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1

28.11.2018, 08:42

In den Schuhen der Teams



Liebe Krieger und Kriegerinnen,

wer von Euch hatte nicht schon einmal den Gedanken in die Schuhe eines der
Wächter, Mentoren, Zelebranten oder Witzbolde zu schlüpfen?
Jetzt ist die Zeit dafür gekommen!

Mit diesem Event wünschen Euch die Teams der Welt Feo, sowie die Administration,
im speziellen OhaHA, eine frohe Adventszeit.

Erzählt uns eine Geschichte in dem Ihr
ein Wächter/Vollstrecker, Mentor, Zelebrant oder Witzbold seid.


Regeln:
1. Spieler ab Level 3 ohne aktuelle Spielstrafen.
2. Spiel- und Forenregel konformer Inhalt.
3. Pro Teilnehmer nur 1 Geschichte und nur für 1 Team.
4. Es zählen nur Eure eigenen Geschichten.
5. Jedes Team behält sich das Recht die Geschichten nach eigenem Ermessen zuzulassen und zu bewerten.
6. Teammitglieder sowie Ex-Teammitglieder aller Strukturen in Feo sind von der Teilnahme ausgeschlossen.


Laufzeit:
bis 14.12.2018 um 12:00 Uhr

Die Gewinner werden von jedem Team separat ausgewählt.
Die Preise in jeder Kategorie sind:


1.Platz
1x

im eigenen Profil

100x

zum Verschenken



2.Platz
1x

im eigenen Profil

75x

zum Verschenken



3.Platz
1x

im eigenen Profil

50x

zum Verschenken



Ausserdem erhält jeder Teilnehmer 1x:




Ihr dürft Eure Geschichten per E-Mail an event-team.wod@mail.ru
oder per Forenpost an trakia senden.
Bitte im Betreff angeben, für welches Team die Geschichte ist
(Beispiel: In den Schuhen der Teams - Witzbold),
per E-Mail auch Euer Acc-Nick mitteilen.

Die Geschichten der Gewinner werden am Ende des Events hier gepostet.


Wir danken für eure Aufmerksamkeit und wünschen euch viel Spaß und Erfolg!
Nähere Informationen könnt Ihr bei den Mitgliedern des Event-Teams einholen.


Wir danken für eure Aufmerksamkeit und wünschen euch viel Spaß und Erfolg!
Nähere Informationen könnt Ihr bei den Mitgliedern des Event-Teams einholen.


trakia

-Sauron-& Vali


Bild:
-Fürst Vlad III-
Supermoderatorin

Event-Team

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »trakia« (30.11.2018, 11:02)


2

10.12.2018, 21:52

Liebe Spieler,

hiermit laden wir Euch herzlich ein, an unserem Sonderevent teilzunehmen.
Nutzt die Chance, tolle Preise zu gewinnen!

Wir freuen uns auf Eure Geschichten,
in denen Ihr uns erzählt, wie Ihr Euch "in unseren Schuhen" vorstellt
und was Ihr daraus macht.

Vielen Dank
Supermoderatorin

Event-Team


3

17.12.2018, 08:15

Liebe Krieger und Kriegerinnen,

die Teams der
Wächter, Mentoren, Zelebranten und Witzbolde
bedanken sich für Eure Teilnahme.
Leider entsprachen nicht alle Geschichten
den Voraussetzungen und den Regeln des Events.

Hier sind die Gewinner in den einzelnen Kategorien:

In den Schuhen der Wächter

1.Platz

2.Platz

3.Platz


In den Schuhen der Mentoren

1.Platz


In den Schuhen der Zelebranten

1.Platz
Mashiro

2.Platz
Sythaira

3.Platz
Omegamon


In den Schuhen der Witzbolde

keine Gewinner


Die Preise bekommt Ihr zeitnah per Post.

Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.


Supermoderatorin

Event-Team


4

17.12.2018, 08:26

In den Schuhen der Wächter

1.Platz

EXCALIBURA


Der alte Mann und viel mehr


1. Kapitel - Die Verwirrung

Da stand ich nun. Versetzt in eine Welt, die mir fremd war. Ohne Freunde, ohne jegliche Verbindung und ohne Chance auf eine Rückkehr in mein altes Leben. So schien es mir zumindest. Ich hatte mich abends ins Bett gelegt und noch etwas gelesen. Ein Fantasy-Roman meines Lieblingsautors. Ich verschlang seine Werke eins ums andere mit Begierde. Auch dieses war wieder genau nach meinem Geschmack. Während der Protagonist der Geschichte sich gerade auf den Weg machte, um einen Räuberhauptmann und seine Schergen dingfest zu machen, bin ich anscheinend mit dem Buch auf der Brust eingeschlafen. Erwacht bin ich weder in meinem Bett, noch in meiner Wohnung. Keine Stadt tat sich mir auf, nur karge Landschaft, die mir fremd vorkam. Einsam, verlassen und orientierungslos streifte ich durch die Gegend. In der Ferne erblickte ich plötzlich Türme am Horizont. „Oh, sicher eine Burg oder Stadt“, wie ich mir ausmalte. „Dort finde ich sicher andere Menschen, die mir helfen können, mich in dieser fremden und verwirrenden Welt zu orientieren.“, dachte ich bei mir. Ich steuerte auf das Gesehene zu, als mich aus einem Gebüsch ein wilder Hund angriff.
Zähne fletschend raste er auf mich zu. Mit einer Rolle nach links wich ich seinem ungestümen Angriff aus. Doch sicher ließe er nicht ohne Weiteres von mir. Ich blickte mich panisch um und sah zu meinem Glück einen dicken Ast dicht neben mir im Gras liegen. Ich schnappte ihn gerade, als das Zottelvieh auch schon wieder zu seiner zweiten Attacke blies. Wieder jagte er auf mich zu. Ich schwang den Ast und holte aus. Als der Hund kurz vor mir absprang, um mir an die Kehle zu gehen, schlug ich zu und traf ihn mit voller Wucht. Ein kehliger Aufschrei entkroch seinem geschundenen Maul. Winselnd fiel er zu Boden, wo er kurze Zeit später sein Lebenslicht aushauchte. Ich hatte weiche Knie und sackte gen Boden. Schwer atmend mit dem Schreck in den Knochen, musste ich mich erstmal wieder sammeln und zur Ruhe kommen. Während ich mich erholte, schaute ich mich um. Neben dem Kadaver erblickte ich ein Paar Stiefel. Wie die wohl dorthin gekommen waren? Sicherlich lag der Hund hier schon länger auf der Lauer und ein Passant kam des Weges, erschrak vor dem Angriff des Ungeheuers, ließ sein Gepäck, also die Stiefel, fallen und suchte sein Heil in der Flucht. Ich beäugte die Fußbekleidung. „Die könnten passen.“, dachte ich. Also hob ich sie auf und zog sie an. Als ich das tat, erblickte ich ein Glitzern im Gras. Einige Münzen lagen an der Stelle, wo eben noch die Stiefel waren. „Geld kann man sicher auch hier gut gebrauchen.“, dachte ich. Schnell waren sie eingesammelt und verschwanden in meiner Hosentasche. Frisch beschuht stapfte ich weiter Richtung der Türme am Horizont.


2. Kapitel - Der Alte

Um mich herum wuselte das Leben. Schmiede gingen ihrer Arbeit nach, Edelleute vergnügen sich am Treiben der Gaukler. Bauern bestücken ihre Marktstände mit neuen Waren. Selbst
dicht bebärtete Zwerge hatten ihre Stände aufgeschlagen. Zwerge, dachte ich bei mir. Wie kommen in diese Welt Zwerge? Bisher kannte ich sie nur aus Erzählungen, aus der Mythologie, oder aus meinen geliebten Romanen. Meine Augenbrauen hoben sich vor Staunen und meine Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit. Je mehr ich von der Welt in mich aufnahm, desto weniger verstand ich. Nichts war so, wie ich es kannte. Ich musste mehr erfahren, musste jemanden finden, der mir meine Fragen beantwortete. Der mir zuhörte und dem ich zuhören konnte. Immerhin spricht man hier meine Sprache, drang doch der eine oder andere mir bekannten Wortfetzen an mein Ohr. Welch Erleichterung. So könnte ich mich problemlos mit den Leuten um mich herum verständigen. Das wollte ich nutzen. Also hielt ich nach jemandem Ausschau, der mich mit Informationen versorgen sollte.
Ein alter Mann saß am Brunnen inmitten des großen Platzes. Er wirkt im Gedanken versunken und fütterte die Tauben, die sich um ihn scharten. Ich musterte ihn. Seine Kleidung war für meine Augen ungewöhnlich. Trug er doch eine Art Kutte und ein langer Stab lehnte neben ihm an der Brunneneinfassung. Ich setzte mich zu ihm. Er warf weiterhin Brotkrumen vor sich aufs Pflaster. Eine Wolke verdunkelte die Sonne und in weiter Ferne hörte man Donner grollen. Wie aus dem Nichts wandte sich der Alte zu mir. „Schwere Zeiten stehen uns bevor“, sagte er mit sonorer Stimme, ohne von seinem Tun abzulassen. „Was meint ihr, altehrwürdiger Herr?“, erwiderte ich. Er drehte langsam seinen Kopf in meine Richtung und steckte derweil das noch übrig gebliebene Brot in den Wams. Seine Augen wirkten warmherzig. „Hörst du den Donner? Scheara zürnt. Zu viele mussten ihr Leben lassen. Zu viele blieben mit ihrem Schmerz zurück. Unsere Göttin sieht alles und sie ist traurig der Dinge, die sie mit ansehen muss. Traurig ist noch milde ausgedrückt. Sie tobt regelrecht vor Wut“ Also fasste ich Mut und fragte ihn, wer er sei. „Mein Name ist Baguron. Viele nennen mich auch den Alten.“, erwiderte er. „Dich habe ich hier noch nie gesehen. Wirkst auf mich etwas verunsichert. Wer bist du und wo kommst du her, wenn ich fragen darf?“ Seine Äuglein blickten mich fragend an. Sie wirkten warmherzig, freundlich. „Angenehm, mich nennt man Excalibura und ich komme aus einem Land weit jenseits der Berge und Seen.“, dabei zeigte ich mit dem Arm Richtung Berge. Sein Blick wanderte in die Ferne. „Kannst du mir bitte einige Fragen beantworten? Ich komme von weit her und kenne mich in deiner Welt nicht aus.“, setzte ich fort. Er nickte zustimmend, nahm das Brot aus seinem Wams, brach es in kleine Stücke und warf es den Tauben zu, die uns immer noch umringten. Gierig verschlangen sie die Krumen.
Durch den netten, alten Herrn erfuhr ich, dass sich diese Welt Feo nennt und ich mich in deren Hauptstadt befände. Auf jede meiner Fragen hatte er eine Antwort. Egal ob über das Leben in dieser Welt oder über gefährliche Monster. Sogar eine feindliche Rasse namens Magmaren gäbe es. Meine Augen wurden größer und größer, als er von vielen mir unbekannten und wunderlichen Dingen sprach. Ich saugte alle Informationen gierig in mich auf. Und er erzählte ohne Unterlass. So saßen wir am Brunnen. Das Brot war längst verbraucht und die Tauben hatten sich verzogen. Das Gewitter zum Glück auch. Nicht ein Tropfen benetzte den Boden zu unseren Füßen. Nur in der Ferne hörte man weiterhin Donnerschlag, der sich langsam immer mehr von uns entfernte. Als der Alte sich schlussendlich erhob und sich von mir verabschiedete, bedankte ich mich für seine Geduld und ob er mir bitte noch eine letzte Frage beantworten könnte. Er nickte. „Wie schaut es mit den Regeln in Feo aus? Wer überwacht diese? Gibt es eine Art Gerichtsbarkeit, eine Obrigkeit?“. Er nickte erneut und sagte: „Natürlich. Jede Welt braucht Regeln und jemanden, der sie überwacht und der sie durchsetzt. So auch bei uns in Feo. Jedoch möchte ich dich bitten, dich bei diesen Fragen an den Wächterrat zu wenden, den du in diesem Gebäude findest.“ Er zeigte auf ein prächtiges Haus neben dem Rathaus der Stadt. „Dort werden dir alle Fragen beantwortet, die dir noch auf der Seele liegen. Falls dich dort jemand fragt, wo du herkommst, wer dich schickt, dann sage ihm, dass ich derjenige war. So solltest du keine Probleme bekommen. Unbekannten Menschen gegenüber sind die Wächter manchmal etwas
reserviert.“ Er nestelte in seinem Wams, in dem sich zuvor das Brot für die Tauben befand und zog eine kleine Siegelrune hervor. „Diese wird dir bei den Wächtern Einlass gewähren.“, sagte er mit einem Lächeln. Der alte Mann nickte mir zuversichtlich zu und zog von dannen. Ich blickte ihm nach und sinnierte noch etwas über das Gehörte. Dann erhob ich mich und trat die dreizehn Stufen des Wächterhauses empor, dass er mir gezeigt hat.

-Fortsetzung folgt-

Supermoderatorin

Event-Team


5

17.12.2018, 08:30

-Fortsetzung-


3. Kapitel - Die Heiligen Hallen

Von Nahem sah das große verschlossene Portal noch mächtiger aus als vom Brunnen inmitten des Stadtplatzes. Ich klopfte gegen das Tor. Nach kurzer Zeit öffnete man mir und fragte nach meinem Begehr. Ich erläuterte mein Anliegen und nachdem ich das Siegel des Alten vorzeigte, wurde mir Einlass gewährt. So betrat ich dann die heilige Halle der Wächter. Meine Fragen wurden mir auch hier zuvorkommend und ausführlich beantwortet. Die Referenz des Alten war anscheinend wirklich Gold wert. Man verabschiedete mich mit den Worten, dass man es gerne sehe, wenn neu hinzu gereiste Menschen sich mit den Gesetzen und Gepflogenheiten in Feo vertraut machten. Noch besser fänden sie es, wenn sich alle Menschen an diese hielten. Nach vielerlei Fragen und Erklärungen verabschiedeten wir uns. Sie endeten mit den Worten, dass sie ein waches Auge auf mich werfen und, wenn ich mich gut schlüge, die Regeln einhielte und sie Bedarf hätten, mich irgendwann auffordern könnten, ihrem Orden beizutreten. Sie geleiteten mich zum Ausgang.
Das Tor schloss sich hinter mir und so stand ich wieder auf dem Platz. Es war dunkel geworden und die Marktstände waren verwaist, nur wenige Menschen trieben sich zu dieser vorgerückten Stunde noch auf den Straßen herum. Ich durchschritt in Gedanken an das Gehörte das Stadttor und blickte neuen Abenteuern entgegen. Nicht mehr ganz so unsicher wie zuvor, nicht mehr ganz so fremd.
Ich begann, an diesem Ort Gefallen zu finden. Löste Quests, sammelte Pflanzen, um sie zu Nützlichem zu brauen und versorgte damit die Menschen im Land. Immer mehr erfuhr ich über die Jahre. Wurde stärker und meine Reputation in der Stadt stieg stetig an. Das schien in den Heiligen Hallen der Wächter nicht unbemerkt zu bleiben. So traten sie mit der Frage an mich heran, ob ich nicht einer von ihnen werden wollte. Sie hätten mich im Auge behalten und wären nun bereit, mich in ihre Reihen aufzunehmen. Ich willigte ein und wurde so zu einem Hüter der Gesetze Feos.


4. Kapitel - Ein Wächter ist geboren

Nun begann ein neuer Lebensabschnitt. Denn, wie auch in meinem früheren Leben, so gibt es auch in Feo manchmal Uneinigkeit zwischen den Menschen, Diebstahl von Geld oder Sachwerten und sogar Morde sind manchmal aufzuklären. Ich kümmerte mich um strittige Fragen, hörte mir Anliegen der Bewohner des großen Reiches an und richtete neutral nach den Worten, die im schwarzen Buch der Heiligen Hallen geschrieben standen und nach den Indizien, die ich bei meinen Nachforschungen fand. Die Bürger des Landes konnten sich auf meine Scharfsichtigkeit verlassen und akzeptierten, was ich zum Nutzen und zum Wohle Feos entschied. Stets bemüht, die Guten zu schützen und die Bösen zu richten.
Doch meine neuen Aufgaben beanspruchten zum Glück nicht meine komplette Zeit. Ich hatte weiterhin Gelegenheit, mich privat mit Bekannten und Freunden in der Schänke „Bei Marie“ auf ein frisches Schizo-Bier zu treffen, mit einer Gruppe schwierige Abenteuer zu meistern und die wildesten Monster zur Strecke zu bringen.
So streifte ich weiter durch Feos Lande. Meine alte Heimat vergaß ich nie, habe sie aber durch eine nicht minder schöne eingetauscht, wie ich rückblickend feststellte. Heimweh
empfinde ich heute nicht mehr. Denn neue Freunde fanden sich. Helfende Hände streckten sich mir entgegen und starke Arme unterstützen mich in brenzligen Situationen.
Manchmal besuche ich auch heute noch den Alten auf dem Stadtplatz. Oft sinnieren wir über das Leben, manchmal über neue Vorhaben der Obersten. Aber immer füttert er derweil die Tauben. Seine Stirn wirkt heute nicht mehr so zerfurcht wie früher. Anscheinend hat sich aus seiner Sicht die Lage des Reiches verbessert. Das spiegeln auch seine Augen wider. Sie blicken immer noch warm und herzlich in die Welt, während die Tauben die Brotkrumen gierig verschlingen.
Supermoderatorin

Event-Team


6

17.12.2018, 08:35

In den Schuhen der Wächter

2.Platz
madmab


In den Schuhen eines Wächters

Ich erzähle Euch mal eine eher traurige Geschichte ; ein Tag im Leben eines Wächters:
Wir Wächter schreiben uns auch ein für Dienstantrit des Spielhelfers

.. so eines Tages an einem Wochenende begann ich meinen Dienst auch um 23 Uhr

Zwei Mentor-Kollegen waren noch on , so blieb mir noch der SH in Kleswa
Meinen Dienstbeginn trat ich wie gewohnt pünktlich an; loggte mich zum SH in Sdl Kleswa ein und begrüsste die Feo Gemeinde wie gewohnt mit freundlichen Grüssen.

Die Nacht war ruhig und wir scherzten rum und machten unsre üblichen Spässe zum Vertreib der Zeit im Wächter-Clan,

(Es wurde langsam Mitternacht)

Die freiwilligen Mentor-Kollegen, welche noch am SP und Königsgruft standen beendeten Ihren Dienst und Verabschiedeten sich von mir und wünschten mir eine ruihighe Schicht!
Die Kollegen nun off, als einziger SH noch on nix los in Feo ; spiele zum Zeitvertreib ne runde Poker online; han en lauf, zwei Asse auf der Hand ...


.. da die Pflicht ruft ..


"hallo, warum komme ich nicht zum Stadtplatz weiter ?"

(ich schau kurz nach; sehe wo der Neue Spieler Hängt, und gebe meine Info)

Der Spieler bedankt sich höflich für die Info und beschimpt mich plötzlich "Sonnenschein" mit Fluch/Worten habt Ihr noch nie gelesen !!! (§Q!23?0!" / Ö'$§w" / @§$%&z&?§§)

Daraufhin ermahnte ich den Neuling mit verweis die Regeln zu beachten!

paar min später: fragt mich der Neuling: "Wo bekomme ich Evril her?"

(ich beantwortete seine Frage)

Der Spieler bedankt sich höflich für die Info und beschimpt mich erneut "Sonnenschein" mit Fluch/Worten habt Ihr noch nie gelesen !!! (§Q!23?0!" / Ö'$§w" / @§$%&z&?§§)

Daraufhin ermahnte ich den Neuling erneut mit verweis die Regeln zu beachten!
Und Androhung eines Schweige-Fluchs!

.. etwas später am Abend..

Der Neuling sucht wieder meine Dienste auf und Fragt: ab wann kann ich Handeln Börse?

(ich beantwortete seine Frage)

Der Spieler bedankt sich höflich für die Info und beschimpt mich abermals erneut "Sonnenschein" mit Fluch/Worten habt Ihr noch nie gelesen !!! (§Q!23?0!" / Ö'$§w" / @§$%&z&?§§)

Darauf bleibt mir nichts anderes Übrig; so erteile ich dem Neuling Fluch des Schweigens für 15 min als erneuter Warnung und Konsequenz

15 min Später: Der Neuling fragt mich: Wo kann ich Berufe lernen?

(ich beantwortete seine Frage)

Der Spieler bedankt sich höflich für die Info und beschimpt mich erneut "Sonnenschein" mit Fluch/Worten habt Ihr noch nie gelesen !!! (§Q!23?0!" / Ö'$§w" / @§$%&z&?§§)

(Das ganze wiederholte sich den Abend mehrmals für eine gefühhlte Ewigkeit)

Geduldug war ich ; doch Ich kam mir so verarrscht vor, denke das kann doch nich sein!!
(Es folgte Fluch auf Schweige-Fluch zur erzieherischen Massnahme)

Jetzt hat der Spieler nen 365 Tage schweigen - Fluch am Hals; so denke ich mir geschieht dem nur alls recht; beleidigen lasse ich mich net!!


(am Tage Darauf)

Da kam Post:


Betreff: Danke
DU §Q!23?0!" und Ö'$§w" aber @§$%&z&?§§ danke , ich leide @§$%&z&?§§ krank
bin Ö'$§w unter tourette, meine spassmen @§$%&z&?§§ mit schimpfwörtzer tic muss ich @§$%&z&?§§ immer gleich schreiben §Q!23?0!" Endlich versteht mich jemand und weiss meine aber @§$%&z&?§§ kann @§$%& Kontroölieren Du "Sonbnenschein"

Rregeln sind Regeln in Feo , wie kann man sowas nur vorher erahnen?
Ich kam mir noch nie so beschämt selbst vor!

(Die Moral von der Geschicht: Ein Gesunder Verstand und Toleranz schadet nicht)

Supermoderatorin

Event-Team

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (17.12.2018, 08:42)


7

17.12.2018, 08:39

In den Schuhen der Wächter

3.Platz
Katalani


Wächter sein nur einen Tag,
ist das nicht das, was jeder mag?

Möglichkeiten gibt's zuhauf!
Ihr seht sie nicht? Dann passt gut auf!

Die Wächterrüstung, glanzpoliert,
mit Runen noch schick auffrisiert.
So geht's gleich in die Wächterschlacht,

Die Spielerschar fix platt gemacht.

Das Amt soll nicht nur Spaßig sein
Oh weh, da kommt schon Arbeit rein -.-.

Ein High-Level in Uirgold, gleich 5 lvl stärker,
und da steckt er dann auch schon im Kerker.

Der Spieler da war gar nicht nett!
Der nannte mich als Dickie Fett!
Den Schweigefluch fix anvisiert,

Der Chat des Flamers abgeschmiert.

Jetzt flooded da noch einer rum!
Das nehmen die Spieler ihm sichtlich krum!
Die Beschwerden fliegen nur so rein,
"Das kann doch jetzt nicht wahr sein!"
Na gut ich hab nen guten Tag,
weshalb ich ihn nur verwarnen mag.

Jetzt frag ich mich : "Was soll das bloß?"
Da geht es im Forum richtig los!

Was seh ich da, noch ein Verstoß?
Was mach ich mit den Pushern bloß?
Schnell weg das Gold und noch viel mehr!
Und schon sind ihre Taschen leer.

Der Henker hier der war nicht fair,
Schließlich liebt mich feo sehr!
Es tut mir ja so leid du Petze,
ein Henkergrund ist durchaus Hetze!
Und sowieso ist jeder fies,
der sich nicht von mir steuern ließ!

Drum bitte ich: habt euch doch lieb,
und stört hier nicht meinen Betrieb.

So kommt ein harter Tag zum Ende,
und hier kommt der Geschichte Wende:
Wächter sein nur einen Tag?
Man das ist ein harter Schlag!

Zeit und Nerven sind verloren,
Die Wächter hier sind auserkoren!
Zu schützen unsere Feo-Welt,
bevor's Niveau komplett verfällt.

Nach einem Tag in euren Schuhen,
kann ich nun endlich wieder ruhen.

Mein Dank bei der Gelegenheit,
für's erledigen der Drecksarbeit.
Supermoderatorin

Event-Team


8

17.12.2018, 08:41


In den Schuhen der Mentoren

1.Platz
Burning_Frog


In den Schuhen der Teams - Mentor

Der Tag an dem mein Leben eine Wendung nahm, ja an den vermag ich mich noch genau zu erinnern.
Vieleicht kennt Ihr das und wart selbst schon mal in solch einer Lage.
Ihr seht Leute die reden und diskutieren, analysieren, sich gar ein wenig streiten.
Das sei richtig...., nein dies oder jenes oder bli bla blub...Die Studie sagt..., Nein...Studien lügen nur! Knechruprecht hat recht! usw. usw.
Man selbst steht nur so zufällig daneben und denkt sich Leute....Ihr alle liegt falsch.

Doch wie kann man es denen mitteilen ohne den Hass auf sich zu ziehen? Wie kann man es Ihnen verklickern ohne als Besserwisser oder Streber da zu stehen? Die Gesellschaft, ob im richtigen Leben oder im Game, ist eine komplizierte sich immer wieder wandelnde Struktur die einen entweder mag, ignoriert oder hasst.

Mir kam die Frage, was muss man tun, erreichen, vorweisen oder gar haben müssen um Neutral in jeder Situation mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können ohne schief angesehen zu werden. Denn alles wonach es mir verlangt, ist es den Menschen zu helfen fast egal worum es geht.

Eines Tages, sogleich traf ich auf dieses Spiel. Es schien Schicksal zu sein. Bis dato glaubte ich gar nicht an übernatürliche Kräfte und vermutlich, nein ganz sicher existieren Sie auch nicht. Aber ich wollte daran glauben das dies kein Zufall sein konnte.
DRACHENKRIEG alias War of Dragons!
WOOOOOOOOOOW
dachte ich mir ohne es jemanden merken zu lassen.

Ich zockte es 1 Tage....dann eine Woche....mehere Jahre und irgendwann... ja irgendwannn....

10 Minuten Später....

Wollte ich einfach all das in den Jahren gelernte auch an Neuanfänger, oder gar Alteingesessene weitergeben. Ich kannte fast jeden Pixel dieses Spiels auswendig!

Und da bot mir Das spiel an meinen Traum wahr werden zu lassen. Sie namen Bewerbungen für den Posten als Mentor an.
Erst wusste ich gar nicht was ein Mentor sein. Soll ..ganz wissbegierig macht ich mich schlau und 1,2,3 bewarb ich mich.

Die Stellenbeschreibung wurde mir einfach nachempfunden: Brennt für den Job, Will kein Lob und macht alles rein aus Überzeugung ...achja etwas vom Spiel wissen sollte er auch.

Kaum 4 Jahre später wurde mir mitgeteilt. Junge du hast den Job.
Ich war so glücklich!

Ich fing an alle im Game zu belabern und jeder egal wie Oberschlaumeierisch ich mich äußerte, dankte mir! Und das nur weil in meinem Profil ein M stand. Dachten die dies stünde für Mc Donalds? Ich weiß es nicht dieses M scheint die Leute zu hypnotisieren.

Ich fing an dies aus zu nutzen. Ich lernte Seiten von mir kennen, die ich bis dahin noch nie an oder in mir sah. Ich brachte Falsche Infos unter die Leute und heimste die Popularitätsgeschenke ein:evil:


Niemand konnte mir je nachweisen, das ich gelogen hätte, denn es waren keine direkten Lügen sondern unwahre Wahrheiten. Ich machte Ihnen weiß Sie würde, das von mir erzählte falsch umsetzen... Ich war einfach ein Biest! Dies ging ca 59 Wochen und 4 Tage gut. Dann viel mir eines auf.


Jeder schien mit mir im reinen zu sein. Doch wirkliche Freude daran hatte ich nicht mehr. Hatte ich Freunde? Feinde? Partner? Konkurrenten?


Nein ich war einfach. Wenn ich hilfe brauchte, bekam ich Sie nicht. Ich wusste ja alles und war mir zu fein gar Hilfe anzunehmen, weil ich ja alles besser wusste. Ich war unglücklich. Obwohl ich doch nun Klugscheißen konnte ohne schief angesehen zu werden.


Da erkannte ich! Lieber nicht allwissend aber reich an dem Wissen Leute zu haben die einen unterstützen.


Ich bedanke mich fürs lesen. Das wars schon :)
Supermoderatorin

Event-Team


9

17.12.2018, 08:43


In den Schuhen der Zelebranten

1.Platz
Mashiro


In den Schuhen der Teams - Zelebrant

Sheara hat zu mir gesprochen! Ich bin dazu bestimmt, in die gewalttätige und grausame Welt FEO ein wenig Licht und Freude zu bringen. Darum habe ich mich freiwillig als Zelebrant gemeldet. Natürlich ehrenamtlich, man kann keinen Preis für die Liebe setzen.
Als mein erster Tag begann war ich nervös. Nervös, aber auch voller Vorfreude. Den Magmaren die Liebe näher zu bringen war seit der schicksalhaften Begegnung mit Sheara mein größter Traum.
Doch wie der Zufall so will kommt es immer anders als erwartet. Die erste Hochzeit sollte in der Kapelle stattfinden, Freitag um 19:00. Bereits 10 Minuten vorher war ich dort und habe mir mit den ersten Hochzeitsgästen ein Achterl gegönnt. „Wird doch nicht so schlimm sein, außerdem gegen die Nervosität hat sowas noch nie geschadet“ dachte ich zumindest.
Pünktlich war der Bräutigam am Altar, und schon hat die erste Runde Bier ausschenken angefangen! So viel Alkohol sah ich zuletzt bei Gliwens fließen. Als die Braut endlich ankam, geschlagene 10 Minuten zu spät, waren der Bräutigam und die Gäste bereits in sehr guter Stimmung. Zu Guter Stimmung! Versucht mal eine Zeremonie abzuhalten, bei der dir 5 Leute auf einmal ins Wort fallen und Bier und Wein fließt, wie es ein Seemannsherz höher schlagen lässt.
Doch irgendwie hab ich es geschafft die beiden zu vermählen und als das dann getan war und ich den beiden eine schöne Hochzeitsnacht wünschte, kam der nächste Schock.
20 Leute alle Blau wie das Meer schrien quer durch die heilige Kapelle „Los auf nach Wirgia, Hochzeitsschlacht bei den Humis!!“ und so zogen sie los, motivierten noch den Stadtplatz und die Siedlungen und dann ging es schon aufs Schiff und hinüber. Dort wurde ein Massaker angerichtet bei dem selbst Striagorn die Augen verdrehen würde. Magmaren und Menschen, Groß und Klein schlugen sich bis zum bitteren Ende ihre Köpfe ein! Der Sieger? Es gab keinen Sieger, solch grausame Gewalt nach einer Aktion reiner Liebe und Gutherzigkeit kann keine Gewinner haben.
Was auch immer mir nun weiter bevorsteht in meiner Aufgabe als Zelebrant, ich habe wohl alles gesehen und werde die Magmaren als das besoffene, kriegerische Volk das sie sind akzeptieren.
Im Endeffekt ist das doch so wie Sheara sie geschaffen hat…


Ich würde dich um eine kurze Rückmeldung bitten ob der Inhalt regelkonform ist und zugelassen wurde.
Ansonsten Danke für das Event, coole Idee und hat Spaß gemacht die Geschichte zu schreiben ^^

Lg,
Mashiro
Supermoderatorin

Event-Team


10

17.12.2018, 08:46


In den Schuhen der Zelebranten

2.Platz
Sythaira


(es handelt sich um eine fiktive Geschichte; Namen haben keinen reelen bezug und sind frei erfunden)

In den Schuhen einer Zelebrantin:

Wie fange ich die Geschichte nun am besten an?

Also vor ca einem Jahr; ich vermählte ein junges glückliches Paar: "Thom" und "Gerli"; ich kann mich noch gut an die zwei Turteltauben sehr gut erinnern; zumal sie einen ungewöhnlichen Ort für Ihre Trauung gewählt hatten und unbedingt in der Unterwasserwelt im Unterwassergefängniss Ihr "Ja" - Wort geben wollten, da sie sich bei dem Exorzumus von Orlufia im gemeinsamen Kampf gegen RaskriuZu [16] so kennen und lieben gelernt hatten.

Ich staunte nicht schlecht, als ich nun knapp ein Jahr später meine PN im Forum gelesen hatte: so war eine kurze Nachricht von "Gerli" dabei:

"Hallo, ich Gerli bitte darum meine Ehe mit Thom zu annulieren; es passt nicht mehr mit uns und möchte mich von ihm scheiden lassen. Bitte erklärte mir den Ablauf, danke schonmal mfg"

Wollts nicht glauben und mir kam das ohnehin etwas einseitig vor! Plichtbewusst und mitfühlend meiner Aufgaben als Zelebrantin, so erkundigte ich mich auch bei Thom, schickte ihm eine Nachricht per Post um mich zu vergewissern ob dies auch einvermehmlich sei.

Er schrieb zurück: "Joha dio Olle kann mich mal, das passt scho so und ist gewollt; der Ring oben wenn ich den scho sehe, rausreissen würde ich den und endlich in den Gulli werfen. Ja bitte drum!"

Traurig war ich das zu lesen, aber so hatte ich beiderseits die Bestätigung und waltete meines Amtes und leitete alles weitere für die Annulierung der Ehe in die Wege.

Es gibt leider auch traurige momente einer Zelebrantin.

Kurze Zeit später teilte ich den beiden mit, dass ihre Ehe nun anuliert sei und sie rechtmässig in Feo geschieden sind und wünsche beiden für Ihre neuen Wege Glück und Erfolg in Feo.

eine Woche verging und machte meine üblichen Aufgaben als Zelebrantin; hatte wieder ein junges Glück vereint und las meine PN`s und schaute nach neuen Beiträgen Im Forum:


Ich sah nur die Überschrift: Erneuter Hochzeitswunsch / von "Thom"
Da war ich grad perplex verdutzt! Denn Wusste wers war; gespannt klickte ich also auf die Nachricht und las:

Wir "Thom" und "Gerli" möchten wieder Heiraten!
Ort Gefängnis im Kerker O´Dalvais
Zeit 22h22
Datum 12.12.
Bevorzugte Zelebrantin nur Sythaira. hat uns eins vereint getrennt und soll uns nun wieder vereinen!


Irgendwie war ich gerührt, hatte gar leichte Tränen in den Augen; schaute in meinen Kalender; stellte fest war schon gebucht; aber wollte mir die erneute Trauung der beiden nicht nehmen lassen! Mit absprache meiner Kollegen uind Tausch einer anderen Hochzeit, so konnte ich den Termin kurzum für "Thom" und "Gerli"bestätigen.

Es kam der Tag "XY" und Braut und Bräutigan und die Gäste lobten die Zeromnie und waren alle begeistert und in feierlaune. Ein schöner Moment !!

Aber mich quälte immernoch eine Frage:
nach der Trauung, zog ich das erneut vermählt glückliche paar zur seite und fragte in einem ruhigem Moment mal nach:

" Du freu mich für euer nerneutes Glück; aber was war geschen? Lasst euch scheiden um eine woche später wieder ein Aufgebot zu bestellen?"

"Gerli" und "Thom" schauten sich gegenseitig an: lachten und grinsten; drehten sich zu mir lächelnd um (und es kam von beiden simultan, wie aus der pistole im chor geschossen) "ach Sythaira, du musst wissen wir lieb-hassen Uns; unsere Beziehung ist nach einem Jahr wie in einem Gefängniss, wovon wir uns wieder mal befrein müssen!


Aber du machst so schöne Zeremonien, also wundere dich nicht wenn du uns nächstes Jahr wieder nach unserer Scheidung erneut vermählen darfst!"


Nach der Aussage fehlen mir die Worte; aber sicher ein seltam verliebtes Paar welches mir auf ewig in Erinnerung bleiben wird!

Supermoderatorin

Event-Team


11

17.12.2018, 08:50


In den Schuhen der Zelebranten

3.Platz
Omegamon


Geschichte Omegamon als Zelebrant

Zoey: Cold shadow willst du mich heiraten?
Cold shadow: ja ich will. Aber wer soll denn die zeremonie leiten?
Zoey: Das soll Ome machen der ist doch jetzt zelebrant und hat posten von zergi übernommen.
Cold shadow Au ja gute idee.
Zoey Omeeee ich und cold wollen heiraten kannst das übernehmen?
Omegamon: na klar kein Problem. wann soll denn die Hochzeit steigen und wo?
Cold shadow also am Sonntag abend 18 Uhr Luanaer Küste.
Omegamon oki geht klar.
So am sonntag abend haben sich alle luaner küste versammelt.
Omegamon: häehm dürfte ich um ruhe bitten, hier wollen2 leute heiraten.
Blizzard ach komm hab dich nicht so oder soll ich dich henkern?
Omegamon. blizzi ruhe jetzt hab ich das sagen.
Also wir haben uns heute hier versammelt um diese beiden zoey und cold shadow in den heiligen bund der ehe aufzunehmen. aber zuerst muss ich gucken ob alle da sind: Trauzeugen. Zornroeschen?
Ja hier. ok gut. Powerwoman? Hier. supi.
jetzt die Götter:
Cold shadow: waaaaas? syphelis ist auch hier?
Omegamon: cold die heißt sylphea und vorsicht die ist sehr launisch und wenn du böse bist klaut sie dir dein Mana.
Also sehr vereherte sylphea sind sie anwesen.
Sylphea : na klar lass mir doch sowas nicht entgehen so viel Mana was ich klauen kann hehe.
Nymphea: he hier wird nicht geklaut und wenn doch geb ich das mana wieder zurück.
sylphea: och menno spielverderber.
Omegamon: ok die wassergöttin auch da.
und wie ich sehe haben sichs der Drache aledeja und der totengott auch gemütlich gemacht. Na dann kanns ja los gehen.
So Frage ich dich zoey willst den hier anwesenden Cold ehelichen ihn lieben und ehren bis das der tod euch scheidet. so antworte ja mit der hilfe der digimon.
zoey, was?
Omegamon: oh kleiner scherz natürlich ja mit shearas hilfe.
zoey Ja mit shearas hilfe.
Cold willst du die hier anwesende zoey ehelichen und lieben bis das der tod euch scheidet. so antworte ja mit sheras hilfe.
cold: ja mit dhearas hilfe.
Omegamon: mögen euch die götter gnädig sein und euch beschützen. der Totengott eure feinde verhuen. Aledeja leen spenden, der Drache euch Kraft geben. und wenn niemand was dagegen hat. (wehe dann lass ich den persönlich henkern) dürft ihr euch jetzt küssen oder habt ihr noch ein Spruch auf lager?
Zoey nönö
cold shadow was du hast unseren Spruch vergessen?
Zoey: shrei mich nicht so an. ist ja schon gut ich sag den. mein lieber cold mit dir geh ich durch dick und dünn und laufe durch feo solange bis ich bei dir bin.
Cold shadow: na geht doch. liebe zoey mit dir überstehe ich alle schwierigkeiten hier. und wer dir ws tun will den henkere ich.
Omegamon: so wäre das auch erledigt und jetzt ab in die schänke und lasst uns saufen.
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