Der Älteste endeckt Eisbären
Es war einmal vor langer Zeit als unser Ältester noch ein junger Mann war ....
Als Feo grade entstanden war und die Drachen sich zurück zogen um dem Menschen und den Magmaren Zeit gaben ihre neue Welt zu entdecken , gingen die schlausten und weisesten auf Reise .
Sie streiften durch die Wälder und Täler ihrer neuen Welt .
Nach einiger Zeit endeckten sie wilde Hunde, kämpften mit Gordts oder waren fleissig dabei Steine und Pflanzen zu entdecken und was man mit ihnen anfangen kann und wozu sie zu nutzen waren.Für Essen hatten die Schöpfer Feos auch gesorgt in den Bächen tummelten sich zahlreich Fische!
So gingen die Jahre dahin ....
Eines Winter kam der junge Älteste an eine Küste und fuhr mit einem Schiff auf das weite Gewässer hinaus , als Land zusehen war war dieses weiss und von Eis bedeckt , er wollte erkunden um welches Gebiet es sich handelt und was für Ressourcen und Tiere hier wohl heimisch waren .
Mit einem kleinen Buch und einem Stift und mutigen kriegern ging er an Land...
Was sie sahen erstaunte sie sehr , viele grosse Zottelige Riesen lebten hier und man konnte Angeln, beim anblick der Fische fiel den Mutigen Kundschaftern ein, das sie lange nichts richtiges gegessen hatten also packten einige ihre Angeln aus ...aber was war das ein geräusch ein brummen kamm immer näher und der Eisboden fing an zu beben und zog Risse ....die tapferen Krieger zogen ihre Waffen und stellten sich dem nahenden Kampf ....
Erst sahen sie nur weitem ein weisses Ungetüm , das sogar die Zotteligen Riesen davon liefen , beunruhigte sie schon sehr aber sie waren geübt und wollten sich dem Feind stellen ....
Immer mehr der weissen Ungetüme die aussahen wie Bären kamen zusammen und eilten auf unsere Tapferen Krieger zu , schon bald war ein heftiger und lauter Kampf entstanden .....
Der Älteste wurde wieder Sicher an Bord gebracht und schnell zum Festland ...in sein Schlaues Buch schrieb er ...heute haben wir die Eisinseln entdeckt ...auf ihnen leben Bären die weisses Fell haben wie Schnee und Eis ...ich glaube Eisbären wäre der richtige Namen für diese Gattung Feos....
Als Feo grade entstanden war und die Drachen sich zurück zogen um dem Menschen und den Magmaren Zeit gaben ihre neue Welt zu entdecken , gingen die schlausten und weisesten auf Reise .
Sie streiften durch die Wälder und Täler ihrer neuen Welt .
Nach einiger Zeit endeckten sie wilde Hunde, kämpften mit Gordts oder waren fleissig dabei Steine und Pflanzen zu entdecken und was man mit ihnen anfangen kann und wozu sie zu nutzen waren.Für Essen hatten die Schöpfer Feos auch gesorgt in den Bächen tummelten sich zahlreich Fische!
So gingen die Jahre dahin ....
Eines Winter kam der junge Älteste an eine Küste und fuhr mit einem Schiff auf das weite Gewässer hinaus , als Land zusehen war war dieses weiss und von Eis bedeckt , er wollte erkunden um welches Gebiet es sich handelt und was für Ressourcen und Tiere hier wohl heimisch waren .
Mit einem kleinen Buch und einem Stift und mutigen kriegern ging er an Land...
Was sie sahen erstaunte sie sehr , viele grosse Zottelige Riesen lebten hier und man konnte Angeln, beim anblick der Fische fiel den Mutigen Kundschaftern ein, das sie lange nichts richtiges gegessen hatten also packten einige ihre Angeln aus ...aber was war das ein geräusch ein brummen kamm immer näher und der Eisboden fing an zu beben und zog Risse ....die tapferen Krieger zogen ihre Waffen und stellten sich dem nahenden Kampf ....
Erst sahen sie nur weitem ein weisses Ungetüm , das sogar die Zotteligen Riesen davon liefen , beunruhigte sie schon sehr aber sie waren geübt und wollten sich dem Feind stellen ....
Immer mehr der weissen Ungetüme die aussahen wie Bären kamen zusammen und eilten auf unsere Tapferen Krieger zu , schon bald war ein heftiger und lauter Kampf entstanden .....
Der Älteste wurde wieder Sicher an Bord gebracht und schnell zum Festland ...in sein Schlaues Buch schrieb er ...heute haben wir die Eisinseln entdeckt ...auf ihnen leben Bären die weisses Fell haben wie Schnee und Eis ...ich glaube Eisbären wäre der richtige Namen für diese Gattung Feos....
Geschichte über Weihnachten
Der Älteste sitzt vor dem Kamin. Um ihn rum 5 junge und unerfahrene Krieger. Draussen fällt der Schnee langsam und gleichmässig vom Himmel. Es hat die letzten paar Tage ununterbrochen geschneit, dadurch wurde das Monsterjagen unmöglich. Die Krets und die Hundedämonen, sowie die Urbäume haben sich alle in ihren Verstecken verkrochen. Die einzelnen Monster, welche noch umherstehen werden gnadenlos von den mächtigen Kriegern und Zauberern gejagt, sogar zur Weihnachtszeit. Der Älteste nimmt einen schluck von seiner Schokomilch mit Marshmellows während die jungen Krieger gebannt auf seine Lippen starren und auf seine Worte warten. Dann sprach er: " Zu meiner Zeit, da sind wir zu Weihnachten alle beisammen gesessen und haben ein riesen Fest gemacht. Mit vielen Geschenken und nochmehr glücklichen Gesichtern. Wir haben unser hart erkämpftes Gold ausgegeben um den Mitstreitern die neue, so sehnlichst erwünschte Waffe zu schenken oder der neue Brustpanzer, welcher frisch auf dem Markt war. Heutzutage ist es nurnoch schnell kloppen, jeder schaut für sich, nichtsmehr wird geteilt." Während Damarius neue Plätzchen bringt, fragt einer der jungen Krieger, ob es früher so viel besser war. Der Älteste schaut Damarius an, Damarius lächelt kurz und verschwindet wieder in der Küche. Der Älteste schaut verträumt durchs Fenster. WIe die einzelnen Flocken langsam den schon vorhandenen Schnee bedecken. Er nimmt wieder ein genüsslicher Schluck von seiner Schokomilch. Zu seiner Zeit, als er die Eisbären entdeckte, die Krieger noch nicht alle ein Reittier zähmen konnte und das Wetter noch nicht so verrückt gespielt hat, haben sie auch um das Kaminfeuer gesessen und alle Menschen zusammen Schokomilch getrunken. Eine Träne kullert ihm die Wange hinunter. "Die Menschen geben zu Weihnachten nichtmehr wie früher. Sie wollen nurnoch und am besten alles. Jeder ist Geizig geworden und verlangt von mir immer mehr. Immer mehr Geschenke, immer mehr Gold.", sagt der Älteste. Er hält inne. Man sieht ihm richtig an, dass er tief in den Gedanken versunken ist. Die Krieger werden langsam unruhig. So habe sie den Ältesten noch nie gesehen. So bedruckt und so voller Kummer. Da sagt einer der Krieger: " Ältester wir werden dir wieder die Weihnachten zurückbringen die du dir so sehr ersehnst. Auch wenn wir noch Jung und Unerfahren sind, wollen wir deine Weihnachten erleben." Die Miene des Ältesten erhelt sich wieder und ein lächeln breitet sich über sein Gesicht aus. "Also los lasst und Weihnachten verbreiten."
Winterfashion Files- Ein Fall für die Feomodepolizei
Wer hat Baguron McMahon den Wintermantel geklaut?
Es war ein bitterkalter Wintermorgen in Feo, als sich ein ganz übles Verbrechen am Stadtplatz ereignete. Erifarius Fandango und Woldemar Breeze saßen in der Schänke bei Amelie Flair und reflektierten nochmal über ihren letzten spektakulären Fall. Genüsslich schlürften sie dabei einen heissen Tee mit Rum und pafften ein Pfeiffchen.
Plötzlich stieß jemand die Tür auf und ein eisiger Wind fegte durch die Schänke. Herein trat eine junge Kriegerin, total durchgefroren und mit klappernden Zähnen. Suchend schaute sie sich um, aber anscheinend erblickten ihre Augen nicht diejenigen die sie suchte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte mit zitternder Stimme die Frage aller Fragen. "Sind Tingelinchen und Nadlari Winchester hier? Ich brauche dringend ihre Hilfe."
Da wurde Erifarius hellhörig. Er stand auf und ging zu der jungen Kriegerin hinüber. "Wir sind zwar nicht die Winchesterschwestern" sagte er, "aber wenn es sich um ein kriminelles Modevergehen handelt, sind wir dein Team." Theatralisch sprang Woldemar an Erifarius Seite, breitete die Arme aus und schrie aus ganzem Herzen: "Wir sind die Modepolizei von Feo. Keine Socke, keine Hose und kein Schlüppa bleibt unentdeckt."
Die junge Kriegerin blickte etwas erschrocken drein, damit hatte sie ganz und gar nicht gerechnet. Aufeinmal fingen ihre Augen an zu leuchten und sie wurde ganz hibbelig, denn Erifarius war ganz nach ihrem Geschmack."Jungs Baguron braucht Eure Hilfe. Er wurde Opfer eines sehr schlimmen und niederträchtigen Verbrechens. Man hat ihm seinen Wintermantel geraubt und jetzt steht er da und friert ganz arg."
"Kein Problem, Die Modepolizei löst diesen Fall" sagte Erifarius und warf der jungen Kriegerin schmachtende Blicke zu.
Schneller als die junge Kriegerin gucken konnte, schneller als ihr zartes Herzel hüpfen konnte, war die Modepolizei verschwunden. Leise schlichen sie sich auf den Stadtplatz wo der zitternde und bibbernde Baguron stand. Woldemar dachte so bei sich, bevor wir uns ans Werk machen, muß ich schnell ein Selfie machen. Er stellte sich zu Baguron und macht ein paar Bilder. Als er sich diese hinterher genauer ansah, entdeckte er auf einem Bild etwas merkwürdiges. Hinter dem Karren der unweit des Brunnens steht sah er 2 wackelnde Popos. Auf leisen Sohlen schlich er sich an und nun hörte er auch fieses Gelächter.Die Stimmen kamen ihm sehr bekannt vor.
Er zog sich zu seinem Partner zurück. "Erifarius ich hab sie entdeckt, hinter dem Karren. Es sind Glum Owens und Grildo Zayn. Komm lass uns die Burschen zur Rechenschaft ziehen." Erifarius ließ sich nicht lange bitten und nahm Anlauf. Kraftvoll trat er Glum Owens in den Hintern, dieser drehte sich um und konnte nur noch mit offenen Mund da stehen. Sein Partner Grildo Zayn wollte grad auf Woldemar losgehen, da schoss aus dem nichts Raff Orton um die Ecke und verpasste ihm den schönsten RKO den Feo je gesehen hat.
Nachdem Grildo sich wieder aufgerappelt hatte, nur mit Hilfe von Glum natürlich,ergriff die junge Kriegerin das Wort. Sie verpasste den beiden eine Standpauke die sich gewaschen hatte. Inzwischen sind auch die Winchesterschwestern, Brettwill Nakamura und Grisedor Styles am Stadtplatz eingetroffen. Angesichts dieser geballten Feo Elite gaben sie Baguron seinen Mantel wieder und machten sich aus dem Staub.
"Wenn ihr ihm nochmal irgendetwas an tut, holen wir den MagSHIELD rüber und liefern Euch aus!" riefen ihnen alle hinterher.
Somit war das üble und hinterhaltige Verbrechen um Bagurons Mantel geklärt und die FeoFashionFiles können geschlossen werden.
Erifarius Fandango und Woldemar Breeze ziehen sich wieder in die Schänke zurück, rauchen ein Pfeiffchen, trinken nen heissen Grogg und machen Selfies und warten auf den nächsten spannenden Einsatz für die "FeoFashionPolice."
Nachtrag1: Ähnlichkeiten und Namensähnlichkeiten mit NPC´s und Sportsentertainern sind gewollt.
Nachtrag2: Die junge Kriegerin und Erifarius Fandango treffen sich heimlich wenn Woldemar Breeze schläft. Sie wollen ihm bald die Wahrheit über ihre zarte Liebe beichten, auch wenn er dann theatralisch in Ohnmacht fällt.
Wer hat Baguron McMahon den Wintermantel geklaut?
Es war ein bitterkalter Wintermorgen in Feo, als sich ein ganz übles Verbrechen am Stadtplatz ereignete. Erifarius Fandango und Woldemar Breeze saßen in der Schänke bei Amelie Flair und reflektierten nochmal über ihren letzten spektakulären Fall. Genüsslich schlürften sie dabei einen heissen Tee mit Rum und pafften ein Pfeiffchen.
Plötzlich stieß jemand die Tür auf und ein eisiger Wind fegte durch die Schänke. Herein trat eine junge Kriegerin, total durchgefroren und mit klappernden Zähnen. Suchend schaute sie sich um, aber anscheinend erblickten ihre Augen nicht diejenigen die sie suchte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte mit zitternder Stimme die Frage aller Fragen. "Sind Tingelinchen und Nadlari Winchester hier? Ich brauche dringend ihre Hilfe."
Da wurde Erifarius hellhörig. Er stand auf und ging zu der jungen Kriegerin hinüber. "Wir sind zwar nicht die Winchesterschwestern" sagte er, "aber wenn es sich um ein kriminelles Modevergehen handelt, sind wir dein Team." Theatralisch sprang Woldemar an Erifarius Seite, breitete die Arme aus und schrie aus ganzem Herzen: "Wir sind die Modepolizei von Feo. Keine Socke, keine Hose und kein Schlüppa bleibt unentdeckt."
Die junge Kriegerin blickte etwas erschrocken drein, damit hatte sie ganz und gar nicht gerechnet. Aufeinmal fingen ihre Augen an zu leuchten und sie wurde ganz hibbelig, denn Erifarius war ganz nach ihrem Geschmack."Jungs Baguron braucht Eure Hilfe. Er wurde Opfer eines sehr schlimmen und niederträchtigen Verbrechens. Man hat ihm seinen Wintermantel geraubt und jetzt steht er da und friert ganz arg."
"Kein Problem, Die Modepolizei löst diesen Fall" sagte Erifarius und warf der jungen Kriegerin schmachtende Blicke zu.
Schneller als die junge Kriegerin gucken konnte, schneller als ihr zartes Herzel hüpfen konnte, war die Modepolizei verschwunden. Leise schlichen sie sich auf den Stadtplatz wo der zitternde und bibbernde Baguron stand. Woldemar dachte so bei sich, bevor wir uns ans Werk machen, muß ich schnell ein Selfie machen. Er stellte sich zu Baguron und macht ein paar Bilder. Als er sich diese hinterher genauer ansah, entdeckte er auf einem Bild etwas merkwürdiges. Hinter dem Karren der unweit des Brunnens steht sah er 2 wackelnde Popos. Auf leisen Sohlen schlich er sich an und nun hörte er auch fieses Gelächter.Die Stimmen kamen ihm sehr bekannt vor.
Er zog sich zu seinem Partner zurück. "Erifarius ich hab sie entdeckt, hinter dem Karren. Es sind Glum Owens und Grildo Zayn. Komm lass uns die Burschen zur Rechenschaft ziehen." Erifarius ließ sich nicht lange bitten und nahm Anlauf. Kraftvoll trat er Glum Owens in den Hintern, dieser drehte sich um und konnte nur noch mit offenen Mund da stehen. Sein Partner Grildo Zayn wollte grad auf Woldemar losgehen, da schoss aus dem nichts Raff Orton um die Ecke und verpasste ihm den schönsten RKO den Feo je gesehen hat.
Nachdem Grildo sich wieder aufgerappelt hatte, nur mit Hilfe von Glum natürlich,ergriff die junge Kriegerin das Wort. Sie verpasste den beiden eine Standpauke die sich gewaschen hatte. Inzwischen sind auch die Winchesterschwestern, Brettwill Nakamura und Grisedor Styles am Stadtplatz eingetroffen. Angesichts dieser geballten Feo Elite gaben sie Baguron seinen Mantel wieder und machten sich aus dem Staub.
"Wenn ihr ihm nochmal irgendetwas an tut, holen wir den MagSHIELD rüber und liefern Euch aus!" riefen ihnen alle hinterher.
Somit war das üble und hinterhaltige Verbrechen um Bagurons Mantel geklärt und die FeoFashionFiles können geschlossen werden.
Erifarius Fandango und Woldemar Breeze ziehen sich wieder in die Schänke zurück, rauchen ein Pfeiffchen, trinken nen heissen Grogg und machen Selfies und warten auf den nächsten spannenden Einsatz für die "FeoFashionPolice."
Nachtrag1: Ähnlichkeiten und Namensähnlichkeiten mit NPC´s und Sportsentertainern sind gewollt.
Nachtrag2: Die junge Kriegerin und Erifarius Fandango treffen sich heimlich wenn Woldemar Breeze schläft. Sie wollen ihm bald die Wahrheit über ihre zarte Liebe beichten, auch wenn er dann theatralisch in Ohnmacht fällt.
VorWeihnachtszeit in einem Schneesturm!
Hoch oben im Vorgebirge, wohne ich in einem kleinen Häusschen in den Bergen alleine schon eine längere zeit .Viele Weihnachten und Schneestürme habe ich schon hinter mir. Aber dieses Jahr vergesse ich ihn nie , was mir geschah.Es war wieder bitter kalt es kam ein Schneesturm vom westen , da solte man schon in den Häusern bleiben, um nicht zu erfrieren geschweige, sich verlaufen in den kalten Nacht. Am Morgen den 23.12.2017 , es war ein sonniger Tag , noch nicht zu sehen von einem Schneesturm, doch der Boden war bedeckt mit Schnee, alles war wunderschön weiss, die ganze welt strahlte in einem weissen Winterkleid.Ich hole meine gezähmten Wölfe aus dem schuppen, wo sie es auch schön warm hatten , um nicht zu erfrieren und spanne sie an meinem schlitten, ich wolte heute ins Tal , um einige besorgungen zu tätigen und 3 meiner besten Freunden , einen Besuch abzustatten .Ich nahm 3Geschenke aus dem Haus , verstaute sie auf dem schlitten in einer Kiste .Zog mich warm an und wir fuhren los ins Tal, duch die Wälder am Fluss entlang.Die Luft war herlich klar.Bei der Fahrt richtung ins Tal , dachte ich mir morgen backst du frische Plätzchen , man kann nie wissen wer plötzlich vor die Türe steht , vieleicht begegne ich ja den Weihnachtsmann persönlich und ein *lächeln kam über meine Lippen* unten am Tal angekommen Fahre ich zuerst zum Ältesten am Stadtplatz, der arme steht jeden Tag bei jede Jahreszeit draussen , ich halte den Schlitten an , steige ab und begrüsse ihn Herzlich mit einer Umarmung .Dann holte ich eine grosse Kanne heraus mit Handwarmen Met darin überreiche ich ihm diese und sage* einen schönen Tag wünsche ich dir , damit du in dieser jahres zeit auch weiterhin deine Dienste ausführen kannst und nicht erkrankst, denn die Krieger brauchen dich hier alle samt.Er bedankte sich herzlich gab mir die hand mit einem gruss*frohe Weihnachten wünsch ich dir meine Beste und sei vorsichtig beim heimfahren.*ich nicke* Dir auch mein Guter Schöne Weihnachtstage winkte ihn noch mal zu .stieg auf den schlitten . Der nächste wo ich hin fahre war der Kriegsherr persönlich, Ich klopfte an seinem großem Tor .Die Wachen öffneten es und liessen mich hinein.Bei ihm angekommen sass er an einem art schreibtisch, ich kam lachend zu ihm gab ihm die Hand und sage ,wie ich sehe bist du auch mit der Weihnachtszeit beschäftigt der trubel wie jedes jahr . Damirus lacht , ja wie du siehst ist mein Schreibtisch wieder voll mit guten sachen , die Krieger im ganzen Land waren wieder sehr fleissig über die tage .Der Baum am Stadplatz glänzt in voller Pracht.Es muss nicht immer Krieg herrschen , es solten auch einmal ruhige tage geben und das ist am Heiligabend.Ich überreiche ihm ein Geschenk einen guten Tropfen Wein eigene herstellung die er besonders gern mag. Damirus bedankt sich *mir mit eine freundliche umarmung . Schöne Weinhachtstage dir meine liebe,bis nach Weihnachten sehen wir uns wieder , wenn es heisst auf in den Krieg. Ich *nicke* ihm freundlich zu gehe hinaus in die kälte ,steige auf meinem Schlitten und fahre weiter zum Rittmeister Mekden. Auch bei ihm klopfe ich an die Tür , Er persöhnlich macht mir auf,Hallo meine süsse und *verbeugt sich mit einem Handkuss*zu mir . Ich strahlte ihn an , wie geht es euch habt ihr auch so viel zu tun?Oh ja sehr viel Damirus der Ältester am Stastplatz arbeiten Hand in Hand mit mir spricht er .Das erfreut mich sehr ... ich überreichte auch ihm mein geschenk der dankbarkeit für seine Dienste die er mir geholfen hat in diesem lande weiter zu kommen als Kriegerin.Ich über gebe ihm Warme handschuh und und einen Schal dazu einen guten Rum vom Wirt . sage noch Schöne Weihnacht bis auf bald . Nach dem geschenke verteilung , fahre ich ins Dorf um alles einzukaufen ,was man alles für Nahrung über die Wintertage braucht, danach fahre ich wieder Heim. Die luft wurde schon eisig der sturm fing langsam an , es schneit vom Himmel hoch . Ich fahre noch schnell an den fallen die ich aufgestellt habe , um nachzusehen ob sich etwas verfangen hat ..ein Bär war in die Erste falle reingetappt.Ich holte ihn aus der falle heraus binde ihn an den Schlitten und fahre weiter richtung nach Hause.Plötzlich so schnell bricht der Schneesturm ein , es war bitter kalt die sicht unerträglich, Sehe ich aufeinmal einen dunklen Pfleck im Schnee liegen. ich fahre langsam hoooooooo rufe ich meine wölfe zu .damit sie stehen bleiben sollen.Ich ergreife mein Messer gehe langsam vor da es gegenwind war und sehe eine Gestalt im schnee liegen... Ein Mann , ich kenne ihn nicht doch er sieht fast erfrohren aus . Fühle den Puls er lebt noch ziehe ihn auf dem schlitten mit aller kraft,decke ihn zu schreie laut im Schneesturm der schon voll am Wüten ist meine Wölfe zu sie sollen heimwärts fahren mit voller geschwindigkeit.Nach ca. 1stunde waren wir an meinem Haus angelangt . ich öffne die Türe zieh den Leblosen Körper hinein . lege ihn erst mal ab am warmen Kamin...und renne schnell um die wölfe zu versorgen im schuppen .trage alles hinein an Proviant schliesse die türe und ziehe meinen Mantel wie Handschuhe aus so wie die stiefeln. Reibe mir die Hände das sie wieder warm werden.Brr ist das kalt draussen sehe den Fremden am Kamin liegen . Ich öffne seine Kleider die fast schon gefrohren sind...ziehe ihn aus und lege ihm Weisse Bären felle auf seinem Körper so das er langsam wieder zusich kommt.In der zeit koche ich einen heissen Tee mit vielen Kräutern darin die ihm wieder auf die Beine bringt. Berreite ein kleines Abendmahl zu .Wer mag nur dieser Fremde sein? hier verirrt sich nicht jemand so schnell zu mir in den Bergen , es muss jemand sein der neu ist in diesem Lande und von weit her gekommen sein.Und das ohne Schlitten das überlebt in dieser Jahreszeit doch niemand.Der fremde wacht langsam auf die Tasse Tee in die hand , komme ich zu ihm und lasse ihn den langsam trinken , seine Augen öffnen sich und schauen mir direkt in meine.Er hatte einen langen Bart war gut gebaut und gross .Er nimmt die Tasse an sich und trinkt .. Langsam wird es ihm Warm man sieht es an seiner Haut .Wo bin ich *sagt er * Wer seit ihr *frage ich* Ich antworte ihm ihr seit im Vorgebirge hoch oben in den Bergen ....was macht ihr so alleine hier ohne schlitten in der kalten Stürmischen Nacht.Er antwortet mir mit Freundlicher stimme :Meine Renntiere sind mir durchgebrannt . mein Schlitten abgestürzt und ich landete auf was hartes im Schnee... und habe das bewustsein verloren. Meine Gedanken wirbeln im Kreise...Renntiere? Schlitten? Ihr seit doch nicht etwa der Weihnachtsmann?....Er nickt mir zu *lacht * ho ho ho ja ich bin der Weihnachtsmann.Ich war sprachlos dann setzt euch an den Tisch habe etwas leichtes gekocht kommt erst mal zu kräften .wir essen zusammen an einem tisch ich und der Weihnachtsmann so was hatte ich auch noch nie erlebt ....Ich musste das erst mal selbst alles verkraften was er mir da gerade berichtet hat . Ich glaubte es kaum ich sitze dem Weihnachtsmann persönlich gegenüber .Ein strahlendes Lächeln kam mir über die lippen.Morgen früh wird der Sturm vorrüber sein. dann werden wir gemeinsam deinen Schlitten und die Renntiere suchen sage ich... Denn es ist dann Heiligabend und die Leute in ganzem Land warten auf dich und deine Geschenke und wenn es aus bleibt ...Wären die Krieger ganz schön Traurig sein ...für all die Arbeit die sie verrichtet haben... nicht belohnt zu werden lieber guter Weihnachtsmann .*ich zwinkere * ihm zu . er lachte hoho ...das werden ich schaffen ...Am nächsten morgen suchten wir alles ab und fanden auch Schlitten so wie die Renntiere . wir spannten alles an ... suchten noch den Weihnachtlichen Geschenke im sack ...Er steigt auf dem Schlitten ..Gab dem ersten Renntier die Führung an und fliegt mit einem Wink und einem Lachen hohoho Fröhliche Weihnachten dir meine Liebe ..und danke dir für deine Hilfe... Wegen deine hilfe werden alle Krieger im lande ihre Geschenke pünktlich bekommen....Und Nächstes jahr stürzt du nicht ab *rufe ich ihm zu* Dann Backe ich Plätzchen und du machst einen abstecher zu mir ; Wir trinken dann Tee und essen Gebäck in eine Fröhliche runde ..Wröhliche Weihnachten dir lieber guter Weihnachtsmann * und so Fliegt er davon ...Ich gehe wieder in meinem Häusschen ...und sage mir das war mein schönstes Weihnachtsgeschenk was ich je bekommen habe ...Der Weihnachtsmann war bei mir zu Besuch.
Ps : schreibfehler nicht beachten , es geht sich ja mehr um eine schöne Geschichte
Ps : schreibfehler nicht beachten , es geht sich ja mehr um eine schöne Geschichte
Das Date mit der Dirne
Endlich war es soweit. Monate lang habe ich als junger Krieger Laufbursche für den Kriegsherr Gidwer gespielt und der Drine Magdalena Geschenke in seinem Namen gebracht. Doch war es jedes mal ein Schmerz wie ihr in euch schlimmer kaum vorstellen könnt. Ihr bezauberndes lächeln und ihre wunderschönen Augen haben mich immer hin und weg gezaubert und ich dachte jedes Mal auf's neue "Ach, könnte doch nur ich der Glückliche sein". Doch nein! Ein junger Recke der gerade mal lernt wie man eine Axt schwingt darf es sich nicht erlauben solch einer Schönheit ebenbürtig gegenüber zu treten. Ein Kriegsherr wie Gidwer, der ist ein Mann der dies darf. Doch so stark er auch ist und so viele Heere wie er siegreich gegen die Menschen Armeen geführt haben mag... was die Liebe betrifft so ist er doch ein naiver Sturkopf. Ein Skalpmesser als Geschenk für die schönste Frau in Khair!? Ich musste mir immer an den Kopf greifen wenn ich ihr dies in seinem Namen überbrachte. Und vielleicht war es nur blinde Hoffnung, aber ich war mir sicher sie war über meine Anwesenheit mehr erfreut als über sein Geschenk.
Also begann ich zu trainieren. Ich wollte ein Krieger sein der sich Magdalenas Hand anmaßen darf! Ich habe Jahre lang gekämpft und dem Orden der unterirdischen Ritter treue Dienste geleistet. Ich dachte wenn diese mir ihre Hochachtung aussprechen dann wäre ich soweit den großen Schritt zu wagen!
Und so habe ich gekämpft. Die tage verflogen und die Menschenskalpe stapelten sich unter den Energiekristallen welche ich aus den Kristallhöhlen erkämpfte. Als Nach langen, siegreichen Kämpfen in dem Kultturnier nun endlich Wächter Wigor zu mir kam, so vernahm ich die bis dahin schönsten Worte aus dem Mund eines Magmaren... "Mashiro, Held von Khair, Kämpfer der Höhlen, Schlächter der Menschen! Du kannst dich nun auf eine Stufe mit dem legendären Ritter Agudar wissen. Sogar seine Heldentaten hast du nachgemacht. Ich spreche dir hiermit die höchste Achtung der unterirdischen Ritter aus, mögest du die Heere der Magmaren noch lange Siegreich in ihre nächsten Schlachten führen!"
Nun war es endlich soweit! Ich durfte mich als ein bedeutender Krieger rühmen! Einer an dem eine Schönheit wie Magdalena Interesse zeigen würde. Also ging ich zu der Statue Werzida's und betete... Ich betete Tage und Nächte, bei klirrender Kälte und Schneesturm, ich stand nicht auf bis meine Gebete erhört wurden. Dann nach 3 Tagen und 3 Nächten war es endlich soweit! Es blühten unter der Schneeschicht die Blumen der Werzida. Bis dahin hielt ich sie für einen Mythos den der Älteste bei einem Ingwermet in "Gurraldis Kehle" erzählte. Doch es ist wahr! Diese magischen Blumen existierten wirklich, und ich sah nicht nur Eine davon. Schnell pflückte ich einige, 9 an der Zahl und lief zum Zwerg Serafim. Er half mir sie zu einem Strauß zu binden der selbst das Herz eines Yeti dahinschmelzen lassen würde.
Jetzt war es soweit! Sichtlich nervös, aber doch entschloßen ging ich in die Siedlung Mentalia zu dem Haus der Dirne. Sie erkannte mich schon von weitem und empfing mich mit der selben Wärme wie sie es immer tat. Doch diesmal blieb ich nicht stehen und stotterte verdutzt die Grüße die Gidwerr ihr sandte. Nein, ich gestand ihr erhobenen Hauptes meine Liebe und überreichte ihr den Blumenstrauß. Mag es die Magie des Schneebedcketen Khair sein oder doch die Stimmung an ihrem warmen Kamin, aber das Herz der Dirne schmolz dahin. Sie lies sich keine zeit und wollte doch sofort, dass ich sie ausführe. So gingen wir auf einen wundervollen Spaziergang, von der Siedlung Mentalia durch die verschneiten Häuser, über die Bucht der Hinterlist wo wir Eislaufen gingen über der Bucht der Nixe. Ich hatte ihr strahlen in den Augen gesehen, der verführerische böse Blick den diese Schönheit trug hatte sich verflüchtigt und sie hat gestrahlt als hätte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Spaß. Doch hier lies ich es nicht enden! Nein, noch lange nicht! Wir gingen zu der Waldwiese der Träume wo ich ihr das Denkmal der Wezida zeigte und meine Geschichte erzählte. Doch genau als wir friedlich spazieren waren und mit jedem Schritt den Schnee vor uns zum schmelzen brachten durch die Flamme die zwischen uns entfacht war passierte es. Es hätte mir schlechter nicht in die Karten spielen können, der Dieb Tschigrik klaute Magdalenas Kollier. Sie schrie und ihre Miene verfinsterte sich... Doch ich war zu überzeugt dies werde der Abend! Ich lief zu dem Versteck des Diebes und drohte ihm mit einem Dolch an der Kehle, dass ich aus seinen Knochen ein neues Kollier bastle wenn er es nicht sofort zurück geben mag. Und wie das Schicksal so will lies er es schneller wieder auftauchen als er es geklaut hatte. Erhobenen Hauptes ging ich zu Magdalena und meinte wir sollten unseren Weg fortsetzen, es gibt noch viel zu erleben! Sie viel mir um den Hals und in dem Moment habe ich gewusst sie ist Wachs in meinen Händen! Dies erfüllte mich mit Freude, aber auch mit Ehrfurcht. Ich wollte mit der schönsten Frau Khair's nicht spielen. Zu groß wäre der Hass der Single Magmaren den ich mir eingefangen hätte. Also führten wir unseren Spaziergang fort zu den Schneebedeckten Todeshügel. Es war ein wundervoller Ausblick über die schneebedeckten Weiten Khair's den wir hatten. Und als der Moment perfekt erschien fing ich mit einem geschickten Handgriff eine Königin der Sik-Leuchtkäfer. Ich legte sie in ein Laternengehäuse und üergab ihr dieses mit den Worten "so wie du mein Herz zum strahlen brachtest, so möge diese Königin dein Haus erstrahlen lassen". Und immernoch war dies nicht unser letzter Halt. Einmal ging es noch weiter, in den Bezirk Wurdalia wo ich uns ein eigenes Abteil in der Schänke "Gurraldis Kehle" reserviert habe. Die Blicke der anderen Männer schweiften mit einem Mal von der schönen Leila ab und waren bei uns... Oder eher bei meiner Begleiterin. Doch raffiniert wie ich war lies ich den Türsteher Sawuri Wache halten und jeden mit dem Gesicht voran in den Schnee fliegen der uns zu nahe kommen wolle. Wir genossen ein köstliches Mal "Schweinshaxe mit reifen Ischmoja" welches das berühmte Gericht des Schankwirt Gliwens ist. Nach einigen Ingwermet zum nachspülen überzeugte ich Magdalena davon mit mir zu meinem Landgut am Stadtplatz mit zu kommen und den wunderschönen Ausblick über das noch weihnachtlich dekorierte Datrong zu genießen. Wir machten es uns in meinem Thronsaal bequem und genossen bei einem warmen Kamin noch einen selten delikaten Festpunsch... Unschwer zu erraten mag sein, dass dieser Abend der größte Zauber nicht der Weihnachtsgeist und die festliche Dekoration in Datrong war, sondern die Stundenlangen laute des "Tiers mit zwei Rücken" welches sich in meinem Thronsaal befand.
Als der nächste Tag anbrach und ich mit größter Freude in die Zukunft sah, da überkam mich ein Schock! Ich bin Menschenarmeen im alleingang gegenüber gestanden. Ich habe die blutrünnsitgsten Monster von ganz FEO gesehen und getötet. Doch dem war ich nicht gewachsen! Sie war weg! Alles was blieb war ein Brief mit den Worten "Danke für die schöne Nacht, doch eine Dirne kann man nicht bei sich behalten". Mein Herz war zerrissen! Ich wandelte voll trauer in die winterliche Siedlung Feitir, doch der Schnee war nun warm. Das Eis war warm. Nichts war für mich nun so kalt wie mein Herz es von diesem Brief wurde! Und so beschloss ich mich nie wieder einer Frau zu verschreiben! Alles was ich von nun an tun würde wäre für die Ehre und den Sieg der Magmaren in den Tod zu ziehen... Und um sicher zu gehen, dass dies nie wieder vorkommen würde kaufte ich mir vom Banker ein "Zertifikat Weiblichkeit" auf das nie wieder eine Frau mir solchen Schmerz zufügen wird!
Also begann ich zu trainieren. Ich wollte ein Krieger sein der sich Magdalenas Hand anmaßen darf! Ich habe Jahre lang gekämpft und dem Orden der unterirdischen Ritter treue Dienste geleistet. Ich dachte wenn diese mir ihre Hochachtung aussprechen dann wäre ich soweit den großen Schritt zu wagen!
Und so habe ich gekämpft. Die tage verflogen und die Menschenskalpe stapelten sich unter den Energiekristallen welche ich aus den Kristallhöhlen erkämpfte. Als Nach langen, siegreichen Kämpfen in dem Kultturnier nun endlich Wächter Wigor zu mir kam, so vernahm ich die bis dahin schönsten Worte aus dem Mund eines Magmaren... "Mashiro, Held von Khair, Kämpfer der Höhlen, Schlächter der Menschen! Du kannst dich nun auf eine Stufe mit dem legendären Ritter Agudar wissen. Sogar seine Heldentaten hast du nachgemacht. Ich spreche dir hiermit die höchste Achtung der unterirdischen Ritter aus, mögest du die Heere der Magmaren noch lange Siegreich in ihre nächsten Schlachten führen!"
Nun war es endlich soweit! Ich durfte mich als ein bedeutender Krieger rühmen! Einer an dem eine Schönheit wie Magdalena Interesse zeigen würde. Also ging ich zu der Statue Werzida's und betete... Ich betete Tage und Nächte, bei klirrender Kälte und Schneesturm, ich stand nicht auf bis meine Gebete erhört wurden. Dann nach 3 Tagen und 3 Nächten war es endlich soweit! Es blühten unter der Schneeschicht die Blumen der Werzida. Bis dahin hielt ich sie für einen Mythos den der Älteste bei einem Ingwermet in "Gurraldis Kehle" erzählte. Doch es ist wahr! Diese magischen Blumen existierten wirklich, und ich sah nicht nur Eine davon. Schnell pflückte ich einige, 9 an der Zahl und lief zum Zwerg Serafim. Er half mir sie zu einem Strauß zu binden der selbst das Herz eines Yeti dahinschmelzen lassen würde.
Jetzt war es soweit! Sichtlich nervös, aber doch entschloßen ging ich in die Siedlung Mentalia zu dem Haus der Dirne. Sie erkannte mich schon von weitem und empfing mich mit der selben Wärme wie sie es immer tat. Doch diesmal blieb ich nicht stehen und stotterte verdutzt die Grüße die Gidwerr ihr sandte. Nein, ich gestand ihr erhobenen Hauptes meine Liebe und überreichte ihr den Blumenstrauß. Mag es die Magie des Schneebedcketen Khair sein oder doch die Stimmung an ihrem warmen Kamin, aber das Herz der Dirne schmolz dahin. Sie lies sich keine zeit und wollte doch sofort, dass ich sie ausführe. So gingen wir auf einen wundervollen Spaziergang, von der Siedlung Mentalia durch die verschneiten Häuser, über die Bucht der Hinterlist wo wir Eislaufen gingen über der Bucht der Nixe. Ich hatte ihr strahlen in den Augen gesehen, der verführerische böse Blick den diese Schönheit trug hatte sich verflüchtigt und sie hat gestrahlt als hätte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Spaß. Doch hier lies ich es nicht enden! Nein, noch lange nicht! Wir gingen zu der Waldwiese der Träume wo ich ihr das Denkmal der Wezida zeigte und meine Geschichte erzählte. Doch genau als wir friedlich spazieren waren und mit jedem Schritt den Schnee vor uns zum schmelzen brachten durch die Flamme die zwischen uns entfacht war passierte es. Es hätte mir schlechter nicht in die Karten spielen können, der Dieb Tschigrik klaute Magdalenas Kollier. Sie schrie und ihre Miene verfinsterte sich... Doch ich war zu überzeugt dies werde der Abend! Ich lief zu dem Versteck des Diebes und drohte ihm mit einem Dolch an der Kehle, dass ich aus seinen Knochen ein neues Kollier bastle wenn er es nicht sofort zurück geben mag. Und wie das Schicksal so will lies er es schneller wieder auftauchen als er es geklaut hatte. Erhobenen Hauptes ging ich zu Magdalena und meinte wir sollten unseren Weg fortsetzen, es gibt noch viel zu erleben! Sie viel mir um den Hals und in dem Moment habe ich gewusst sie ist Wachs in meinen Händen! Dies erfüllte mich mit Freude, aber auch mit Ehrfurcht. Ich wollte mit der schönsten Frau Khair's nicht spielen. Zu groß wäre der Hass der Single Magmaren den ich mir eingefangen hätte. Also führten wir unseren Spaziergang fort zu den Schneebedeckten Todeshügel. Es war ein wundervoller Ausblick über die schneebedeckten Weiten Khair's den wir hatten. Und als der Moment perfekt erschien fing ich mit einem geschickten Handgriff eine Königin der Sik-Leuchtkäfer. Ich legte sie in ein Laternengehäuse und üergab ihr dieses mit den Worten "so wie du mein Herz zum strahlen brachtest, so möge diese Königin dein Haus erstrahlen lassen". Und immernoch war dies nicht unser letzter Halt. Einmal ging es noch weiter, in den Bezirk Wurdalia wo ich uns ein eigenes Abteil in der Schänke "Gurraldis Kehle" reserviert habe. Die Blicke der anderen Männer schweiften mit einem Mal von der schönen Leila ab und waren bei uns... Oder eher bei meiner Begleiterin. Doch raffiniert wie ich war lies ich den Türsteher Sawuri Wache halten und jeden mit dem Gesicht voran in den Schnee fliegen der uns zu nahe kommen wolle. Wir genossen ein köstliches Mal "Schweinshaxe mit reifen Ischmoja" welches das berühmte Gericht des Schankwirt Gliwens ist. Nach einigen Ingwermet zum nachspülen überzeugte ich Magdalena davon mit mir zu meinem Landgut am Stadtplatz mit zu kommen und den wunderschönen Ausblick über das noch weihnachtlich dekorierte Datrong zu genießen. Wir machten es uns in meinem Thronsaal bequem und genossen bei einem warmen Kamin noch einen selten delikaten Festpunsch... Unschwer zu erraten mag sein, dass dieser Abend der größte Zauber nicht der Weihnachtsgeist und die festliche Dekoration in Datrong war, sondern die Stundenlangen laute des "Tiers mit zwei Rücken" welches sich in meinem Thronsaal befand.
Als der nächste Tag anbrach und ich mit größter Freude in die Zukunft sah, da überkam mich ein Schock! Ich bin Menschenarmeen im alleingang gegenüber gestanden. Ich habe die blutrünnsitgsten Monster von ganz FEO gesehen und getötet. Doch dem war ich nicht gewachsen! Sie war weg! Alles was blieb war ein Brief mit den Worten "Danke für die schöne Nacht, doch eine Dirne kann man nicht bei sich behalten". Mein Herz war zerrissen! Ich wandelte voll trauer in die winterliche Siedlung Feitir, doch der Schnee war nun warm. Das Eis war warm. Nichts war für mich nun so kalt wie mein Herz es von diesem Brief wurde! Und so beschloss ich mich nie wieder einer Frau zu verschreiben! Alles was ich von nun an tun würde wäre für die Ehre und den Sieg der Magmaren in den Tod zu ziehen... Und um sicher zu gehen, dass dies nie wieder vorkommen würde kaufte ich mir vom Banker ein "Zertifikat Weiblichkeit" auf das nie wieder eine Frau mir solchen Schmerz zufügen wird!
Kleiner Drache Urtschi (oder wie alles begann)
Alle paar Jahre, wenn die Himmelsgestirne in Feo; Mond, Stern und Mirrou, in einer bestimmten konstellation zu einanderstehen, treffen sich.. unter dem schutze Scheeras mit Einigkeit und wohlwollen unserer mächtigen Drachen Striagorn und Erifarius unsere Weisen ; Krieger und Auserwählte beider Kontinente Ogrij und Khair einmal auf der Wanderinsel in einer kleinen urigen geheimen Hütte:
Es ist die Winter-Sonne / Mond-Winter Wende in Feo! Ein einmaliges spektakel wo der Winter in Feo besonders hart ist! Schnee ohne ende, unaufahltsam der Schneesturm unmöglich sich fortzubewegen, jede Schnneflocke fühlt sich wie ein nadelstich an.
Der Älteste sitzt am Kaminfeuer, mit seinem Grog in der Hand; schaut er aus dem Fenster und bewundert das Schneetreiben vor der Tür; da kommt grad Damiruis herein und sagt "was ein Wetter, das wird immer schlimmer" "ja da hast du recht Baguron " sagte. Werkirij "das Schneegestöber ist diesjahr unheimlich!"
Derweil bestellte Obmann Kort noch eine Runde bei Marie und Gilwens für Torgor und Pirenej.
Onufir wollte sich grade beschweren "und ich bekomme wieder ... "
Da platzte grad die Tür auf von dem Sturm; der Wind peitschte durch die kleine Hütte nur um so umher wie es wollte.. man hörte grade noch Globius und Awelius flüsternd rufun durch den Wind getragen ; " so einen Wind hatten wir lange nicht mhr , zeit für Experimente"
Die Ladys Guinevr und Cordelia tantzen derweil vergnüglich magisch mit Lemma-a ruwi und Gredor um die wette , während draussen unnerbittlich der Wind und Schnee gegen die Hütte weiter pocht...
.. doch was keiner in der heimeligen warmen Hütte bemerkte , von draussen im bitteren kalten Schneesturm, stapfte jemand auf die Hütte zu ..
und dann ..
die Tür brach auf , der Schnee wirbelte alles um her , durch die Tür trat ein verwegener ausehender Mann mit abgewetzten Kleidern ; zerissen ; durchfroren , aber schützend in seiner Hand , ein EI was zunächst keiner bemerkte..
"ich ersuche nur obdach und eine gute Mahlzeit" sagte der Fremde.
Gesagt getan, so bot Aquaris gleich dem Fremden einen Tisch an ; und sagte "Honig-Met macht warm; skoll Gilwens Marie doppelte runde. hicks"
Und so ging die Nacht dahin ; mit illusteren diskusionen und aber witzigen spielen bis tief in die nacht mit Poker!
Als Raufer plötzlich dn fremden fragte ".. uuin wo wo hasch has ahst du das ei her? "da ergänzte Troglos " uin noch ein Grog, mir egal ich -hicks- egal mirs auch wo haschn her? das der din denn Ei?"
Der verwegene Fremde anwortete:" Das Ei stammt aus einer fernen Welt; jenseits der Nebelwand eurer Kontinente"
Von neugier und wisbegierde umgeben , so hatten Baguron und Werkirij , das gespräch mitgehört und wussten Gleich um dessen wert , wolten das Ei vom Wanderer abkaufen ...
.. als Plötzlich blitzeschnelle " m--eiine .- scha a-atz - meins mein mein -- Ei ist mein --E-I Mein meins"
Ein seltsames Wesen ; Es schnappte sich das Ei und verschwand durch die Tür ab in den Schneesturm .. und getragen vom Wind hallte es in der Hütte noch die Worte " me- ins - Ei kat - i put me ei nz put Eis "
Gesedor; der bisher ruhig in der Ecke mit Bajuka spielte, erkannte den Dieb und siene zwei Köpfe riefen empört:
"Das-war-doch-das-un-heim-liche-we-sen- welches- sich-bei-den-men-schen-ver-steckt-in- ei-ner-höh-le- nun-hat-kat-i-put-küster-das-ei-ge-stoh-len-snell-ei-ner-hin-ter-her-muss"
Torgur erkannte den dieb ebenso und rief " Katiput ; verstecken sollt du dich auch ewig , bei uns nimmer wieder sehen! Unser Luka sei dank versteckt sich auch wegen Dir!"
Gejagt, gestresst rannte das seltsame Goblin ähnliche Wesen davon , weit den Berg hinauf ; gefolgt von einer Horde Eisbären und Yeti-Riesen.. auf der Flucht stürtze es ins weite Feo Meer und verlor gar das ach so geliebte EI..
Derweil, zur gleichen Zeit sind Seeman Berd und Kaufmann Galasch auf einer gemeinsamen Expedition unterwegs, neue fremdländische Waren herbei zu schaffen. Die See ist stürmisch, ungewohnt, tückisch und rauher denn je zuvor zu der Jahreszeit, da geraten sie in einen Strudel und werden unweit der Eisinseln zwischen dem Blauen Abrgund und den Dunklen Tiefen herangespült; vor ihnen türmt sich ein Ungetüm auf , ein mächtiges Wesen. ein Riesen-Gelanth! Berd schnappt sich die Harpune und Galasch das Fernglas, mit gemeinsamen kräften gelingt es ihnen das Wesen zu bezwingen.
"du Berd" sagte Galasch" da schwimmt was im wasser"
"Ai es ist ein Ei" sagte Berd.
Anbord waren die Weisen Flawwij und Paneonik und kritzelten alles in ihren Büchern nieder: in ihren Notitzen steht geschreiben ; wir fanden ein Ei im Meer; es schlüpfte schnell ; es ist ein kleines niedliches Drachenwesen ; es fiiepste tschi tschi .. wir tauften dich ur urwesen Urtschi.
Doch kaum geschlüpft wurde es gleich flügge ; breitete seine Flügel aus und schwebte ihnen davon.. es fand sich auf der Eisinsel wieder, stapfte durch die gegend durch den eisigen Schnee und trotzte den Sturm nur mit feueratem bewaffnet, begegnete es Monster Yetis und Eisbären und währte es mit dem feueratem ab, bis er auf zwei Wissenschafftler in einem Zelt traf die sicherlich ihern spass hatten trotz der eisigen kälte und dem schnee ungetüm!
" .. na du wer bist du den" fragte Awelius .. "chi chi" fiepte der kleine Drache .. "ich glaube wir gehen mal zur Hütte zurück" sagte Globius , "unsre Experimente machen wir morgen weiter"
Und so begann Urtisch´s neugier für experimente; durch den eisigen Wind und hohen Schnee machen die drei Gefährten sich auf den Weg zurück zur Hütte..
.. während in der Hütte:
Onufir wollte so eben "eine Runde Met auf... " da platze die Tür in der Hütte wieder auf ; der Wind peitscht den aufgewirbelten Schnee in die Hütte rein
da rief Berd "ach schau; da ist unser Drachen fund"
Die Weisen antworteten : " ja unser Urwesen"
"Urtschi, bin ich" sagte der kleine Drache mit all seiner Feuerbrunst
Die Ältesten und die Weisen schauten sich an an und stillschweigen , waren sich alle einig , und so verkündeten die Ältesten beider Kontinente:
"Ein Wesen wie Dich brauchen wir auf beiden Kontinenten " sagten sie , "mit Feos Gottheiten sollt du fortan unser beider Rassen deine Wissbegierge dienen und erkunden"
Und so geht ein entspannter Winterabend wieder zu ende. Der Weise schaut aus dem Fenster, am Kamimfeuer sitzend Grog genüsslich schlürfend, dem Schneetreiben vor der Tür beobachten..
Es ist die Winter-Sonne / Mond-Winter Wende in Feo! Ein einmaliges spektakel wo der Winter in Feo besonders hart ist! Schnee ohne ende, unaufahltsam der Schneesturm unmöglich sich fortzubewegen, jede Schnneflocke fühlt sich wie ein nadelstich an.
Der Älteste sitzt am Kaminfeuer, mit seinem Grog in der Hand; schaut er aus dem Fenster und bewundert das Schneetreiben vor der Tür; da kommt grad Damiruis herein und sagt "was ein Wetter, das wird immer schlimmer" "ja da hast du recht Baguron " sagte. Werkirij "das Schneegestöber ist diesjahr unheimlich!"
Derweil bestellte Obmann Kort noch eine Runde bei Marie und Gilwens für Torgor und Pirenej.
Onufir wollte sich grade beschweren "und ich bekomme wieder ... "
Da platzte grad die Tür auf von dem Sturm; der Wind peitschte durch die kleine Hütte nur um so umher wie es wollte.. man hörte grade noch Globius und Awelius flüsternd rufun durch den Wind getragen ; " so einen Wind hatten wir lange nicht mhr , zeit für Experimente"
Die Ladys Guinevr und Cordelia tantzen derweil vergnüglich magisch mit Lemma-a ruwi und Gredor um die wette , während draussen unnerbittlich der Wind und Schnee gegen die Hütte weiter pocht...
.. doch was keiner in der heimeligen warmen Hütte bemerkte , von draussen im bitteren kalten Schneesturm, stapfte jemand auf die Hütte zu ..
und dann ..
die Tür brach auf , der Schnee wirbelte alles um her , durch die Tür trat ein verwegener ausehender Mann mit abgewetzten Kleidern ; zerissen ; durchfroren , aber schützend in seiner Hand , ein EI was zunächst keiner bemerkte..
"ich ersuche nur obdach und eine gute Mahlzeit" sagte der Fremde.
Gesagt getan, so bot Aquaris gleich dem Fremden einen Tisch an ; und sagte "Honig-Met macht warm; skoll Gilwens Marie doppelte runde. hicks"
Und so ging die Nacht dahin ; mit illusteren diskusionen und aber witzigen spielen bis tief in die nacht mit Poker!
Als Raufer plötzlich dn fremden fragte ".. uuin wo wo hasch has ahst du das ei her? "da ergänzte Troglos " uin noch ein Grog, mir egal ich -hicks- egal mirs auch wo haschn her? das der din denn Ei?"
Der verwegene Fremde anwortete:" Das Ei stammt aus einer fernen Welt; jenseits der Nebelwand eurer Kontinente"
Von neugier und wisbegierde umgeben , so hatten Baguron und Werkirij , das gespräch mitgehört und wussten Gleich um dessen wert , wolten das Ei vom Wanderer abkaufen ...
.. als Plötzlich blitzeschnelle " m--eiine .- scha a-atz - meins mein mein -- Ei ist mein --E-I Mein meins"
Ein seltsames Wesen ; Es schnappte sich das Ei und verschwand durch die Tür ab in den Schneesturm .. und getragen vom Wind hallte es in der Hütte noch die Worte " me- ins - Ei kat - i put me ei nz put Eis "
Gesedor; der bisher ruhig in der Ecke mit Bajuka spielte, erkannte den Dieb und siene zwei Köpfe riefen empört:
"Das-war-doch-das-un-heim-liche-we-sen- welches- sich-bei-den-men-schen-ver-steckt-in- ei-ner-höh-le- nun-hat-kat-i-put-küster-das-ei-ge-stoh-len-snell-ei-ner-hin-ter-her-muss"
Torgur erkannte den dieb ebenso und rief " Katiput ; verstecken sollt du dich auch ewig , bei uns nimmer wieder sehen! Unser Luka sei dank versteckt sich auch wegen Dir!"
Gejagt, gestresst rannte das seltsame Goblin ähnliche Wesen davon , weit den Berg hinauf ; gefolgt von einer Horde Eisbären und Yeti-Riesen.. auf der Flucht stürtze es ins weite Feo Meer und verlor gar das ach so geliebte EI..
Derweil, zur gleichen Zeit sind Seeman Berd und Kaufmann Galasch auf einer gemeinsamen Expedition unterwegs, neue fremdländische Waren herbei zu schaffen. Die See ist stürmisch, ungewohnt, tückisch und rauher denn je zuvor zu der Jahreszeit, da geraten sie in einen Strudel und werden unweit der Eisinseln zwischen dem Blauen Abrgund und den Dunklen Tiefen herangespült; vor ihnen türmt sich ein Ungetüm auf , ein mächtiges Wesen. ein Riesen-Gelanth! Berd schnappt sich die Harpune und Galasch das Fernglas, mit gemeinsamen kräften gelingt es ihnen das Wesen zu bezwingen.
"du Berd" sagte Galasch" da schwimmt was im wasser"
"Ai es ist ein Ei" sagte Berd.
Anbord waren die Weisen Flawwij und Paneonik und kritzelten alles in ihren Büchern nieder: in ihren Notitzen steht geschreiben ; wir fanden ein Ei im Meer; es schlüpfte schnell ; es ist ein kleines niedliches Drachenwesen ; es fiiepste tschi tschi .. wir tauften dich ur urwesen Urtschi.
Doch kaum geschlüpft wurde es gleich flügge ; breitete seine Flügel aus und schwebte ihnen davon.. es fand sich auf der Eisinsel wieder, stapfte durch die gegend durch den eisigen Schnee und trotzte den Sturm nur mit feueratem bewaffnet, begegnete es Monster Yetis und Eisbären und währte es mit dem feueratem ab, bis er auf zwei Wissenschafftler in einem Zelt traf die sicherlich ihern spass hatten trotz der eisigen kälte und dem schnee ungetüm!
" .. na du wer bist du den" fragte Awelius .. "chi chi" fiepte der kleine Drache .. "ich glaube wir gehen mal zur Hütte zurück" sagte Globius , "unsre Experimente machen wir morgen weiter"
Und so begann Urtisch´s neugier für experimente; durch den eisigen Wind und hohen Schnee machen die drei Gefährten sich auf den Weg zurück zur Hütte..
.. während in der Hütte:
Onufir wollte so eben "eine Runde Met auf... " da platze die Tür in der Hütte wieder auf ; der Wind peitscht den aufgewirbelten Schnee in die Hütte rein
da rief Berd "ach schau; da ist unser Drachen fund"
Die Weisen antworteten : " ja unser Urwesen"
"Urtschi, bin ich" sagte der kleine Drache mit all seiner Feuerbrunst
Die Ältesten und die Weisen schauten sich an an und stillschweigen , waren sich alle einig , und so verkündeten die Ältesten beider Kontinente:
"Ein Wesen wie Dich brauchen wir auf beiden Kontinenten " sagten sie , "mit Feos Gottheiten sollt du fortan unser beider Rassen deine Wissbegierge dienen und erkunden"
Und so geht ein entspannter Winterabend wieder zu ende. Der Weise schaut aus dem Fenster, am Kamimfeuer sitzend Grog genüsslich schlürfend, dem Schneetreiben vor der Tür beobachten..
m@dm@b # Skullz & Bones
Der kleine Yeti Buka!
Es war einmal vor langer langer Zeit....
...ein kleiner Yeti Namen´s Buka.
Der kleine Yeti Buka lebte auf der EisInsel mit seiner großen Familie.
Der kleine Buka spielte gerne, um die Winterzeit, mit den Schneewehen, die überall im ganzen Land verteilt waren.
Dabei begegnete er vielen weiteren Yeti´s die nicht zu seiner Familie gehörten und Kreaturen die er noch nie in seinem Leben gesehen hatte.
Der kleine Yeti Buka fragte erschrocken seinen größeren Bruder was das für große weiße Wesen sind die er da sah, auf seiner Suche nach Schneewehen.
Buka sagte: "Sag mal, was ist das für ein Yeti? Diese Art habe ich noch nie gesehen!"
Sein Bruder lachte laut und sagte zu Buka ""Das ist kein Yeti Buka. Das ist ein Eisbär!"
Buka wich sofort zurück und fragte den Älteren "Ob der Eisbär den böse sei?"
Der ältere Bruder lachte wieder ganz laut und setzte sich vor lachen in den Schnee,
"Aber nein Buka er ist ein Freund. Unsere Feinde sind nur die Menschen!"
Buka fragte: "Wieviele weitere Kreaturen gibt es den?"
Doch sein Bruder hat sein Interesse anderweitig vergeben und guckte einer hübschen Yeti Dame hinterher.
Buka wurde traurig, er wusste nicht viel über die anderen Wesen aber seine Neugier war geweckt.
Der kleine Buka spielte mit den Scheewehen und dabei kam ihm eine tolle Idee, er formte aus den Schneewehen Eisklumpen und Schneebälle.
Diese fügte er zusammen und baute eine Statuette die den Eisbären ähnlich sah.
Durch den Bau der Statuetten konnte er den anderen kleinenYetis in seinem Dorf die unbekannten Wesen zeigen
und ihnen dadurch helfen sich auserhalb zurecht zufinden.
Am nächsten Tag war Buka noch fleißiger und baute einen Yeti Aufklärer und einen Yeti Jäger.
Er baute ab sofort jeden Tag neue Statuetten wie z.B. einen Yeti Räuber und einen Yeti Schädling,
Nachdem ihm die Yeti - Statuetten sehr gut gelungen wahren, betrachtete Buka sein bisheriges Werk.
Ein kleiner weißer Eisbär läuft an ihm vorbei und kann seine Augen kaum von den prachtvollen Statuetten abwenden.
Buka erschrack und wich ein paar Schritte zurück. Der kleine Eisbär setzte sich in den Schnee und starte mit offenem Mund die kleinen Gebilde an.
"Boa!" sagte der kleine Bär "Hast du das etwa gemacht?"
Buka zitterte leicht und sprach sehr leise "Ähm ... ja ... ja... also nein, das habe ich gebastelt."
Der kleine Eisbär stellte sich vor "Hallo ich bin der kleine Eisbär und wer bist du?"
Buka Antwortete "Ich ... ich ... ich heiße Buka."
"Hallo Buka" sagte der Eisbär "Tolles hast du da geschaffen, ich kann sowas nicht."
Buka stotterte ein wenig und sagte " ... hab ... ich das?"
Der Eissbär sagte ja und war hin und weg,er konnte garnicht mehr weg sehen.
Buka nahm all seinen Mut zusammen und führte den kleinen Eisbären zu all seinen Statuetten.
Der kleine Yeti blieb bei seiner ersten Stattuette, die er gemacht hatte, stehen und fragte den kleinen Eisbären ob er ihm nicht vieleicht helfen möchte.
Der Eisbär guckte verwirrt und fragte Buka wie er den helfen könnte. Buka batt ihn ersteinmal nur still zu stehn.
Der kleine Yeti formte aus den Schneewehen wieder ein paar Eisklumpen und Schneebälle.
Der Eisbär staunte nicht schlecht als er ein genaues Abbild von sich sah.
Buka freute sich das Glitzer´n in den Augen des Bären zu sehen.
Der kleine Eisbär probierte selbst einen Schneeball zu formen, als er nich weiter kam half Buka ihm dabei .... so verging der Tag wie im Flug.
Am folgenden Tag treffen sie sich wieder. Buka half dem Eisbären seine erste eigene Statuette zu formen.
So entstand der erste Eisharkur, obwohl Buka noch nie einen gesehen hatte.
Sie waren beide sehr erschöpft und betrachteten ihre gemeinsame Arbeit noch sehr lange.
Buka und der Eisbär wurden die besten Freunde und streiften viel gemeinsam umher.
Sobald sie ein neues Wintertier sahen, bauten sie sofort eine Statuette, für alle ihre anderen Freunde.
Wer weiß schon weiviele es geworden sind ....
Sie bauen sicherlich noch heute!
Ende
...ein kleiner Yeti Namen´s Buka.
Der kleine Yeti Buka lebte auf der EisInsel mit seiner großen Familie.
Der kleine Buka spielte gerne, um die Winterzeit, mit den Schneewehen, die überall im ganzen Land verteilt waren.
Dabei begegnete er vielen weiteren Yeti´s die nicht zu seiner Familie gehörten und Kreaturen die er noch nie in seinem Leben gesehen hatte.
Der kleine Yeti Buka fragte erschrocken seinen größeren Bruder was das für große weiße Wesen sind die er da sah, auf seiner Suche nach Schneewehen.
Buka sagte: "Sag mal, was ist das für ein Yeti? Diese Art habe ich noch nie gesehen!"
Sein Bruder lachte laut und sagte zu Buka ""Das ist kein Yeti Buka. Das ist ein Eisbär!"
Buka wich sofort zurück und fragte den Älteren "Ob der Eisbär den böse sei?"
Der ältere Bruder lachte wieder ganz laut und setzte sich vor lachen in den Schnee,
"Aber nein Buka er ist ein Freund. Unsere Feinde sind nur die Menschen!"
Buka fragte: "Wieviele weitere Kreaturen gibt es den?"
Doch sein Bruder hat sein Interesse anderweitig vergeben und guckte einer hübschen Yeti Dame hinterher.
Buka wurde traurig, er wusste nicht viel über die anderen Wesen aber seine Neugier war geweckt.
Der kleine Buka spielte mit den Scheewehen und dabei kam ihm eine tolle Idee, er formte aus den Schneewehen Eisklumpen und Schneebälle.
Diese fügte er zusammen und baute eine Statuette die den Eisbären ähnlich sah.
Durch den Bau der Statuetten konnte er den anderen kleinenYetis in seinem Dorf die unbekannten Wesen zeigen
und ihnen dadurch helfen sich auserhalb zurecht zufinden.
Am nächsten Tag war Buka noch fleißiger und baute einen Yeti Aufklärer und einen Yeti Jäger.
Er baute ab sofort jeden Tag neue Statuetten wie z.B. einen Yeti Räuber und einen Yeti Schädling,
Nachdem ihm die Yeti - Statuetten sehr gut gelungen wahren, betrachtete Buka sein bisheriges Werk.
Ein kleiner weißer Eisbär läuft an ihm vorbei und kann seine Augen kaum von den prachtvollen Statuetten abwenden.
Buka erschrack und wich ein paar Schritte zurück. Der kleine Eisbär setzte sich in den Schnee und starte mit offenem Mund die kleinen Gebilde an.
"Boa!" sagte der kleine Bär "Hast du das etwa gemacht?"
Buka zitterte leicht und sprach sehr leise "Ähm ... ja ... ja... also nein, das habe ich gebastelt."
Der kleine Eisbär stellte sich vor "Hallo ich bin der kleine Eisbär und wer bist du?"
Buka Antwortete "Ich ... ich ... ich heiße Buka."
"Hallo Buka" sagte der Eisbär "Tolles hast du da geschaffen, ich kann sowas nicht."
Buka stotterte ein wenig und sagte " ... hab ... ich das?"
Der Eissbär sagte ja und war hin und weg,er konnte garnicht mehr weg sehen.
Buka nahm all seinen Mut zusammen und führte den kleinen Eisbären zu all seinen Statuetten.
Der kleine Yeti blieb bei seiner ersten Stattuette, die er gemacht hatte, stehen und fragte den kleinen Eisbären ob er ihm nicht vieleicht helfen möchte.
Der Eisbär guckte verwirrt und fragte Buka wie er den helfen könnte. Buka batt ihn ersteinmal nur still zu stehn.
Der kleine Yeti formte aus den Schneewehen wieder ein paar Eisklumpen und Schneebälle.
Der Eisbär staunte nicht schlecht als er ein genaues Abbild von sich sah.
Buka freute sich das Glitzer´n in den Augen des Bären zu sehen.
Der kleine Eisbär probierte selbst einen Schneeball zu formen, als er nich weiter kam half Buka ihm dabei .... so verging der Tag wie im Flug.
Am folgenden Tag treffen sie sich wieder. Buka half dem Eisbären seine erste eigene Statuette zu formen.
So entstand der erste Eisharkur, obwohl Buka noch nie einen gesehen hatte.
Sie waren beide sehr erschöpft und betrachteten ihre gemeinsame Arbeit noch sehr lange.
Buka und der Eisbär wurden die besten Freunde und streiften viel gemeinsam umher.
Sobald sie ein neues Wintertier sahen, bauten sie sofort eine Statuette, für alle ihre anderen Freunde.
Wer weiß schon weiviele es geworden sind ....
Sie bauen sicherlich noch heute!
Ende
Märchendrache und Bärenjunges
dies ist die Geschichte einer Begegnung zwischen zwei Begleitern: Menschen und Magmaren stehen sich im Kampf gegenüber, unerbittlich bis zur erschöpfung auf der Eisinsel, zwei Krieger legen sich hin und ruhen sich aus für die nächste Schlacht zum nächsten Tage und so beginnt das Abenteuer zweier Begleiter irgendwo im Feo Land auf einer eisigen Insel ..
Ein kleines Bärenjunges tippelte durch die kahle Winterwüste auf der Suche nach Feuerholz. Plötzlich stolperte er. Er rappelte sich auf, klopfte den Schnee aus den Fellhosen und besah sich das verschneite Hindernis an.
"Ein dicker Ast. Wenn ich den hinter mir herschleife, müsste es für ein Feuer reichen", überlegte er.
Er ließ die kümmerlichen Zweige liegen, die er bisher gesammelt und beim Sturz verloren hatte und zog mit aller Kraft an dem unförmigen Holzstück.
"Heh, das kitzelt", kam es vom anderen Ende.
Der kleine Bär erschrak. Der Ast war gar keiner. Das Ding bewegte sich stöhnend, richtete sich auf und vor ihm saß – ein kleiner bunter Märchendrache.
"I – i – ich wollte dich nicht ärgern", stotterte der kleine Bär. "I – i – ich wollte Holz sammeln, um Feuer zu machen …"
"Feuer – hör mir bloß damit auf." Der kleine Drache schüttelte sich. Dann fiel ihm auf: "Was machst du überhaupt hier? Im Winter bin ich noch niemals einem Bären begegnet."
"K – konnte nicht schlafen. Mir war so kalt."
"Das ist ja witzig", schmunzelte der kleine Drache. "Mir war in der Drachenkammer zu warm. Konnte auch nicht schlafen."
"Ach, darum liegst du auf dem kalten Waldboden und lässt dich einschneien."
"Ja!", schwärmte der kleine Drache. "Es tut so gut, wenn die Schneeflocken auf meiner Zunge verzischen. Die habe ich mir nämlich gestern verbrannt, beim Feuerspeien."
Der kleine Bär staunte: "Drachen können sich die Zunge verbrennen?"
Verschämt nickte der kleine Drache. "Mein Meister meint, das wäre eine Drachenschande. Ich soll Steine lutschen, damit ich eine dicke Hornhaut auf die Zunge bekomme. Aber ich lutsche lieber flauschige Bären."
Der kleine Bär machte große Augen.
"War nur Spaß", grinste der kleine Drache. Der kleine Bär seufzte erleichtert und musste nun auch lachen. Das tat gut. Zu Hause hatte er nämlich nicht viel Grund dazu.
"Mein Meister schimpft auch oft mit mir. Er behauptet, in unserer Familie hätte noch kein Bär ein Feuer gebraucht, um Winterschlaf zu halten und hat mir nur diese blöde rote Mütze geschenkt."
Der kleine Drache nickte mitfühlend. Nach einer Weile sagte er: "Schade, dass wir nicht tauschen können."
"Tauschen geht nicht", schüttelte der kleine Bär den Kopf. Sein Meister wäre davon sicher nicht begeistert. Außerdem fand er den Gedanken traurig, sich vom kleinen Drachen wieder zu verabschieden.
"Aber vielleicht …" Ihm war eine Idee gekommen. "Komm mit."
Wenig später stupste der kleine Bär seinen schlafenden Meister an. "Meister. Ich habe einen neuen Freund gefunden."
Ohne die Augen zu öffnen, murmelte der Krieger: "Fein. Schlaf jetzt weiter."
Der kleine Bär drängelte: "Meister, darf er mal bei uns übernachten?"
"Meinetwegen", gähnte Er.
"Und darf ich auch mal bei ihm schlafen?"
Der Krieger motzte im Halbschlaf: "Wenn dein Gejammer dann aufhört. Lass mich endlich in Ruhe!"
"Super", jubelte der kleine Bär und sagte zum kleinen Drachen: "Jetzt fragen wir noch deinen Meister."
Auch der Drachenmeister brachte vor Müdigkeit die Augen nicht auf und erlaubte seinem Begleiter alles.
Und so kam es, dass der kleine Bär und der kleine Drache einen fast normalen Winterschlaf hielten. Eine Woche schliefen sie gemeinsam in der Bärenhöhle, eine Woche in der Drachenkammer. Natürlich war es ihnen noch immer zu kalt und zu warm im eigenen Zuhause, doch weil sie wussten, dass sich der Freund bei ihnen wohlfühlte, war es besser auszuhalten. Und konnte einer gar nicht schlafen, weckte er den anderen und sie tuschelten ein wenig. Bis die Bären- und Drachenmeister um Ruhe baten.
Was die Besitzer der beiden Begleiter wohl sagen werden, wenn sie im Frühjahr aufwachen und sehen, wer die Winterruhe mit ihnen geteilt hat und den Kampf gar verpennt haben?
Aber das ist dann sowohl eine andere Geschichte..
Ein kleines Bärenjunges tippelte durch die kahle Winterwüste auf der Suche nach Feuerholz. Plötzlich stolperte er. Er rappelte sich auf, klopfte den Schnee aus den Fellhosen und besah sich das verschneite Hindernis an.
"Ein dicker Ast. Wenn ich den hinter mir herschleife, müsste es für ein Feuer reichen", überlegte er.
Er ließ die kümmerlichen Zweige liegen, die er bisher gesammelt und beim Sturz verloren hatte und zog mit aller Kraft an dem unförmigen Holzstück.
"Heh, das kitzelt", kam es vom anderen Ende.
Der kleine Bär erschrak. Der Ast war gar keiner. Das Ding bewegte sich stöhnend, richtete sich auf und vor ihm saß – ein kleiner bunter Märchendrache.
"I – i – ich wollte dich nicht ärgern", stotterte der kleine Bär. "I – i – ich wollte Holz sammeln, um Feuer zu machen …"
"Feuer – hör mir bloß damit auf." Der kleine Drache schüttelte sich. Dann fiel ihm auf: "Was machst du überhaupt hier? Im Winter bin ich noch niemals einem Bären begegnet."
"K – konnte nicht schlafen. Mir war so kalt."
"Das ist ja witzig", schmunzelte der kleine Drache. "Mir war in der Drachenkammer zu warm. Konnte auch nicht schlafen."
"Ach, darum liegst du auf dem kalten Waldboden und lässt dich einschneien."
"Ja!", schwärmte der kleine Drache. "Es tut so gut, wenn die Schneeflocken auf meiner Zunge verzischen. Die habe ich mir nämlich gestern verbrannt, beim Feuerspeien."
Der kleine Bär staunte: "Drachen können sich die Zunge verbrennen?"
Verschämt nickte der kleine Drache. "Mein Meister meint, das wäre eine Drachenschande. Ich soll Steine lutschen, damit ich eine dicke Hornhaut auf die Zunge bekomme. Aber ich lutsche lieber flauschige Bären."
Der kleine Bär machte große Augen.
"War nur Spaß", grinste der kleine Drache. Der kleine Bär seufzte erleichtert und musste nun auch lachen. Das tat gut. Zu Hause hatte er nämlich nicht viel Grund dazu.
"Mein Meister schimpft auch oft mit mir. Er behauptet, in unserer Familie hätte noch kein Bär ein Feuer gebraucht, um Winterschlaf zu halten und hat mir nur diese blöde rote Mütze geschenkt."
Der kleine Drache nickte mitfühlend. Nach einer Weile sagte er: "Schade, dass wir nicht tauschen können."
"Tauschen geht nicht", schüttelte der kleine Bär den Kopf. Sein Meister wäre davon sicher nicht begeistert. Außerdem fand er den Gedanken traurig, sich vom kleinen Drachen wieder zu verabschieden.
"Aber vielleicht …" Ihm war eine Idee gekommen. "Komm mit."
Wenig später stupste der kleine Bär seinen schlafenden Meister an. "Meister. Ich habe einen neuen Freund gefunden."
Ohne die Augen zu öffnen, murmelte der Krieger: "Fein. Schlaf jetzt weiter."
Der kleine Bär drängelte: "Meister, darf er mal bei uns übernachten?"
"Meinetwegen", gähnte Er.
"Und darf ich auch mal bei ihm schlafen?"
Der Krieger motzte im Halbschlaf: "Wenn dein Gejammer dann aufhört. Lass mich endlich in Ruhe!"
"Super", jubelte der kleine Bär und sagte zum kleinen Drachen: "Jetzt fragen wir noch deinen Meister."
Auch der Drachenmeister brachte vor Müdigkeit die Augen nicht auf und erlaubte seinem Begleiter alles.
Und so kam es, dass der kleine Bär und der kleine Drache einen fast normalen Winterschlaf hielten. Eine Woche schliefen sie gemeinsam in der Bärenhöhle, eine Woche in der Drachenkammer. Natürlich war es ihnen noch immer zu kalt und zu warm im eigenen Zuhause, doch weil sie wussten, dass sich der Freund bei ihnen wohlfühlte, war es besser auszuhalten. Und konnte einer gar nicht schlafen, weckte er den anderen und sie tuschelten ein wenig. Bis die Bären- und Drachenmeister um Ruhe baten.
Was die Besitzer der beiden Begleiter wohl sagen werden, wenn sie im Frühjahr aufwachen und sehen, wer die Winterruhe mit ihnen geteilt hat und den Kampf gar verpennt haben?
Aber das ist dann sowohl eine andere Geschichte..
Das Tagebuch des Ältesten
Nachdem ich letztens in der Schänke saß und mit Schrooter ne Runde gepokert habe - die Runde hab ich mal wieder verloren (Wette der schummelt!) - Traf ich dort auf Paneonik und lud ihn auf ein Bier ein. Ich wollte die Gelegenheit nutzen um mich mit ihm einmal ernsthaft über die Steigerung meines Geheimwissens von 29 auf 30 unterhalten. Er sagte zu mir er würde ein spezielles Dokument benötigen damit er mir ein Zeugnis über den "Alleswisser" ausstellen könne. Dieses Dokument erzählt die Geschichte eines etwas verrückten alten Mannes, der Tag und Nacht einsam am Stadtplatz sitzt und Krieger um Kristalle anbettelt- man kennt ihn unter dem Namen Baguron. Es handele sich um ein altes Tagebuch, so weiter, und es müsse in einer alten Brandruine in den freien Wiesen finden lassen. Dies sei das Haus gewesen in dem er einst ein glückliches Leben geführt haben soll, mit einer wunderhübschen Frau an seiner Seite.
Ein solches Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen! Da der Weg zu den freien Wiesen nicht allzu weit war machte ich mich unverzüglich auf den Weg. Und tatsächlich - nach einigem suchen lies sich eine Schatulle in einem Geheimfach finden, die vom Feuer verschont blieb. Darin befand sich "das Tagebuch des Ältesten".
Am nächsten Tag traf ich mich in seiner Hütte am Rand der Welt mit dem Ältesten.
Er freute sich über die Unterlagen die ich ihm brachte und bot mir an, noch vor Ort und ohne viel Wartezeit, vor zu lesen was für Informationen in dem Buch geschrieben standen. Ich willigte ohne zu zögern ein und so begann der Weise vor zu lesen:
(meine Geschichte ist leider zu lang - "Deine Nachricht ist zu lang. Es stehen maximal 10 000 Zeichen zur Verfügung.")
Ein solches Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen! Da der Weg zu den freien Wiesen nicht allzu weit war machte ich mich unverzüglich auf den Weg. Und tatsächlich - nach einigem suchen lies sich eine Schatulle in einem Geheimfach finden, die vom Feuer verschont blieb. Darin befand sich "das Tagebuch des Ältesten".
Am nächsten Tag traf ich mich in seiner Hütte am Rand der Welt mit dem Ältesten.
Er freute sich über die Unterlagen die ich ihm brachte und bot mir an, noch vor Ort und ohne viel Wartezeit, vor zu lesen was für Informationen in dem Buch geschrieben standen. Ich willigte ohne zu zögern ein und so begann der Weise vor zu lesen:
(meine Geschichte ist leider zu lang - "Deine Nachricht ist zu lang. Es stehen maximal 10 000 Zeichen zur Verfügung.")
8.
Dezember
Der
erste Schnee in diesem
Jahr. Meine Frau und ich haben bei einem
Festpunsch und ein paar Walnüssen, die wir bei der Invasion der
Leichen ergatterten, am
Fenster gesessen und zugesehen, wie
Millionen weißer Flocken im
Licht der Laternen langsam und leicht
zur Erde herunter
schwebten. Es war wie im Märchen.
Wir
erlebten
dieses romantische Gefühl wie Frischverliebte.
Ich
liebe
Schnee!
9.
Dezember
Als
wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne
Decke aus
weißem Schnee jeden Zentimeter der Wiesen zugedeckt.
Was für ein
phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz
auf der
Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je
in
meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder
Schnee
geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.
Habe den Vorgarten und den Wanderweg freigeschaufelt. Heute
Nachmittag kam
Globius mit dem Prototyp einer "Schneefräse"
(verrücktes Gerät) vorbei und hat den gesamten Vorgarten wieder
zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für
ein
tolles Leben!
12.
Dezember
Die
Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen.
Was für
eine Enttäuschung. Mein Nachbar Arnabag sagt, dass ich mir
keine
Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße
Weihnacht haben.
Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich!
Arnabag sagt, dass wir bis
zum Jahresende so viel Schnee haben
werden, dass ich nie wieder
Schnee sehen will. Ich glaube nicht,
dass das möglich ist. Arnabag ist
sehr
nett – ich bin froh, dass er unser Nachbar
ist.
14.
Dezember
Schnee,
wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die
Temperatur ist auf
-20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles
glitzern und die Krets
zu Statuetten gefrireren. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe
mich beim
Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Globius und
seine Maschine kamen heute
Nachmittag zurück und haben wieder
alles zugeschoben. Mir war nicht
klar, dass ich soviel würde
schaufeln müssen, aber so komme ich
wieder in Form. Wünschte,
ich würde nicht so pusten und schnaufen.
15.
Dezember
60
cm Vorhersage.Habe meine Kutsche verkauft und einen Schlitten
gekauft. Außerdem ein paar Schneeschue für mich und meine Frau und
zwei
Extra-Schaufeln. Hab die Vorratskammer aufgefüllt. Meine
Frau will
einen Holzofen, falls die Evril-Heitzung ausfällt. Das
ist lächerlich –
schließlich sind wir nicht auf den
Eisinseln.
16.
Dezember
Eissturm
heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch
gefallen, als ich
Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau
hat eine Stunde
gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17.
Dezember
Immer
noch weit unter Null. Die Wege sind zu vereist,
um irgendwohin zu
kommen. Die Evril Heitzung fiel 5 Stunden aus. Mußte mich in
Decken
wickeln, um nicht zu erfrieren. Nicht mal ein gutes Buch hatte ich
zur Hand. Nichts zu tun,
als meine Frau anzustarren und zu
versuchen, sie zu irritieren.
Glaube wir hätten einen Holzofen
kaufen sollen, würde das aber nie
zugeben. Ich hasse es, wenn sie
Recht hat! Ich hasse es, in meinem
eigenen Wohnzimmer zu
erfrieren.
20.
Dezember
Der
Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem
verdammten Zeug
letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag
gedauert.
Der beschissene Globius kam zweimal vorbei. Habe
versucht, eines
der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber
die sagten,
sie hätten keine Zeit, weil sie Schneeweriche jagen müssten.
Ich
glaube, dass sie lügen! Wollte eine Schneefräse im von Globius
kaufen. Der meint er hätte keine Bauteile für ein weiteres Gerät.
Bekäme erst
im März wieder welche rein. Ich glaube, dass er lügt! Arnabag sagt,
dass ich schaufeln muss
oder die Stadt macht es und schickt mir
die Rechnung. Ich glaube,
dass der lügt!
22.
Dezember
Arnabag
hatte Recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht
noch mal 30 cm
von dem weißen Zeug gefallen ist, und es ist so kalt,
dass es bis
August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert,
bis ich
fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich
pinkeln.
Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder
angezogen
hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für
den
Rest des Winters Arnabag anzuheuern, der eine Schneefräse von
Globius hat, aber er sagt, dass er viel zu tun hat. Ich glaube,
dass
der Arsch lügt!
23.
Dezember
Nur
10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad
erwärmt. Meine
Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere und die Schutzzäune
gegen die Yetis aufstelle. Ist
die bekloppt? Ich habe keine Zeit –
ich muss schaufeln! Warum hat
sie es mir nicht schon vor einem
Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat,
aber ich glaube, dass sie
lügt!
24.
Dezember
20
Zentimeter. Der Schnee ist von Globius Schneefräse so
fest
zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe.
Dachte,
ich kriege einen Herzanfall. Falls ich Globius diesen
Winter nochmal sehe.... Ich weiß genau, dass er sich hinter
den
Mauern von Siedlung Kleswa versteckt hält und wartet, bis ich mit
dem Schaufeln fertig bin.
Und dann kommt er den Wanderweg entlang
und wirft
tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war.
Heute Nacht
wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und
Geschenke
auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem
Globius Ausschau halten.
25.
Dezember
Frohe
Weihnachten. 60 cm mehr von der weißen Scheiße.
Eingeschneit.
Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen.
Gott, ich
hasse Schnee! Dann kam Globius vorbei und hat
nach einer Spende
gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf
gezogen. Meine
Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich
glaube, dass sie
eine Idiotin ist!
26.
Dezember
Immer
noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind
wir hierher
gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf
die
Nerven
27.
Dezember
Die
Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die
Leitungen vom
Wasserturm sind eingefroren.
28.
Dezember
Es
hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch
eingeschneit. Und die
Alte macht mich verrückt!
29.
Dezember
Noch
mal 30 Zentimeter. Arnabag sagt, dass ich das Dach
freischaufeln
muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste,
was ich
je gehört habe. Für wie blöd hält der mich
eigentlich?
30.
Dezember
Das
Dach ist eingestürzt. Globius war mit dem Kriegsherren bei mir- er
verklagt
mich auf 50.000 Gold Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu
ihrer Mutter
gefahren und hat den Schlitten mit genommen. 25
Zentimeter Schnee vorhergesagt.
31.
Dezember
Habe
den Rest vom Haus angesteckt. Endlich warm. Nie
mehr
schaufeln.
1.
Januar
Mir
geht es gut. Ich mag diese Kugel an meinem Bein. Warum sitze ich im
Kerker...?!
Als
der Schnee letztendlich geschmolzen war, fand auch Bagurons Wahn ein
Ende und er wurde aus dem Kerker entlassen, so erklärt mir Baguron.
Doch seither sei er Obdachlos. Seine Frau lies sich von ihm scheiden
und er bettelt seit jeher am Stadtplatz um Evril, um im Winter seine
Heitzung am Laufen halten zu können.
Dezember
Der
erste Schnee in diesem
Jahr. Meine Frau und ich haben bei einem
Festpunsch und ein paar Walnüssen, die wir bei der Invasion der
Leichen ergatterten, am
Fenster gesessen und zugesehen, wie
Millionen weißer Flocken im
Licht der Laternen langsam und leicht
zur Erde herunter
schwebten. Es war wie im Märchen.
Wir
erlebten
dieses romantische Gefühl wie Frischverliebte.
Ich
liebe
Schnee!
9.
Dezember
Als
wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne
Decke aus
weißem Schnee jeden Zentimeter der Wiesen zugedeckt.
Was für ein
phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz
auf der
Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je
in
meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder
Schnee
geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.
Habe den Vorgarten und den Wanderweg freigeschaufelt. Heute
Nachmittag kam
Globius mit dem Prototyp einer "Schneefräse"
(verrücktes Gerät) vorbei und hat den gesamten Vorgarten wieder
zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für
ein
tolles Leben!
12.
Dezember
Die
Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen.
Was für
eine Enttäuschung. Mein Nachbar Arnabag sagt, dass ich mir
keine
Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße
Weihnacht haben.
Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich!
Arnabag sagt, dass wir bis
zum Jahresende so viel Schnee haben
werden, dass ich nie wieder
Schnee sehen will. Ich glaube nicht,
dass das möglich ist. Arnabag ist
sehr
nett – ich bin froh, dass er unser Nachbar
ist.
14.
Dezember
Schnee,
wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die
Temperatur ist auf
-20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles
glitzern und die Krets
zu Statuetten gefrireren. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe
mich beim
Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Globius und
seine Maschine kamen heute
Nachmittag zurück und haben wieder
alles zugeschoben. Mir war nicht
klar, dass ich soviel würde
schaufeln müssen, aber so komme ich
wieder in Form. Wünschte,
ich würde nicht so pusten und schnaufen.
15.
Dezember
60
cm Vorhersage.Habe meine Kutsche verkauft und einen Schlitten
gekauft. Außerdem ein paar Schneeschue für mich und meine Frau und
zwei
Extra-Schaufeln. Hab die Vorratskammer aufgefüllt. Meine
Frau will
einen Holzofen, falls die Evril-Heitzung ausfällt. Das
ist lächerlich –
schließlich sind wir nicht auf den
Eisinseln.
16.
Dezember
Eissturm
heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch
gefallen, als ich
Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau
hat eine Stunde
gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17.
Dezember
Immer
noch weit unter Null. Die Wege sind zu vereist,
um irgendwohin zu
kommen. Die Evril Heitzung fiel 5 Stunden aus. Mußte mich in
Decken
wickeln, um nicht zu erfrieren. Nicht mal ein gutes Buch hatte ich
zur Hand. Nichts zu tun,
als meine Frau anzustarren und zu
versuchen, sie zu irritieren.
Glaube wir hätten einen Holzofen
kaufen sollen, würde das aber nie
zugeben. Ich hasse es, wenn sie
Recht hat! Ich hasse es, in meinem
eigenen Wohnzimmer zu
erfrieren.
20.
Dezember
Der
Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem
verdammten Zeug
letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag
gedauert.
Der beschissene Globius kam zweimal vorbei. Habe
versucht, eines
der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber
die sagten,
sie hätten keine Zeit, weil sie Schneeweriche jagen müssten.
Ich
glaube, dass sie lügen! Wollte eine Schneefräse im von Globius
kaufen. Der meint er hätte keine Bauteile für ein weiteres Gerät.
Bekäme erst
im März wieder welche rein. Ich glaube, dass er lügt! Arnabag sagt,
dass ich schaufeln muss
oder die Stadt macht es und schickt mir
die Rechnung. Ich glaube,
dass der lügt!
22.
Dezember
Arnabag
hatte Recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht
noch mal 30 cm
von dem weißen Zeug gefallen ist, und es ist so kalt,
dass es bis
August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert,
bis ich
fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich
pinkeln.
Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder
angezogen
hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für
den
Rest des Winters Arnabag anzuheuern, der eine Schneefräse von
Globius hat, aber er sagt, dass er viel zu tun hat. Ich glaube,
dass
der Arsch lügt!
23.
Dezember
Nur
10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad
erwärmt. Meine
Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere und die Schutzzäune
gegen die Yetis aufstelle. Ist
die bekloppt? Ich habe keine Zeit –
ich muss schaufeln! Warum hat
sie es mir nicht schon vor einem
Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat,
aber ich glaube, dass sie
lügt!
24.
Dezember
20
Zentimeter. Der Schnee ist von Globius Schneefräse so
fest
zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe.
Dachte,
ich kriege einen Herzanfall. Falls ich Globius diesen
Winter nochmal sehe.... Ich weiß genau, dass er sich hinter
den
Mauern von Siedlung Kleswa versteckt hält und wartet, bis ich mit
dem Schaufeln fertig bin.
Und dann kommt er den Wanderweg entlang
und wirft
tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war.
Heute Nacht
wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und
Geschenke
auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem
Globius Ausschau halten.
25.
Dezember
Frohe
Weihnachten. 60 cm mehr von der weißen Scheiße.
Eingeschneit.
Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen.
Gott, ich
hasse Schnee! Dann kam Globius vorbei und hat
nach einer Spende
gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf
gezogen. Meine
Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich
glaube, dass sie
eine Idiotin ist!
26.
Dezember
Immer
noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind
wir hierher
gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf
die
Nerven
27.
Dezember
Die
Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die
Leitungen vom
Wasserturm sind eingefroren.
28.
Dezember
Es
hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch
eingeschneit. Und die
Alte macht mich verrückt!
29.
Dezember
Noch
mal 30 Zentimeter. Arnabag sagt, dass ich das Dach
freischaufeln
muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste,
was ich
je gehört habe. Für wie blöd hält der mich
eigentlich?
30.
Dezember
Das
Dach ist eingestürzt. Globius war mit dem Kriegsherren bei mir- er
verklagt
mich auf 50.000 Gold Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu
ihrer Mutter
gefahren und hat den Schlitten mit genommen. 25
Zentimeter Schnee vorhergesagt.
31.
Dezember
Habe
den Rest vom Haus angesteckt. Endlich warm. Nie
mehr
schaufeln.
1.
Januar
Mir
geht es gut. Ich mag diese Kugel an meinem Bein. Warum sitze ich im
Kerker...?!
Als
der Schnee letztendlich geschmolzen war, fand auch Bagurons Wahn ein
Ende und er wurde aus dem Kerker entlassen, so erklärt mir Baguron.
Doch seither sei er Obdachlos. Seine Frau lies sich von ihm scheiden
und er bettelt seit jeher am Stadtplatz um Evril, um im Winter seine
Heitzung am Laufen halten zu können.
Ein kleiner Wilder Eisbär und die vergessene Diddl Maus im Schnee
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, am Morgen des Neujahrfestes in Feo...
Im tief verschneiten Wilddickicht, nahe dem Gebirge Kajar war viel los heute. Fast alle Krieger und Kriegerinnen Ogriis waren zum Schlitten fahren gekommen.
Verborgen hinter den tiefhängenden Ästen einer Trauerweide saß ein kleiner Wilder Eisbär und sah den Kriegern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab zum Stadtplatz gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kriegern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen.
„Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Wilder Eisbär zu sein.“
„Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, eine Diddl-Maus zu sein.“
Eine Diddl Maus? Darunter konnte sich der kleine Wilde Eisbär nichts vorstellen.
„Wer bist du und wo bist du?“, rief er.
„Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“
„Und was machst du hier?“, fragte der kleine Wilde Eisbär und wühlte die Plüsch-Maus, welches tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht.
„Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“
Erschrocken rieb der kleine Wilde Eisbär die Diddl Maus trocken.
„Wie kann man seinen Freund vergessen?" brummte er. „Das verstehe ich nicht.“
„Ach, weißt du“, sagte die Diddl Maus. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Sie seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und den Schlitten und aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“
Der kleine Eisbär hatte Mitleid mit der armen Maus. Er wollte sie trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er.
Die Diddl Maus schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier nur zu Besuch bei Verwandten von Kapitänin Bahhascha. Und nun bin ich ganz alleine.“
Eine Träne tropfte aus dem linken Auge der Maus.
„Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Wilde Eisbär. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in meine Höhle bei den Eisinseln. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“
„… und lachen“, warf die Diddl Maus ein. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“
„Ja“, rief der kleine Wilde Eisbär. „Was gibt es schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“
Und wenn ihr die Eisinseln besucht und mal ganz still und andächtig dem Wind lauscht, so hört ihr die kleine Diddl Maus und den kleinen Wilden Eisbären auch heute noch vergnüglich lachen und spielen!
"Feonische Winterspiele"
Pünktlich zum Jahresbeginn meldet sich Feo - Newsflash mit einer Spezialausgabe zurück, um euch über die neusten und spärlich recherchierten Entwicklungen Feos zu informieren!
Wie jedes Jahr hat auch das Weihnachtsfest 2017 ein riesiges Loch in die Haushaltkassen von Dartrong und O'Delvais gesprengt. Zahlreiche Geschenke und Christbaumkugeln, die zur Freude der Kriegerinnen und Krieger überall in Feo verteilt wurden, sind zerstört worden, als vom Ingerwet überwältigte Reittierbesitzer mit ihren Endargs abseits der offiziellen Wege unterwegs waren. Enttäuschte Krieger ließen die Köpfe hängen, als der Weihnachtsjahrmarkt nicht die lang ersehnten Gegenstände bieten konnte, weil es zu Budgetkürzungen kam. Die Werbung eines anässigen Eishändlers, der heimlich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion sämtliche Verzauberten Schneeflocken aus den Rucksäcken der Kriegerinnen und Krieger entfernte, um sie durch sein selbstgemachtes Vanilleeis zu ersetzen, stieß auf Empörung ohne gleichen.
Kurz gesagt: Ein Winter-Highlight wird gesucht!
In einer geheimen Konferenz entwickelten die Ältesten und Weisen Feos in den vergangenen Tagen ein Konzept, mit dem sie ihre Geldsorgen lösen und die ganze Feo-Welt für sich begeistern wollen. "Überall liegt noch Schnee und zu Beginn des Jahres wollen sich alle mit Sport ihren Traumkörper schaffen. Deshalb haben wir beschlossen, Winterspiele abzuhalten." äußerte sich ein Sprecher gegenüber unserem Reporter.
Den Auftakt der Spiele bildet eine gigantische Schneeballschlacht am kommenden Mittwoch auf den Stadtplätzen der jeweiligen Rassen. Im Anschluss daran findet ein gemeinsamer Marsch zum Plateau der Stille statt, wo eine After-Schnee-Party für die richtige Stimmung sorgt. Das Buffet wird vom Rittmeister Mekden und Kommandeur Norij gesponsert, die schon seit Tagen Käse, Fleisch und Honig sammeln.
Bereits am Donnerstag starten die ersten Wettkämpfe in den verschiedensten Disziplinen.
Bier-athlon: Die Teilnehmer starten auf Langlaufski am Plateau der Stille. Von dort aus geht es erst in die Schänke von Marie, wo ein Schizo-Bier geleert werden muss, und von dort aus weiter über die gefrorene See ins Reich der Magmaren und die Schänke von Gliwens, wo ein weiteres Schizo-Bier auf die Teilnehmer wartet. Zurück am Plateau müssen 5 Zielscheiben mit Pfeil und Bogen getroffen werden, bevor es in die nächste Runde geht. Für jeden Fehler muss ein Strafbier getrunken werden. Absolviert werden 4 Runden mit 3 Schießeinlagen (Liegend, Stehend, im einhändigen Handstand auf dem Rücken eines Admins).
Eisklumpen-Schnitzen: Die Magmaren bieten ihre Eisgrotte an, um dort aus den vielen gefundenen Eisklumpen die schönsten Skulpturen zu gestalten. Dabei gehen die geplanten Projekte weit über die handlichen Alltagsgeschenke hinaus. Unser Reporter konnte Gerüchte von riesigen "Bösen-Eis-Augen und Frostbeulen" aufschnappen.
Ski-Abflug: Die Drachen Erifarius und Striagorn befördern die Sportler als "Shuttle-Dienst" zu Schearas Himmelspalast. Von dort aus springen sie mit Ski an den Füßen wieder hinab auf Feo. Die Entfernungen werden bis zu den Aufschlagstellen im Schnee gemessen. Für Brüche und andere schwere Verletzungen gibt es Punktabzüge. Wer verstirbt, wird sofort disqualifiziert.
Dies ist nur ein Auszug aus dem breiten Katalog an Disziplinen, in denen sich Magmaren und Menschen miteinander messen werden. Doch nicht nur diese beiden Rassen haben sich zur Teilnahme entschlossen. Auch ein Sprecher des Volks der Yetis verkündete: "Iks aks aks oks, üks. Baba baba, abc def ghijk lmn o pqrs tuv w x yz." Die Übersetzung ist zwar noch nicht ganz abgeschlossen, aber dabei geht es wohl um einen mündlichen Antrag zur Teilnahme.
Auch die Admins ohaHA und Eltarian haben verkündet, dass sie beim 2er Bob definitiv dabei wären. Auch am Bier-athlon wären sie interessiert, falls man das Schizo-Bier durch einen selbstgebrannten Kartoffelschnaps ersetzen könnte.
Mehrere NPCs und Wesen Feos werden unter neutraler Flagge antreten. So bekundete Urtschi sein Interesse am Ski-Abflug, wo der kleine Drache zum engeren Favoritenkreis gehören könnte.
Wir dürfen also gespannt sein, was uns da noch so erwartet. Für Athleten und Zuschauer von außerhalb werden Zimmer im ehemals "Verlassenen Haus" reserviert, das inzwischen renoviert und zu einer Pension umgebaut wurde. (Wir berichteten in der Vergangenheit bereits darüber)
Wie jedes Jahr hat auch das Weihnachtsfest 2017 ein riesiges Loch in die Haushaltkassen von Dartrong und O'Delvais gesprengt. Zahlreiche Geschenke und Christbaumkugeln, die zur Freude der Kriegerinnen und Krieger überall in Feo verteilt wurden, sind zerstört worden, als vom Ingerwet überwältigte Reittierbesitzer mit ihren Endargs abseits der offiziellen Wege unterwegs waren. Enttäuschte Krieger ließen die Köpfe hängen, als der Weihnachtsjahrmarkt nicht die lang ersehnten Gegenstände bieten konnte, weil es zu Budgetkürzungen kam. Die Werbung eines anässigen Eishändlers, der heimlich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion sämtliche Verzauberten Schneeflocken aus den Rucksäcken der Kriegerinnen und Krieger entfernte, um sie durch sein selbstgemachtes Vanilleeis zu ersetzen, stieß auf Empörung ohne gleichen.
Kurz gesagt: Ein Winter-Highlight wird gesucht!
In einer geheimen Konferenz entwickelten die Ältesten und Weisen Feos in den vergangenen Tagen ein Konzept, mit dem sie ihre Geldsorgen lösen und die ganze Feo-Welt für sich begeistern wollen. "Überall liegt noch Schnee und zu Beginn des Jahres wollen sich alle mit Sport ihren Traumkörper schaffen. Deshalb haben wir beschlossen, Winterspiele abzuhalten." äußerte sich ein Sprecher gegenüber unserem Reporter.
Den Auftakt der Spiele bildet eine gigantische Schneeballschlacht am kommenden Mittwoch auf den Stadtplätzen der jeweiligen Rassen. Im Anschluss daran findet ein gemeinsamer Marsch zum Plateau der Stille statt, wo eine After-Schnee-Party für die richtige Stimmung sorgt. Das Buffet wird vom Rittmeister Mekden und Kommandeur Norij gesponsert, die schon seit Tagen Käse, Fleisch und Honig sammeln.
Bereits am Donnerstag starten die ersten Wettkämpfe in den verschiedensten Disziplinen.
Bier-athlon: Die Teilnehmer starten auf Langlaufski am Plateau der Stille. Von dort aus geht es erst in die Schänke von Marie, wo ein Schizo-Bier geleert werden muss, und von dort aus weiter über die gefrorene See ins Reich der Magmaren und die Schänke von Gliwens, wo ein weiteres Schizo-Bier auf die Teilnehmer wartet. Zurück am Plateau müssen 5 Zielscheiben mit Pfeil und Bogen getroffen werden, bevor es in die nächste Runde geht. Für jeden Fehler muss ein Strafbier getrunken werden. Absolviert werden 4 Runden mit 3 Schießeinlagen (Liegend, Stehend, im einhändigen Handstand auf dem Rücken eines Admins).
Eisklumpen-Schnitzen: Die Magmaren bieten ihre Eisgrotte an, um dort aus den vielen gefundenen Eisklumpen die schönsten Skulpturen zu gestalten. Dabei gehen die geplanten Projekte weit über die handlichen Alltagsgeschenke hinaus. Unser Reporter konnte Gerüchte von riesigen "Bösen-Eis-Augen und Frostbeulen" aufschnappen.
Ski-Abflug: Die Drachen Erifarius und Striagorn befördern die Sportler als "Shuttle-Dienst" zu Schearas Himmelspalast. Von dort aus springen sie mit Ski an den Füßen wieder hinab auf Feo. Die Entfernungen werden bis zu den Aufschlagstellen im Schnee gemessen. Für Brüche und andere schwere Verletzungen gibt es Punktabzüge. Wer verstirbt, wird sofort disqualifiziert.
Dies ist nur ein Auszug aus dem breiten Katalog an Disziplinen, in denen sich Magmaren und Menschen miteinander messen werden. Doch nicht nur diese beiden Rassen haben sich zur Teilnahme entschlossen. Auch ein Sprecher des Volks der Yetis verkündete: "Iks aks aks oks, üks. Baba baba, abc def ghijk lmn o pqrs tuv w x yz." Die Übersetzung ist zwar noch nicht ganz abgeschlossen, aber dabei geht es wohl um einen mündlichen Antrag zur Teilnahme.
Auch die Admins ohaHA und Eltarian haben verkündet, dass sie beim 2er Bob definitiv dabei wären. Auch am Bier-athlon wären sie interessiert, falls man das Schizo-Bier durch einen selbstgebrannten Kartoffelschnaps ersetzen könnte.
Mehrere NPCs und Wesen Feos werden unter neutraler Flagge antreten. So bekundete Urtschi sein Interesse am Ski-Abflug, wo der kleine Drache zum engeren Favoritenkreis gehören könnte.
Wir dürfen also gespannt sein, was uns da noch so erwartet. Für Athleten und Zuschauer von außerhalb werden Zimmer im ehemals "Verlassenen Haus" reserviert, das inzwischen renoviert und zu einer Pension umgebaut wurde. (Wir berichteten in der Vergangenheit bereits darüber)
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