blick und verfiel in Starre.

Wieder ein ewiger Augenblick von ein paar Sekunden.

Mit ein paar mächtigen Flügelschlägen stieg sie empor in die Lüfte und verschwand im Dunkel der Nacht. Wehmütig blickte er hinterher.

Mit letzter Kraft kam sie im Landgut ihres Herren an, wo ihre Gefährten und ihr Herr bereits sehnsüchtig auf sie warteten. Glücklich wieder lebend heimgekehrt zu sein überfiel sie zugleich ein Gefühl der Trennungstrauer ….

Würde sie ihn wiedersehen …. würde es eine gemeinsame Zukunft für sie geben können …

Ihre Wunden heilten in den kommenden Tagen und Wochen …. und immer wieder ertönen die Geschichten über ihren glorreichen Kampf in jener Nacht …

Ihr trauerndes Herz fand jedoch bis heute keine Heilung, denn es ist eine verbotene Liebe zwischen Feinden …. ;(
_____________________________________________________________________________________________


Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an alle gedacht! :thumbsup:

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08.01.2019, 10:46

Das erste und letzte Mal ;)

http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=754301

Kaum stand das Jägerlager, strotzte LiPudanOs nur so vor Aufregung und wollte unbedingt der allererste sein, der nun alleine auf ein Abenteuer geschickt wird.

Er wusste das Ihm viele Gefahren begegnen konnten, trotz all meinen Warnungen ließ er sich dennoch nicht davon abhalten und zog los. Ich rannte Ihm noch schnell hinterher und gab Ihm seine Lunch-Box mit, auf einer so langen Reise braucht man schließlich eine Menge Proviant... auch wenn es meinem Portmonee nicht gerade leicht viel :D

Zwar sagte ich Ihm er solle sich vom Land der Magmaren fernahlten, doch vor lauter Neugier stieg er doch auf das Schiff und segelte direkt auf den Hafen der Magmaren zu. Gleich am Hafen angelangt, kam Ihm schon der erste Magmare entgegen. Aus einem wurden gleich 10. Sogar der angeblich stärkste Magmare ist unter Ihnen gewesen. LiPudanOs nahm Kamfpstellung an, legte einen bösen Blick auf und... öhm..ups ... aufeinmal stand niemand mehr... sie tranken alle das Elixier des Scheintod's!
LipuDanOs lachte laut los, er hatte von den Gerüchten gehört die man sich so erzählte aber hätte es niemals für wahr gehalten....
Da er nun freie Bahn hatte flitze er schnell in die Taverne. Die Bewohner hatten den ''Kampf'' mtibekommen und wahnsinnige Angst, sie brachten Ihm alles was er wollte.
Nach 4 Std. Aufenthalt torkelte er sternhagelvoll wieder aus der Taverne. Wie vom Blitz getroffen fiel Ihm ein das er ja nur 6 Std. Zeit hatte, heißt er hat noch etwa 30 Minuten über. Er konnte doch nicht mit leeren Händen nachhause kommen. Also ging er nochmal schnell in die Taverne, schnappte sich den alten Lappen vom Wirt und trat seine Heimfahrt an.
Zuhause angekommen lallte er mir seine Erlebnisse vor und übergab mir die Beute.
''Ein alter gebrauchter Lappen?'', fragte ich Ihn.
''Nein, des is feinstes Leder *hicks*... musst es nur ein bissel sauber machen..'', antwortete er mir und schlief sofort ein.

3 Tage schlief er seinen Rausch aus!.. und das für einen Lappen?...die Kosten für Futter?...Der kommt mir nicht mehr so schnell alleine weg!

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08.01.2019, 14:29

Bad old Bone auf Reisen und Schatzsuchen

Mein treuer Freund und Begleiter auf allen Wegen der gute Bad old Bone.
Ob ich einsam am Teich oder Fluss angel, Usern bei Fragen helfe, Jage, im PVP bin einer ist fast immer dabei und das ist er mein Bad old Bone. Er hilft mir in der Einsamkeit oder auch wenn ich traurig bin, denn er ist wunderbar flauschig
Doch neulich habe ich mich erschrocken.... ich habe im Landugt das neue Gebäude "Jägerlager" gebaut und zack weg ist er.. einfach mal auf Reisen gegangen und das Magland erkunden. Er schlenderte überall lang, über Wirigia schlich er sich aufs Boot und fuhr nach Wurdalia. Vorsichtig schaute er sich um und schlich auf leisen tatzen weiter voran. Es wurde dunkel und er suchte erstmal Schutz im Wald. Dabei grub er vor hunger suchend auch ein paar Löcher, Essen fand er dort nicht. Aber andere Dinge.

14 Lange Stunden habe ich auf ihn gewartet, gehofft, allein am See gesessen, geangelt, Helferdienst gemacht und mir ständig Sorgen gemacht Doch dann, dann war er endlich wieder da. Etwas ausgehungert und ein paar Kratzer aber sonst wohl auf.
Und hat mir auch was schönes mitgebracht von seiner Reise. Säckchen mit allerlei Üerraschungen bringt er mir mit.
Auch neue Freunde von sich hat er mir vorgestellt, den Hrsch Bunny, die Alkana und noch andere neue Begleiter, die mir nun auch helfen.
Zur Zeit noch abwechselnd, aber bald zu zweit tobt mein Bad old Bone nun durch Feo und auf Reisen.
Ganz aufgeregt kommt er von jeder Reise nach hause, denn zuhause ist es doch am allerschönsten :love:

Aber wisst Ihr was er nun meint? Er sei ein Irbis-Schatzsucher-Streuner:thumbsup:

Aber warum auch nicht. Träume sind doch da um sie zu leben. Und wenn das sein Traum ist, ein erfolgreicher Schatzsucher im Feindesland zu werden, dann werde ich ihn unterstützen. Ich werde Ihn hüten, werde ihn pfelgen wenn er wieder mit Schrammen nach Hause kommt. Das allerwichtigste ist, das er nach Hause kommt und auf seinen Reisen ganz viel Spaß hat.

Mein Bad old Bone komm bitte immer schön wieder heim!
Dein Teufelchen2005

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10.01.2019, 18:15

Der kleine Bär

Es war einmal ein kleiner Bär http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=761458 welches auf eine abenteuerliche Mission geschickt, um die kostbarsten Gegenstände zu finden. Während dieser Mission erlebte er einige unglaubliche Erfahrungen.
Dies fing damit an, dass ihn sien großer Meister in den Wald schikcte, dort sollte er besagte
Kostbarkeiten finden und seinem Meister bringen. Zu Beginn wurde ihm auch gesagt, dass er sich hierbei verletzten könnte-doch er dachte sich, dass es das wert sei.
Als er in den Wald hineinging, sprang ihn ein wildes Tier an, der kleine Bär flutschte jedoch flink zwischen des Monsters Beinen hidurch und rannte um sein Leben!-Geschafft, er war entkommen!
Doch das Tier gab nciht auf, es hatte anscheinend großen Hunger- der kleine bär musste sich also verstecken-da sah er eine Höhle. Kurz nachdem er hineinging fiel er in einen Fluss mit starker Strömung, an dessen Ende kam er in einer von seltsam funkelnden Höhle wieder raus.
nachdem er sich ein bisschen umgesehen hatte, kam er zu dem Entschluss, das dies eine Schmugglerhöhle sein musste. Er nahm seinen Beutel und steckte ein paar Sachen ein, unter anderem das Elixier<<"Berserker">> sowie einen seltsamen Zahn eines Raubtieres,dazu ncoh einigeandere Kleinigkeiten und machte sich auf den Rückweg. Fast angekommen, stolperte er über einen Ast und verstacuhte sich den Knöchel. Mühselig errecihter er sien Zeil und überraschte seinen Herrn mit den Kostbarkeiten,welhcer in daraufhin umgehend ins Lazarett schickte, damit der kleine Bär sich ausruhen konnte.

Perseus

Schüler

Beiträge: 100

Wohnort: Mülsen

Beruf: Leiharbeiter

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11.01.2019, 00:57

Begleiter auf Expedition

:) Vor sehr langer Zeit lebte auf der Eisinsel ein Eisbärjunges.Er war ein aufgewecktes Bürschen das man lieb haben konnte.Er spielte und tobte mit seinen anderen Artgenossen.Die großen Eisbären beobachten wie die kleinen sich gegenseitig auf dem Boden wälzten.Der Anführer der Eisbären stieß einen Schrei aus, so das die kleinen Eisbären vor Kälte erstarrten.Er ging zu den kleinen Eisbären hin um ihn etwas zu zeigen.Sie sollten lernen wie man Fische fängt,den das war fürs überleben notwendig.Die kleinen Eisbären starrten den Anführer mit ihren glänzenden Augen an und folgten ihm.Der Anführer zeigte den kleinen Eisbären wie man einen Fisch jagt und fängt.Die kleinen Eisbären verfolgten die Vorgehensweise und probierten es schließlich selber aus.Einer von ihnen war so Tollpatschig das er das Gleichgewicht verlor und ins Wasser plantschte.Der Anführer nahm in behutsam in sein Maul und trug ihn zurück ans rettende Ufer, wo er sich schliesslich kräftig schüttelte.Von diesem Zeitpunkt war mir klar das dies mein Begleiter fürs ganze Leben in Feo sein würde.Um diesen kleinen Eisbären zu fangen mußte ich eine List anwenden,ich nahm einen Scharlachsterlet und baute ein kleine Grube.Sie war nicht tief nur so tief das er nicht fliehen konnte und das er sich nicht verletzte.Als ich die Grube ausgehoben hatte nahm ich etwas Reisig und legte es über die Grube.Es war nicht viel Reisig da nur soviel um die Grube zu bedecken.Anschließend nahm ich einen Stock und rammte ihn in den Boden nahm eine Schnur und befestigte den Scharlachsterlet daran.Als letztes befestigte ich die Schnur an dem Stock der Scharlachsterlet baummelte somit über die Grube die ich ausgehoben hatte.Nun versteckte ich mich hinter einem Felsblock der kalt war.Zum Glück hatte ich ein Jagdhorn im Rucksack der einen Bärenruf erzeugte,der Ruf ertönte und alle Eisbären schauten sich um.Ich wußte das die kleinen Eisbären neugierig sein würden, und der eine kleine Eisbär kam in meiner Richtung.Als er den Scharlachsterlet sah rannte er auf die Falle zu,als er ihn schnappen wollte plumpste er in die Grube.Er schrie um Hilfe,die anderen Eisbären schauten in die Richtung wo er hingelaufen sein konnte.Ich sprang aus meiner Deckung hervor und rannte auf die Grube zu wo der kleine Eisbär gefangen war.Ich schnappte ihn mir und verstaute ihn in meinen Rucksack, doch leider sah der Anführer dies und brüllte einen so heftigen Schrei aus das alles unter meinen Füssen bebte.Alle Eisbären kamen mit einem Affenzahn auf mich zugerannt das ich nur meine Beine in die Hand nehmen konnte und davon rannte.Ich wußte wenn ich Stürzen sollte war dies mein Ende die Eisbären würden mich zerreissen.Am Horizont sah ich schon das Schiff das mir die Rettung brachte, ich erreichte es mit Müh und Not.Die Eisbären brüllten vor Wut als das Schiff in See stach.Ich war Überglücklich den kleinen Eisbären zu haben.Ich öffnete den Rucksack und da lag er mit seinen leuchteten blauen Augen und sagte zum ihn du bist ab sofort mein neuer Begleiter und dein Name ist Knut.Du wirst mich durch alle Gefahren begleiten auf Schlachtfeldern im Kampf gegen Monstern selbst wenn sich die Hölle auftut.Nach einigen Jahren ist Knut ein wahrer Freund und Begleiter geworden er sammelt Talismane,Kostbarkeiten und hat mir stets im Kampf auf Schlachtfeldern und gegen Monstern gute Dienste geleistet und manchmal mir das Leben gerettet.Jetzt ist er ein ausgewachsener Eisbär geworden der viele Gefahren überstanden hat beim Sammeln von Ressourcen Talismanen Kostbarkeiten selbst im Kampf gegen Monstern und anderen Kreaturen.Manchmal verschlägt es ihn auf Feindesgebiet auf der suche nach Talismane und Kostbarkeiten von wo er dann verletzt wieder kommt.Seine Verletzungen sind nur Kratzer die jeder Begleiter überstehen muß.Wer also noch keinen Eisbären Begleiter hat der sollte sich auf dem Weg machen zu den Eisinseln und sich einen holen.Diese Begleiter muß man einfach mögen und lieb haben. [img]http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=473167[/img] Lang lebe Knut!!!!! :)

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