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Begleiter auf Expedition
Täglich werden viele der kleinen nützlichen Helfer auf Reisen geschickt,
um Beutel mit wertvollen Gegenständen zu suchen.
Sie helfen Euch täglich bei Euren Aufgaben und unterstützen Euch bedingungslos.
Nun ist es an der Zeit von den großen Taten und der langen beschwerlichen Reise zu erzählen
Berichtet uns von den Erlebnissen Eures Begleiters auf Expedition.
Regeln:
1. Spieler ab Level 3 ohne aktuelle Spielstrafen.
2. Jeder Spieler darf nur mit einem Account und mit einer Geschichte in Deutscher Sprache teilnehmen.
3. Bitte, postet den Link von dem Begleiter, um den es in der Geschichte geht.
4. Einhaltung der Chat-/ Forumsregeln.
Ablauf:
Erzählt uns, was Euer Begleiter auf seiner Expedition alles erlebt hat,
wie er allen Umständen getrotzt hat, um seine Aufgabe zu erledigen.
Die Gewinner werden vom Event-Team bestimmt.
Zusätzlich wird es einen Community-Preis geben, der durch Abstimmung im Forum ermittelt wird.
Laufzeit:
bis 11.01.2019 um 12:00 Uhr
Preise:
1.Platz
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »trakia« (16.01.2019, 10:57)
Mimi mein Drache
Es ist ein roter Drache, sanft und kein bißchen erschreckend, ein Rot, dass im Sonnenlicht sogar funkelte wie ein Edelstein, den man immer wieder in eine andere Richtung drehte. Ansonsten war dieser Drache nicht wie seine Artgenossen. Er war noch sehr jung, allerhöchstens zwei- dreihundert Jahre, das weiß ich nicht genau, und für seine Verhältnisse ziemlich klein. Von der Nase bis zum Schwanz maß er nicht einmal ganz 40 cm. Er hatte zwar Flügel, benutzte sie aber nur sehr selten, weil ihm in großen Höhen übel wurde und Feuer speien konnte er auch nicht. Immer wenn er es versuchte, kam nur heiße Luft dabei heraus und seitdem er von einem schlimmen Husten geplagt wurde, ließ er auch diese Versuche sein. Außerdem war er ein sehr netter Kerl, der nicht denselben Unsinn im Kopf hatte wie andere Drachen, die harmlose Bauern belästigten und Jungfrauen entführten, wie es ihnen gerade passte.
Der kleine rote Drache hieß Mimi ein sehr ungewöhnlicher Name für einen Drachen, ich weiß, aber er hieß nun einmal so. Den Namen hatte er sich selbst gegeben, weil er seine Eltern nicht kannte und auch sonst niemanden an seiner Seite hatte. Die anderen Drachen, lachten über ihn, wegen seiner geringen Größe und seines ungewöhnlichen Namens, doch das war ihm egal, die meisten von ihnen wussten ja nicht einmal wo er wohnte.
Nur eine einzige Sache machte Oliver traurig und ließ ihn in so mancher Nacht nicht schlafen:
Er hatte keinen Goldschatz.
Das war für einen Drachen sehr schlimm, denn was war ein Drache ohne seinen Goldschatz, ohne schimmernde Münzen auf denen er schlafen konnte?
Ich nahm mich seiner an. Wir gingen zusammen jagen, und wir verdiente jede menge Gold. Mimi war so glücklich über das erjagte Gold, das er immer aufgeregt Flatter wenn wir jagen gingen.
Mir half er im gegenzug beim Jagen, er hat erstaunliche Effekte, er kann Monster oberflächliche Wunden zufügen, oder überschlägt sich mit seiner Karftflut.
Er hat wieder Spaß am fliegen, immer in höhe meines Kopfes. Abends sinkt Mimi zufrieden auf seinen Goldschatz, wo er vom wilden Mut und seinen Abenteuern träumen kann.
Und so sind Mimi und ich gute Freunde geworden. Natürlich ist er immer noch klein, er wächst nur langsam, aber wir beide haben zeit, und so kann ich ihm noch einges beibringen.
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=733527
Lieben gruß Day
Und nein der Drache heißt nicht Oliver so heißt mein Bruder der mir immer rein gequatscht hat, während ich dieses schrieb, sorry
disqualifiziert
Plagiat
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trakia« (01.01.2019, 15:53)
die suche nach dem seltenen Fisch
Ausflug ins Magland
Er ist sehr neugierig, immer am rumtoben und ständig unterwegs.
Aber immer wieder kommt er verletzt von seinen Ausflügen zurück, so das ich schon dachte ich müsse ihn mal an die Leine nehmen.
Da ich mal wissen wollte was er überhaupt die ganze Zeit so treibt, hab ich ihm ein Talisman mit einer kleinen Kamera um den Hals gehängt.
Eines Tages, kaum das er sich von seinen Verletzungen erholt hatte, ging er wieder auf Pirsch.
Erst lief er in unmittelbarer nähe umher und makierte sein Gebiet.
Er lief sogar in fremde Landgüter, kletterte in deren Rathäuser und klaute den anderen Begleitern ihr Futter. (was ich ihm ja doch irgendwie noch abgewöhnen muss!!)
Auch am Stadplatz hatte er einige Plätze die er anscheinend öfter ablief.
Dort waren einige Magden, die er nur mit seinen himmelblauen Augen bezirzten musste und so an noch mehr Futter kam.
(er bekommt zwar genug von mir, aber das ist ein kleiner Vielfrass... der frisst mir noch die Haare vom Kopf)
Genug gestärkt wollte er dann wohl etwas spannenderes erleben und so machte er sich auf den Weg ins Magland.
Er schlich sich durch hohes Gras und in Gebüschen immer Tiefer unbemerkt ins Magland, bis er eine Gruppe Magbegleiter entdeckte.
Sie standen alle um eine Kiste herrum, in der kleine Beutel mit Talismanen waren.
Anscheinend hatten sie die grad erbeutet und freuten sich über ihren Erfolg.
Da sich mein kleines Sabbermäulchen seiner winzigen Grösse nicht bewusst ist, und sowieso denkt er sei der Boss und vor nix Angst hat, dachte er sich wohl er könne es mit allen aufnehmen.
(zugegeben, er hat wirklich ein Kriegerherz)
Er schlich sich durch ein Gebüsch so nah an die Gruppe wie möglich, und lauerte auf seine Chance.
Als die Magbegleiter einen sehr wertvollen blauen Talisman in der Kiste entdeckten und alle in die Kiste schauten sah er seine Chance.
Er sprang mit lautem Gebrülle aus dem Gebüsch hervor, fuchtelte wie wild mit seinem Stöckchen umher (in seinen Augen ein tödlicher Speer) und erschrack alle dermaßen das sie vor Schock in alle Richtungen rannten.
Da sah er seine möglichkeit und griff mit beiden Pfoten in die Kiste.
Er schnappte sich so viel er tragen konnte, und ergriff sofort die Flucht.
Als das die Magbegleiter sahen, merkten sie das sie keinen grund zur Angst hatten.
Sie nahmen sogleich die Verfolgung auf, aber viele von Ihnen kamen grad von einer Expedition und waren verletzt und konnten deswegen nicht mit Sabbermäulchen mithalten.
Nur Lillith ( http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=574717 ) der Begleiter von _Tax_ war ausgeschlafen und Satt.
Als Sabbermäulchen fast das Menschenland erreicht hatte, wurde er von Lillith eingeholt, woraufhin ein Kampf um Leben und Tod begann.
Minutenlang wurde geschrien und gekämpft (gefühlte Stunden) und beide wurden dabei schwer Verletzt, als eine Gruppe Menschenbegleiter darauf aufmerksam wurde.
Sie kamen Sabbermäulchen sogleich zur Hilfe, und angesichts der Überzahl der Feinde schnappt sich Lillith so viel Beutel die sie kriegen konnte und ergriff damit die Flucht.
Sie schaffte es immerhin Sabbermäulchen 50% seiner Beute wieder ab zu jagen, aber es blieben ihm immer noch 12!! Beutel als Beute.
So fühlten sich beide als Gewinner.
Stolz wie nachbars Lumpi kam Sabbermäulchen mit seiner Beute nach Hause, und legte mir seinen Fund vor die Füsse.
Erst war ich Schockiert über das ganze Blut an seinem Körper und machte mir nur sogen um ihn.
Ich nahm ihn hoch, tupfte ihm das Blut ab und verband seine Wunden.
Dann nahm ich seinen Talisman mit der Kamera und schaute mir sein Abenteuer an.
Und obwohl ich ihn am liebsten an die Leine nehmen würde, bewunderte ich ihn um seinen Mut und seine Tapferkeit und wusste das eine Leine nichts bringen würde.
Denn ich wusste, sobald er Fit ist, macht er sich wieder auf die Pirsch!
So Lieb wie ich ihn habe, so stolz bin ich auf ihn.
Liebe Grüße Tobe
Frodo - der kleine neugierige Drache
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=94298
mein Begleiter Frodo; ein lieber kleiner Märchendrache, war schon immer sehr lebhaft und flügge!
Was erfreute er sich als ich Just ein neues Jäger Lager in meinem Landgut baute!
Als die Nachricht die Runde machte in meinem Königreich so ; flatterten, schleichten, kriechten und tapsten alle treuen Begleiter herbei in meinem Thronsaal!
So waren alle anwesendenden Begleiter wisbegierig auf die neue Welt!
Sie Zischten; Fauchten ; Zwittscherten und Brüllten hin , her und durcheinander..
"Haltet Inne; kehrt ein in Ruihe" schrie ich und es schallte durch den Raum im Echo als ich meinen Zeptar erbost auf den Boden stampte " Ihr stellt euch nun auf und erzählt mir warum ich euch Begleiter nun als erstes auf die Reise senden sollte"
(gesagt .. getan)
Brav stellten sich meine Begleiter auf und bewarben sich für die neue Reise!
Ich hörte mir jeden einzelnd an und Stunden vergingen!
*ich dachte; jetzt hahst alle gehört aber einer fehlt doch noch!*
"Wo ist Frodo?!"
Und Just wie der Zufall will stürtzt Frodo zum Fenster herein; hat 3 Beutel im Gepäck und ist mit Wunden übersäät und ersichtlich von einem Kampf gezeichhnet!
"was in Schearas Drachenschlund.." frag ich erschrocken zeitgleich verdutzt " was das zeugs und wo kommst du her und was soll ich mit dem Müll?"
Frodo rappelt s ich langsam auf, gibt mir seine Beute und sagt mit leiser flüster-stimme:
"ach Meister, ich war so begeistert von der neuen Expedition und bin sofort los , was das wert ist und Dir gebracht hab; weis ich nicht ; habe dafür schwer gekämpt! Kleine Daigons,große mini Skorpiione musste ich bezwingen; hab mich gar erschrocken und musste gegen einen Schatten meiner Selbst kämpfen! Nicht genug des ganzen; ein Rätsel musste ich auch lösen! Ehe ich an die Beute kam! Kämpfen musste ich darum mit anderen Begleitern in einer Epischen Begleiter-Schlacht und dann zu guter letzt muss ich auch noch bei Lieben Liera; der Gottheit unsrer Begleiter mich noch mal als würdig erweisen, ehe ich zurück ins Jäger-Lager darf!
Verzeiht mir Bitte, weiser holder König.. ich stürze mich gerne jederzeit wieder in die Schlacht!; doch verwundet ich bin die nächsten 4 Tage 11 stunden und 11 minuten und geh zur ruh"
Nun Ich lobte den Einsatz und ernannte Frodo kurzum zum Chefbegleiter..
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=759252
Er frisst wie ein Scheunendrescher, wird aber irgendwie kaum größer.
Man schickt Ihn fort um ganz einfache Besorgungen zu machen, kommt aber fast immer mit den falschen Dingen zurück.
Kommt er dann nach langer Zeit (andere bauen in der gleichen Zeit ganze Häuser) geht das große Jammern los. Ich bin verletzt, kann tagelang nicht arbeiten.
Aber was will man machen, wir lieben Sie, wir müssen Sie lieben, umtauschen geht ja nicht mehr.
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=752436
Er ging duch ganz Feo um verletze Magmaren medizinisch zu versorgen.
disqualifiziert
Das ist keine Geschichte, sondern nur ein Satz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »trakia« (29.12.2018, 15:20)
Einsam ...zweisam
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=668043
Der kleine Yato fühlte sich schon einige Zeit sehr einsam und war daher leicht depressiv.
Als der Winter kam fühlte er sich erst recht allein und beschloss, dieser Situation ein Ende zu setzen.
Nein...keine Angst er warf sich nicht vor einen Engu oder ähnlichem....
Der kleine Yato brach auf zu einer Expedition...er hatte sich in den Kopf gesetzt,
endlich einen Partner zu finden mit dem er gemeinsam den kalten Winter und vll sogar noch mehr überstehen konnte.
Also streifte er durch Wiesen und Wälder. Hinter einem alten Baum entdeckte er einen wunderschönen Waschbären,
doch dieser zeigte gar kein Interesse an seinem kahlen Rattenschwanz.
Passend zu seiner weiter wachsenden Depression, zog ein Sturm auf,
also suchte er Schutz in der Kretshöhle. Dort traf er auf auf eine Mumie...
diese jagte ihm soviel Angst ein, dass er gleich darauf weiterzog.
Auf seiner panischen Flucht stolperte er über einen Stein und brach sich eine Kralle ab.
Bibbernd vor Angst und Kälte, humpelte der kleine Yato durch den Schneestrum auf eine Lichtung,
auf welcher es von Sigreds nur so wimmelte.
Er versteckte sich zur Sicherheit hinter einem Felsen. So dachte er zumindest...
Doch der felsen fing mit einem Mal an, sich ruckartig zu bewegen.
Es handelte sich hier wohl um einen Golembegleiter, welcher von Yatos annäherungsversuchen sehr schockiert war.
So kam es zu einem Kampf, in welchem er leider ein Ohr verlor.
Deprimiert und blutüberströmt humpelte er weiter, schon kurz davor aufzugeben, wollte er zumindets noch ein kleines Geschenk für seinen Besitzer finden....
Daheim angekommen, schwer verletzt und den Tränen nahe, saß im Landgut des Besitzers ein kleiner Elemetar, namens -Hayato- http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=668043.
Dieser war so gerührt durch die Geschichte und hatte großes Mitleid mit dem kleinen Yato http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=42620 ,
sodass er ihm mit einem Elfenring http://warofdragons.de/artifact_info.php…ct_id=798536371
einen wunderschönen Heiratsantrag machte.
Der kleine Yato hatte also sein Ziel endlich erreicht...und wenn sie nicht gestorben sind, so kuscheln sie noch heute.
Mummis Erlösung
Er gab sein Bestes um dem Haufen Knochen Leben einzuhauchen,doch es gelang ihm nicht.
So holte er aus seiner Truhe eine kleine Phiole, gefüllt mit dem Blut vergangener Helden.
er überarbeitete die Zutaten und seine Formel.
Ein zweiter Versuch sollte ihm zeigen das das der kleine Haufen Knochen Leben in sich trug.
Lingraonz trauten seinen Augen nicht als ein kleines Wesen aus dem Lumpen und Knochenhaufen kämpfte.
Das kleine Wesen schaute ihn freudig an, doch Lingraonz war empört das sein mächtiger Zauber nur ein solch kleines Wesen zu Tage brachte. So schnappte er ihn und steckte ihn in einen Beutel und ging aus seinem Labor.
In einem verlassenen Haus sperrte er ihn in eine Truhe und verschloss sie.
Jahrhunderte später traute sich ein tapferer Krieger in dieses Verlassene Haus.
Als sich der tapfere Krieger Jelzin durch die Gänge kämpfte fand er einen Raum mit einer verschlossenen Truhe, nur er konnte sie nicht öffnen,ein magischer Bann verschloss sie. Er hörte ein klopften und trampeln darin,das Interesse war im Krieger geweckt.
Nur 2 Räume weiter fand Jelzin den Geist des einstigen Magiers Lingraonz. Ein heftiger Kampf entbrannte aus dem Jelzin siegreich hervorging. Beim durchsuchen der überreste fand Jelzin einen alten rostigen Schlüssel. Er nahm ihn, rannte zur Truhe und stocherte mit dem Schlüssel im Schloss umher.... es knackte und schliesslich öffnete sich die Truhe...
Ein kleines im Lumpenresten gehülltes Wesen guckte heraus. Es war eine kleine Mumie. Jelzin nahm die kleine Mumie heraus und sagte zu ihr "ab jetzt wirst du mich begleiten und ich nenne dich Mummi".
Fortan waren die beiden ein unzertrennliches Team. Zahllose Schlachten schlugen sie bei denen Mummi alle Hände voll zu tun hatte seinen Herren wieder zusammenzupflicken oder auch das aller schlimmste abzuwenden.
Jeder Sieg schloss die beiden immer fester zusammen... und so kämpfen die beiden bis heute Seite an Seite ....
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=468922
Auf der suche
Der Kleine Hirsch war auf der Suche nach dem verloren gegangenen Weihnachtsmann und den verschwundenen Geschenken. Laut Überlieferung sollte eine Spur von Geschenken den Weg zu ihm weisen. Er wanderte stundenlang in der Kälte umher, manchmal strauchelte er schon vor Müdigkeit, keinen Ort auf der Magmaren- und Menschenseite ließ er aus, bis ihm zu Bewusstsein kam, hier liegen ja überall Geschenke herum. Was war mit dem Weihnachtsmann geschehen, wer sollte nun die Geschenke den erwartungsvoll wartenden Kindern bringen? So rief der kleine Hirsch alle seine Freunde zu Hilfe, alle machten mit und sammelten Geschenk um Geschenk ein und waren endlich am 24. Dezember fertig. Die bunt verpackten Überraschungen legten sie noch vorsichtig unter den Tannebaum am Stadtplatz, bevor sie sich erschöpft niederlassen wollten.Da hörten sie ein immer näher kommendes Geräusch , ein Klingen und Summen, eine spürbare besinnliche Stimmung überkam alle Leute am Stadtplatz. Es war der Weihnachtsmann auf seinem Schlitten. Was war geschehen? Der Schlittenanhänger war umgestürzt und hatte die Überraschungen über ganz Feo verstreut gehabt. Überglücklich, dass die Bescherung nicht ausfallen musste bedankte sich der Weihnachtsmann überglücklich beim Kleinen Hirschen, gab ihm als Belohnung den Namen „Rudolf“ und damit er immer überall zu erkennen war, eine wunderbar leuchtend rote Nase. Das Weihnachtsfest war gerettet und und man konnte überall in leuchtende Kinderaugen blicken.
meine lilith
schick ich sie auf die jagd bringt sie mir was mit, die beste freundin die ein krieger haben kann.
wir streifen gemeinsam durch feo und erleben allerhand abenteuer, ob es rbks sind oder quests oder sf sie ist mein strahlender partner.
und was andere häßlich an ihr finden sehe ich als schönheit.
Anmutig durchstreifte sie mit mir den baum, sie hörte ein rascheln und warnte mich da kam ein monster, sie stürtzte sich auf ihn und rang ihn zu boden, daraufhin kam eine horde und ich zückte mein schwert, wir kämpften seite an seite stunde um stunde, bis wir alle nieder gerungen haben.
Erschöpft aberstolz ruhten wir uns aus und wussten das ist eine freundschaft fürs leben.
meine lilith
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=440989
Letztens saß ich in meinem Landgut am Lagerfeuer, ein paar saftige Skorpionscheren im Eintopf und ein Fangarm vom Korr Jungen am Spieß, neben mir meine treue Alkanora und mein Begleiter das Feueräffchen. Ich hatte von einiges an Schizobier getrunken und da fing ich plötzlich an das Geschnatter des Feueräffchens zu verstehen. Er erzählte gerade der Alkanora eine Geschichte über seinen letzten Auftrag.
„… und da wurde ich dann von ihm beauftragt nach so ‘nem Talisman zu suchen. Ich!? Kannst du dir das vorstellen? Ich bin doch ein bisschen überqualifiziert für so etwas … naja dachte ich zumindest. Aber als treuer Helfer wollte ich Knighty nicht wiedersprechen und so ging ich eben auf diese langweilige Mission. Ich stattete mich mit einigen Ausrüstungsgegenständen aus und ging auf die Suche. Aber wo anfangen? Ich hatte sowas noch nie gemacht also ging ich einfach querfeldein und lugte in jede Ecke die ich finden konnte. Aber nichts. Kein Talisman. Noch nicht mal eine Fliege fand ich. Langsam dämmerte es mir, dass diese Aufgabe vielleicht doch nicht so einfach ist wie ich dachte.
Ich durchquerte das Mentaliagebirge, ging durch die dunkelsten Ecken des Swiglod Brist – im Unsterblichen Canyon verstauchte ich mir sogar den Knöchel am linken Bein-, durchschwamm die schrecklichen Dunklen Tiefen und tauchte auf den Grund des Bodenlosen Sees. Aber nirgends konnte ich auch nur die Andeutung eines Talismans finden. Erschöpft und Deprimiert kehrte ich unverrichteter Dinge um. Doch da! Was war das? Gerade wollte ich den Bodenlosen Bergriss überqueren, da sah ich einen Tunnel, der mir vorhin noch nicht aufgefallen war. Ich beschloss diesen noch zu untersuchen. Dank meinem brennenden Schweif brauchte ich nicht einmal eine Fackel. Ich also hinein … und ging … und ging … Es schien als ob der Tunnel nicht mehr enden würde. Nach einige Kilometern dann sah ich Tageslicht am Ende. Ich sprintete los und verließ den Tunnel auf eine kleine Lichtung umgeben von hohen Bäumen und eingekesselt von kilometerhohen Steinwänden. Überall lagen Skelette und Totenköpfe herum. In der Mitte war ein Altar aus Stein, von dem eine sonderbare Aura ausging. Ich ging hin und darauf lag ein blauer Runenstein. Ich wusste es sofort – das suchte ich. Ohne einen Gedanken zu verschwenden griff ich danach. Aber oh oh hätte ich doch besser einen Gedanken verschwendet. Sowie ich den Talisman in der Pfote hatte hörte ich ein rumpeln und sah, dass sich der Tunnel durch den ich gekommen war langsam schloss. Jetzt wusste ich auch wieso hier so viele Skelette lagen. Es war offenbar noch nie jemand von hier entkommen. Ich rannte auch den Eingang zu und in letzter Sekunde schaffte ich es in den Tunnel zu springen. Hinter mir schloss sich knirschend der Eingang, während ich schwer atmete. Ich schaute grinsend auf den Stein in meiner Pfote und ging frohlockend, doch noch etwas gefunden zu haben durch den Tunnel zurück. Plötzlich tat sich unter mir der Boden auf und ich fiel. Der Boden kam immer näher und ich prallte hart auf. In meinem Fuß knackste irgendwas und ein stechender Schmerz zog sich über die ganze linke Körperhälfte. Ich wusste – hier würde mich nie jemand finden also alles rufen zwecklos. Ich atmete ein paar Mal tief ein … und fing an das Loch hinaufzuklettern. Es dauerte Stunden aber letztendlich schaffte ich es. Ich kroch aus dem Tunnel und humpelte langsam zurück zum Wiwerner Übergang zum Landgut. Strahlen nahm doch Knighty den Talisman entgegen aber die Freunde trübte sich sofort, als er mein linkes Bein sah. Er verarztete mich und ich konnte ein paar Tage meinen Dienst nicht antreten. Und deshalb liebe Alkanora kannst du froh sein, ein Reittier zu sein und nicht den schwierigen Job eines Begleiters zu haben. Begleiter werden nämlich vieeel mehr gefordert als Reittiere. Noch dazu der Futtermangel wenn wir wochenlang nicht kämpfen dürfen.“
Der Feueraffe drehte sich um und sah, dass ich mitgehört habe. Er hüpfte zu mir, doch ehe ich ihm noch Fragen zu dem Auftrag stellen konnte knallte das Schizobier voll in die Birne und ich schlief am Lagerfeuer ein.
Vor langer Zeit am Südpol wurde ein
kleiner niedlicher Pinguin geboren. Die kleine Pinguin Dame Gloriana
war sehr verspielt, neugierig und war immer auf der Suche nach neuen
Abenteuern. Eines Tages spielte sie an den Eisklippen als ein
Eissturm kam und sie ins Wasser fallen lies. Die Strömung war so
stark das Gloriana es nicht aus eigener Kraft schaffte, wieder an
Land zu kommen und so wurde sie weit weg von ihrer Heimat getrieben.
Nachdem sie Wochen lang versucht hatte
wieder nach Hause zu kommen, strandete sie an einem Strand , wo sie
erschöpft einschlief. Eine Kriegerin die von der Jagt auf dem Weg
nach Hause war kam vorbei und fang Gloriana und nahm sie mit nach
Hause. Dort pflegte die Kriegerin die kleine Pinguin Dame bis sie
wieder stark und Putz munter war.
Gloriana die so dankbar für die Pflege
und Hilfe war die ihr die Kriegerin Naela zukommen lies, entschloss
sie bei ihr zu bleiben und mit ihren Magischen Fähigkeiten zu helfen
bei der Jagt nach Monstern und ihren Feinden. So streifen beide nun
mit ihren anderen Magischen Begleitern und Reittieren durch die Welt
Feo als unzertrennbares Team.
Dies ist Glorianas größtes Abendteuer
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=760640
Ein kleiner Bär ...
Er kletterte einen Baum hinnauf weil er dort eine kleine Höhle im Baum endeckt hatte. Oben angekommen war er sehr erstaunt, dass sich in der Baumhöhle ein seltsamer Käfer befand. Komisches Tier dachte er sich.... essen kann man das sicher nicht aber mitnehmen schadet nichts. Also packte er das Tier in einen beutel und suchte weiter nach Essbarem. Vieleicht in einem Bach ... Fisch ist auch keine schlechte Idee...... Dort befanden sich aber nur stachelige kleine blaue Dinger... naja wieder nichts essbares aber auch hübsch.... also ab in den Beutel und weitersuchen. Nach geraumer zeit der Suchens stellte er fest das das Futter zuhause doch am besten sei und kehrte um. Im Jägerlager angekommen war er sehr überrrascht das die Sachen die er eingepackt hatte offensichtlich doch von Nutzen waren.......Er bekam Futter und konnte sich in seiner Ecke zusammenrollen und erst enmal ausruhen.
Sachen suchen ist halt anstrengend.
Beim nächsten mal würde er sicher etwas mehr Futter mitnehmen..... Vorrat schadet nie falls man unterwegs Hunger bekommt.
Aber das ist wohl eine andere Geschichte...
Tigerlein, der freche kleine Kater
Als ich den Stall durchsuchte, wurde aus dem Weinen immer mehr ein lautes Miauen... und schliesslich fand ich ein kleines Fellknäuel das vor lauter Hunger und Angstnach Hilfe schrie.
So schlecht es mir auch ging, meine Gegner hatten ein paar üble Wunden geschlagen, nahm ich den kleinen Tiger mit, unter dem zerschlissenen Mantel, den ich über meiner Rßstung hatte, barg ich ihn vor der Kälte. Und der kleine begann zu schnurren und ließ ein kleines Miau als Danke zu mir hinauf.
Erschöpft und gezeichnet kamen wir endlich in mein Landgut, viele Tage der eigenen aber vor allem der Pflege des kleinen Katerchens folgten. Er dankte es mir sehr bald, indem er nicht nur an meiner Seite kuschelte und nach Streicheleinheiten verlangte, nein, er wurde immer stärker und unternehmungslustiger - er tollte im ganzen Haus herumm und legte sich nahc ein paar Tagen sogar verspielt mit seinem "großen Bruder" Midnight Shadow an. Ab da wußte ich: der kleine Frechkatz hats drauf, wenn er sich mit dem Shanky anlegt...
Und wie recht ich hatte. Seit wir beide genesen sind, ist das Tigerlein nicht mehr von mir zu trennen - wenn ich auf der Jagd bin hüpft er neben mir und Shadow herum, und wenns drauf ankommt, haut er seine Krallen genauso in den Gegner wie sein großer Freund...
Jaaa, frech ist er auch. Ist ja auch ein Kater. Wenn der Thunfisch riecht, ist er nicht zu bändigen... ist ein bisschen blöd, wir wohnen ja am Meer - da tollt er zwischen dem Hafen und dem Gut des Windes rum und stibitzt schon mal den einen oder anderen Fisch (die Fischer sollen es ihm bitte verzeihen), ich habs nicht geschafft, ihm das abzugewöhnen. Wobei... will ich das überhaupt? Nääääh...
Der Frechkatz ist nun seit vielen Jahren mein ständiger Begleiter, wir sind durch alles gemeinsam gegangen - Quests, Kämpfe, Pleiten, Siege... er ist für jeden Spass zu haben.
Bin glücklich, dass ich damals durch den Wald gestolpert bin und den Fratz gefunden hab.
der feueraffe
die leiter krachte
alles lachte
Der feueraffe gar nicht dumm
dreht die leiter einfach um
er stieg erneut die leiter hoch
gott lob
Als er dann endlich oben war
unglaublich was er da dann sah
Er sah ein M
und sah ein C
und wollte etwas essen gehen
gesagt getan er ging da hin
auf das der affe feuer fing
Er brannt nur für m und c
schee
doch eines tages man glaubt es kaum
wollt das äffchen nicht mehr kauen
es ging zurück zu seiner leiter
nur war es doch viel breiter
vergessen hat er das er brennt
und deshalb immer schneller rennt
zu langsam für das flammenmeer nun gibts ihn leider nicht mehr
und die moral von der geschicht
m und c du kriegst uns nicht .
…und die Zeit war gekommen als mein kleiner treuer Begleiter heran wuchs und bereit war in die große weite Welt von Feo aufzubrechen und wie ich Abenteuer zu erleben.
Er machte sich auf, um für mich die Kostbarkeiten zu suchen, die ich benötigte, um meine Begleiter zu starken Unterstützern werden zu lassen. Eine dieser Reisen wurde dem kleinen Kerl beinahe zum Verhängnis. Er war gerade dabei in der entlegensten Ecke Feos nach den wertvollsten Dingen zu suchen als plötzlich eine Horde schrecklich aussehender Gordts angriff, die bereit war, ihn in Stücke zu reißen. Der Kampf begann und um ein Haar hätten die Bestien es auch geschafft, das Licht des tapfer kämpfenden Begleiters für immer zu löschen. Doch dank seiner antrainierten Fähigkeiten gelang es ihm, jeden einzelnen Gordt zu erledigen.
Völlig erschöpft, aber am Leben machte er sich auf den Heimweg, die Taschen voller Kostbarkeiten fest an sich geschnürt. Als er Stunden später durch die Region der Stillen Steppe marschierte und auf die Schlacht gegen die Bewohner des Verdammten Feldes zurückblickte, bemerkte er ein leises Summen, das ihm zu folgen schien. Er drehte sich um und sah sich mit einem Mal einem Schwarm riesiger Sigreds gegenüber. Nie zuvor hatte er diese Kreaturen gesehen. Schnell umkreisten diese fliegenden Biester den kleinen Begleiter, um ihm seine Kostbarkeiten und sein Leben zu nehmen. Noch geschwächt vom Kampf mit den Gordts, nahm er all seine Kraft zusammen und verteidigte sein Leben bis aufs Blut. Einem Riesen-Sigred nach dem anderen löschte er das Leben aus den roten Körpern und mit eisernem Willen und letzter Kraft erschlug er auch das letzte Ungeheuer tot.
Nun war es an der Zeit seinem Besitzer die ledernen Beutel mit Kostbarkeiten und weiteren wertvollen Ressourcen zu überreichen. Das Stadttor in der Ferne erblickend wurde sein Gang schneller, sodass er sogar die Wütenden Hunde übersah, die ihn verfolgten. Immer schneller wurde der tapfere Begleiter und die Hunde konnten nicht Schritt halten und verloren seine Spur.
Verletzt aber stolz schritt der unbesiegbare Begleiter durch das steinerne Stadttor und wurde von den Stadtbewohnern jubelnd begrüßt.
Mein treuer kleiner Diener übergab mir die Beutel und sank völlig ausgelaugt vor mir zusammen. Mir blieb nur noch die Zeit mich bei ihm zu bedanken und vernahm dann das leise Schnarchen meines Begleiters.
http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=8562
Der Zottelbär war traurig. Alle seine Freunde durften raus und Abenteuer erleben, während sie sich diese tollen Namen zuriefen. „Hey Pummi-Mummi, schau mal was ich gefunden habe“. Die Stimme war unverkennbar, das war eindeutig Puff-The-Magic-Dragon, einer der vielen Begleiterfreunde die er immer nur von weiter weg sah. Wieso? Er war in der Tierzucht! Zu schwach war er noch um Abenteuer zu erleben, seine Besitzerin hatte Angst um ihn. Wenig wusste er was auf ihn zukommen werde, ganz im Gegenteil! Verstoßen kam er sich vor! Nicht einmal einen Spitznamen wollte sie ihm geben.
Aus Stunden wurden Tage und aus Tagen… mehr Tage. Denn schon 3 Tage später war es soweit. Der Bär durfte sein erstes Abenteuer erleben! Und kein gewöhnliches. Nein! Es war gleich die große Ehre Seite an Seite mit seiner Besitzerin in die Schlacht ziehen! Natürlich war ein direkter Kampf zu gefährlich, aber er konnte an ihrer Schulter sitzen und sie mit nützlichen Effekten gegen die Menschen stärken. Und das tat er auch! Ausgeschlafen und voller Tatendrang verhalf er ihr zu glorreichen Siegen. Bis es dann wieder hieß, ab ins Bett. Doch diesmal war es ein anderes Gefühl also sonst. Viel besser als er es sich jemals ausmalen konnte! Ein Gefühl von Wichtigkeit und Sieg! Und damit begann das neue Kapitel in Bärchens leben. Ihr habt richtig gehört, !Bärchen!, nicht mehr Zottelbär. So wurde er von nun an zumindest von den anderen Begleitern genannt, die gespannt seinen Heldentaten lauschten bevor sie schließlich gemeinsam auf Abenteur zogen.
Doch eins wurmte ihn noch immer, … Von seiner Besitzerin bekam er noch immer keinen Spitznamen. Woran das wohl liegen mag? Nun, dies ist eine Geschichte für ein andermal…
Und nur falls sich jemand fragen sollte, ja einen Spitznamen zu bekommen ist eine Aufgabe für einen Begleiter! Zumindest bei dieser Besitzerin muss er erarbeitet sein und kommt net so einfach in die Namensleiste rein
Mein kleiner Eldrick, auch liebevoll KatastoFee http://warofdragons.de/pet_info.php?pet_id=465424
genannt, drängelt sich wie immer vor.
Sie wollte die erste sein die für den Jäger auf Reisen ging. Weil sie eine
treue Seele und stets an meiner Seite ist, konnte ich ihr diesen Wunsch
nicht abschlagen. Voller aufregung flatterte sie um mich
herum und ihr Schnäuzelchen stand nicht mehr still. Der Abschied fiel uns beiden schwer.
Sie war noch nie von mir getrennt.Ja ich gebe zu, ich hatte etwas Angst um meine kleine Fee.
KatastroFee flog ins unbekannte Land.
Ihr begegnete viele Tiere die sie nicht kannte. Die weitaus größer und furchteinflössender waren, als sie selbst.
Aber dank ihrer größten Begabung, quasseln bis der Ohrenarzt kommt, laberte sie die
unbekannten Wesen so zu, dass sie sich nach einiger Zeit die Ohren zu hielten und flüchteten.
Der kleine Eldrick flog über Berge, Seen und weite Felder.
Es wurde Abend, sie war schon recht müde und die Flügelchen taten ihr weh. Sie erblickte etwas
grünes, das sehr weich und kuschelig aussah. Seufzend dachte sie :"Da kann ich mich etwas ausruhen,
bevor ich mich leider ohne diese komischen Säckchen, auf den weg nach Hause mache".
Gleich nachdem sie ihr müdes Köpfchen in das Moos gekuschelt hat, hörte sie ein seltsames
Geräusch. Ein "chhzzchchzzzchzzz" dröhnte ihr in die Ohren. Neugierig ging sie diesen
tönen hinterher. Es kam aus einer Höhle. Es war dunkel und kalt. KatastroFee hatte das
erste mal in ihren Leben Angst. Je weiter sie in die Höhle ging umso lauter dröhnte
dieses "chhzzchchzzzchzzzchhzzzz". Tapfer ging sie auf etwas wackeligen Beinen weiter.
Plötzlich ..sie riss ihre Äuglein gaaaaaaaaanz weit auf. Jaaaaaaaaaaa, Huuuurrraaaaa da ist dieses komische Säcklein das sie suchte. "Nein" rief sie , es ist nicht nur eins es sind 3. Voller Freude begann sie zu hüpfen und flatterte
aufgeregt und voller Freude, hin und her. In diesem moment hatte sie dieses seltsame Geräusch vergessen.
Bis ihr ein heisser Atem die Nackenhaare zu Berge stehen liessen. Erschrocken fing sie an zu
reden. Sie quasselte und quasselte und flog dem Ausgang aus der Höhle langsam näher.
Plötzlich fing das Tier (ich nehme mal an es war eine Bärenmaus oder ein Flederbär) an, mit den
Säckchen nach ihr zu werfen. Geschickt fing KatastroFee eins nach dem anderen auf.
Nur das 3. traf sie unglücklich am Flügel und katapultierte sie samt den 3 Beuteln aus
der Höhle.
Sie quälte sich stundenlang ab, um endlich, schwer verletzt aber glücklich wieder zu Hause
zu sein. Ich pflegte meine quasselnde LieblingsKatastroFee gesund und liess sie nicht mehr
in die weite Welt.
Und wenn sie mich nicht stundenlang zutextet dann darf sie auch nie wieder
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