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Aufgabe 1:
Mein Tipp auf Lady Cordelia
Aufgabe 2:
Bei dem Kartenspiel handelt es sich um die charmantesten Frauen Feos, die beim Charme-Wettbewerb des Ältesten sich den ersten Platz teilten. Daraufhin ließ der Älteste bei den Admins ein Kartenset erschaffen, dieses verleiht seinem Besitzer eine Stunde lang erhöhten Charme und gering erhöhte Stunchancen.
Mein Tipp auf Lady Cordelia
Aufgabe 2:
Bei dem Kartenspiel handelt es sich um die charmantesten Frauen Feos, die beim Charme-Wettbewerb des Ältesten sich den ersten Platz teilten. Daraufhin ließ der Älteste bei den Admins ein Kartenset erschaffen, dieses verleiht seinem Besitzer eine Stunde lang erhöhten Charme und gering erhöhte Stunchancen.
1. Aufgabe:
Amelie
2. Aufgabe:
Niemand weiss, wie der Zwergengeist von der im Jahre 1977 Erdezeit verabschiedeten Resolution der UNO erfuhr, den 9. März zum Weltfrauentag zu verkünden. Sicher ist, dass er aber eifrig ein entsprechendes Kartenset schuf, und das nur in 6 Tage, nämlich 1 Tag pro Karte, und dass er dabei ein rosa Hut und rose Brille trug (und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte...).
Welche Kräfte hatte er dem Kartenset verliehen? Das mussten die Besitzer des Kartensets selber entdecken. Wenn der Besitzer eine Frau war, gab ihnen das Kartenset für einen Tag lang die Macht der Natur, der Erdinnen und der Fische, 10% mehr Silberdrop (zur Lohngleichheit!) und die Verkörperung von einem Anlagrisse. Wenn der Besitzer dafür ein Mann war, verwandelte er sich für eine Stunde in eine Frau: Plötzlich war er klüger und weiser im Kampf (+100 Weisheit), sein Charme bei den Göttern für die Opfergabe war erhöht (+1000 Charme) und er durfte seine Gewalt an den Frauen (inkl. Monster wie Eldiven-Kriegerinnen) nicht mehr üben (kein Angriff auf weibliche Monster und keine Henkerung von Spielerinnen möglich).
Am siebenten Tag ruhte also der Zwerg von allen seinen Werken, die er gemacht hatte... wobei seine Frau, die an allen vorigen 6 Tagen das Haus geputzt, die Gerichte vorbereitet und die Wäsche gemacht hatte, und sich gleichzeitig um die Kinder kümmern musste, den Unterschied gar nicht merkte...
Amelie
2. Aufgabe:
Niemand weiss, wie der Zwergengeist von der im Jahre 1977 Erdezeit verabschiedeten Resolution der UNO erfuhr, den 9. März zum Weltfrauentag zu verkünden. Sicher ist, dass er aber eifrig ein entsprechendes Kartenset schuf, und das nur in 6 Tage, nämlich 1 Tag pro Karte, und dass er dabei ein rosa Hut und rose Brille trug (und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte...).
Welche Kräfte hatte er dem Kartenset verliehen? Das mussten die Besitzer des Kartensets selber entdecken. Wenn der Besitzer eine Frau war, gab ihnen das Kartenset für einen Tag lang die Macht der Natur, der Erdinnen und der Fische, 10% mehr Silberdrop (zur Lohngleichheit!) und die Verkörperung von einem Anlagrisse. Wenn der Besitzer dafür ein Mann war, verwandelte er sich für eine Stunde in eine Frau: Plötzlich war er klüger und weiser im Kampf (+100 Weisheit), sein Charme bei den Göttern für die Opfergabe war erhöht (+1000 Charme) und er durfte seine Gewalt an den Frauen (inkl. Monster wie Eldiven-Kriegerinnen) nicht mehr üben (kein Angriff auf weibliche Monster und keine Henkerung von Spielerinnen möglich).
Am siebenten Tag ruhte also der Zwerg von allen seinen Werken, die er gemacht hatte... wobei seine Frau, die an allen vorigen 6 Tagen das Haus geputzt, die Gerichte vorbereitet und die Wäsche gemacht hatte, und sich gleichzeitig um die Kinder kümmern musste, den Unterschied gar nicht merkte...
Mein Tipp ist Amelie;
Geschichte:
Ein junger Magmar geht eines kampfreichen Tages in die Schenke um seine siegreichen Schlachten gegen die Menschen zu feiern. Nach einigen Schizo Bier mit Gilwens und Raufer beginnt Raufer eine Geschichte zu erzählen, eine Geschichte die ihn bis heute noch in seine Alpträume verfolgt. Vor vielen Jahren gab es einen Bund, einen Bund schrecklicher Damen, die sich regelmäßig in der Schenke trafen um sich dort Schizo Bier bis zur Besinnungslosigkeit zu genehmigen. Das hitzige Gemüt der Damen kombiniert mit fässerweise Schizobier trieb die Damen dazu, sich immer unwiederstehlicher zu benehmen. Als das Fass zum überlaufen drohte, versuchte der muskulöse Türsteher Sawuri diese Damen der Schenke zu verweisen... Doch es war zu spät! Die Damen waren voller Energie und Kampfeslust, dass sie kurzerhand den Türsteher mit einem Bierglas K.O. schlugen. Die Damen hatten nun die Aufmerksamkeit der ganzen Schenke. Sie wussten, dass sie die Beine in die Hand nehmen müssen, da die Soldaten Dartongs bald eintreffen würden um den Aufstand zu beenden. Bevor sie die Schenke fluchtartig verließen, klauten sie Poker seine Glücksjetons, aßen Raufer sein Essen weg und zerstörten die Theke der Schenke. Gerade als die Soldaten eintrafen, um nach dem Rechten zu sehen flüchteten die Damen und hinterließen ein Bild der Verwüstung. Noch heute steckt der Schrecken tief in den Gemütern der Stammgäste und lässt sie vor Angst erstarren von sie von den Schreckensdamen hören. Als Raufer die Geschichte fertig erzählt, sieht der junge Krieger Gilwens schluchzend an der Theke stehen. Der Krieger geht auf ihn zu und nimmt ihn in den Arm.
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Geschichte:
Ein junger Magmar geht eines kampfreichen Tages in die Schenke um seine siegreichen Schlachten gegen die Menschen zu feiern. Nach einigen Schizo Bier mit Gilwens und Raufer beginnt Raufer eine Geschichte zu erzählen, eine Geschichte die ihn bis heute noch in seine Alpträume verfolgt. Vor vielen Jahren gab es einen Bund, einen Bund schrecklicher Damen, die sich regelmäßig in der Schenke trafen um sich dort Schizo Bier bis zur Besinnungslosigkeit zu genehmigen. Das hitzige Gemüt der Damen kombiniert mit fässerweise Schizobier trieb die Damen dazu, sich immer unwiederstehlicher zu benehmen. Als das Fass zum überlaufen drohte, versuchte der muskulöse Türsteher Sawuri diese Damen der Schenke zu verweisen... Doch es war zu spät! Die Damen waren voller Energie und Kampfeslust, dass sie kurzerhand den Türsteher mit einem Bierglas K.O. schlugen. Die Damen hatten nun die Aufmerksamkeit der ganzen Schenke. Sie wussten, dass sie die Beine in die Hand nehmen müssen, da die Soldaten Dartongs bald eintreffen würden um den Aufstand zu beenden. Bevor sie die Schenke fluchtartig verließen, klauten sie Poker seine Glücksjetons, aßen Raufer sein Essen weg und zerstörten die Theke der Schenke. Gerade als die Soldaten eintrafen, um nach dem Rechten zu sehen flüchteten die Damen und hinterließen ein Bild der Verwüstung. Noch heute steckt der Schrecken tief in den Gemütern der Stammgäste und lässt sie vor Angst erstarren von sie von den Schreckensdamen hören. Als Raufer die Geschichte fertig erzählt, sieht der junge Krieger Gilwens schluchzend an der Theke stehen. Der Krieger geht auf ihn zu und nimmt ihn in den Arm.
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Aufgabe 1:
Ich tippe auf Salamandra
Aufgabe 2:
Zickig aber Bärenstark
Endlich hatte ich die letzte Karte aus dem Set der schönen Damen von Feo erwischt. Jetzt noch schnell ein
Futteral kaufen … schnell, sehr witzig. Ich hatte ja mein rotes Amulett der Rückkehr schon seit Stunden abgegondelt. Also gehe ich zu Fuß vom bodenlosen Bergriss zum Stadtplatz.
Unterwegs sammel ich dort ein bißchen und kloppe hier ein Monster und immerzu denke ich „Da redet doch
jemand“. Schließlich komme ich am Statdplatz an und stürme in den Laden. Da die letzte und seltenste Karte ziemlich teuer war, bin ich froh noch ein Gold in der Tasche zu haben.
Ich fummel im Rucksack nach dem Damen Sextett, als ich einen gewischt bekomme. Das ist mir jetzt zu blöd, also schütte ich den Rucksack aus, sehe aber nichts, was mir hätte einen kleinen elektrischen Schlag vepassen können, aber ich sehe mein schönes neues Kartenset. Ich hatte sie sorgsam zusammen gelegt,
damit ich nicht den ganzen Rucki umgraben muss und nun lagen die schönen Damen weit voneinander verstreut da. Eine nach der anderen nahm ich sie mit der rechten Hand auf und sammelte sie in der Linken,
d. h., ich wollte sie in der linken Hand sammeln. Immer wenn ich eine zweite Karte dazu nehmen wollte, sprang mir entweder die erste oder die zweite wieder aus der Hand und immer wieder hörte ich jemanden
reden.
Ich beugte mich hinunter zu den Karten und hörte eine jede leise vor sich hin meckern. Die eine wollte
nicht auf anderen liegen oder hinter ihr versteckt werden, weil sie besser aussehe als die anderen und für den Effekt des Kartenspiel wichtiger sei, dass hatten sie mit ihren dünnen Stimmchen gepiepst.
Am lautesten waren Leila und Amelie, sie pöbelten sich regelrecht an. Dabei ging es um einen Krieger, auf den beide ein Auge geworfen hatten, wenn ich das richtig verstanden habe.
Egal, ich nahme Cordelia öffnete das Futteral und steckte sie hinein und sie schaute mich böse an,
während sie im Futteral versank. Als nächstes schnappte ich mir Leila und Amelie, sie waren so in ihren Streit versunken, dass sie zu spät merkten, was geschah, aber das Futteral bebte in meiner Hand,
als ich die Damen hinein schob. Mit List und Tücke erwischte ich sie alle, ohne dass sie mir aus der Hand springen konnten. Salamandra glitt am leichtesten in das Futteral.
Endlich waren alle drinnen und ich suchte mir so gleich einen Gegner. Passend, dass in Wudalia gerade
ein Mensch Level 15 gelandet war. Mitten im Kampf warf ich das Kartenspiel und zack stand der arme Bursche zwischen den schimpfenden Damen, die als bald anfingen auf ihn einzuprügeln, nicht weil er
Schuld an irgendetwas trug, sondern weil er einfach da war. Müßig zu erwähnen, dass ich gewonnen habe und immer noch höre ich sie im Futteral vor sich hin meckern.
Ich tippe auf Salamandra
Aufgabe 2:
Zickig aber Bärenstark
Endlich hatte ich die letzte Karte aus dem Set der schönen Damen von Feo erwischt. Jetzt noch schnell ein
Futteral kaufen … schnell, sehr witzig. Ich hatte ja mein rotes Amulett der Rückkehr schon seit Stunden abgegondelt. Also gehe ich zu Fuß vom bodenlosen Bergriss zum Stadtplatz.
Unterwegs sammel ich dort ein bißchen und kloppe hier ein Monster und immerzu denke ich „Da redet doch
jemand“. Schließlich komme ich am Statdplatz an und stürme in den Laden. Da die letzte und seltenste Karte ziemlich teuer war, bin ich froh noch ein Gold in der Tasche zu haben.
Ich fummel im Rucksack nach dem Damen Sextett, als ich einen gewischt bekomme. Das ist mir jetzt zu blöd, also schütte ich den Rucksack aus, sehe aber nichts, was mir hätte einen kleinen elektrischen Schlag vepassen können, aber ich sehe mein schönes neues Kartenset. Ich hatte sie sorgsam zusammen gelegt,
damit ich nicht den ganzen Rucki umgraben muss und nun lagen die schönen Damen weit voneinander verstreut da. Eine nach der anderen nahm ich sie mit der rechten Hand auf und sammelte sie in der Linken,
d. h., ich wollte sie in der linken Hand sammeln. Immer wenn ich eine zweite Karte dazu nehmen wollte, sprang mir entweder die erste oder die zweite wieder aus der Hand und immer wieder hörte ich jemanden
reden.
Ich beugte mich hinunter zu den Karten und hörte eine jede leise vor sich hin meckern. Die eine wollte
nicht auf anderen liegen oder hinter ihr versteckt werden, weil sie besser aussehe als die anderen und für den Effekt des Kartenspiel wichtiger sei, dass hatten sie mit ihren dünnen Stimmchen gepiepst.
Am lautesten waren Leila und Amelie, sie pöbelten sich regelrecht an. Dabei ging es um einen Krieger, auf den beide ein Auge geworfen hatten, wenn ich das richtig verstanden habe.
Egal, ich nahme Cordelia öffnete das Futteral und steckte sie hinein und sie schaute mich böse an,
während sie im Futteral versank. Als nächstes schnappte ich mir Leila und Amelie, sie waren so in ihren Streit versunken, dass sie zu spät merkten, was geschah, aber das Futteral bebte in meiner Hand,
als ich die Damen hinein schob. Mit List und Tücke erwischte ich sie alle, ohne dass sie mir aus der Hand springen konnten. Salamandra glitt am leichtesten in das Futteral.
Endlich waren alle drinnen und ich suchte mir so gleich einen Gegner. Passend, dass in Wudalia gerade
ein Mensch Level 15 gelandet war. Mitten im Kampf warf ich das Kartenspiel und zack stand der arme Bursche zwischen den schimpfenden Damen, die als bald anfingen auf ihn einzuprügeln, nicht weil er
Schuld an irgendetwas trug, sondern weil er einfach da war. Müßig zu erwähnen, dass ich gewonnen habe und immer noch höre ich sie im Futteral vor sich hin meckern.
Aufgabe 1. Leila
Aufgabe 2.
Als die Riesen ihre Karten entworfen sahen sie den Wettstreit der Feo-Damen vorraus.
So war es vorherbestimmmt, dass sich wenige ehrenwerte feo-Männer unter den Kriegern befinden werden,sodass dei Damen einen regelrechten krieg um eben diese begangen.
Dieser "Krieg" wurde zu einer art wettstreit, denn Leila gewinnen sollte.
Im gegensatz zu allen anderen Damen gibt Leila aber nciht auf, sie verführt weiterhin jeden Mann der ihr zu nahe kommt, während dei anderen sich damit abgefunden haben,dass Leila ihnen ihre Männer entreißt oder aber sie jemanden finden mit dem sie ihr leben verbringen
Aufgabe 2.
Als die Riesen ihre Karten entworfen sahen sie den Wettstreit der Feo-Damen vorraus.
So war es vorherbestimmmt, dass sich wenige ehrenwerte feo-Männer unter den Kriegern befinden werden,sodass dei Damen einen regelrechten krieg um eben diese begangen.
Dieser "Krieg" wurde zu einer art wettstreit, denn Leila gewinnen sollte.
Im gegensatz zu allen anderen Damen gibt Leila aber nciht auf, sie verführt weiterhin jeden Mann der ihr zu nahe kommt, während dei anderen sich damit abgefunden haben,dass Leila ihnen ihre Männer entreißt oder aber sie jemanden finden mit dem sie ihr leben verbringen
Tippspiel: Salamandra
Geschichte: Das Kartenset "Die Schönheiten der Welt Feo"
Jedesmal werden Frauen in Feo nicht berücksichtigt, wenn es um Kämpfe gegen das Böse geht.
Jedesmal werden Frauen als "schwach" bezeichnet und ihnen befohlen, sich im Haus zu verstecken.
Sie seien der Gefahr nicht gewachsen. Sie seien fürs Kämpfen nicht geboren.
Jedes Wochenende treffen sich 6 Frauen der Feo Welt, trotz verfeindeter Männer zu einer Plauderei.
Da haben es sich diese 6 Frauen zu der Aufgabe gemacht, ihre Kräfte zu vereinen und die Mächtigste und Schönste Kriegerin zu rufen.
Dabei ist die Kraft der Stärksten der 6, Salamandra, am wichtigsten.
Lvl. 1-5 Scheara wird herbeigerufen und heilt den Anwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 70% des Maximalen Lebens in 240 Sekunden.
Lvl. 6-10 Scheara wird herbeigerufen und heilt den Anwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 80% des Maximalen Lebens in 240 Sekunden. Davor Wiederbelebt sie den Anwender oder sein gewünschtes Ziel mit 40% Leben.
Lvl. 11-15 Scheara wird herbeigerufen und heilt den Anwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 85% des Maximalen Lebens und Manas in 240 Sekunden. Davor Wiederbelebt sie den Anwender oder sein gewünschtes Ziel mit 50% Leben. Dazu ruft sie einen Legendengeist des Levels des Anwenders.
Lvl 16-20 Scheara wird herbeigerufen und heilt den ANwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 90% des Maximalen Lebens und Manas in 240 Sekunden. Davor WIederbelebt sie den Anwender oder sein gewünschtes Ziel mit 60% Leben. Dazu ruft sie einen Legendengeist des Levels des Anwenders mit den Fähigkeiten "Manaverbrennung".
Manaverbrennung: Verbrennt 20% Mana von 5 Feinlichen Einheiten (auch Moroks und Reittiere)
Vlt ein bisschen Stark aber ich bin ja nicht das Balancing-Team
Geschichte: Das Kartenset "Die Schönheiten der Welt Feo"
Jedesmal werden Frauen in Feo nicht berücksichtigt, wenn es um Kämpfe gegen das Böse geht.
Jedesmal werden Frauen als "schwach" bezeichnet und ihnen befohlen, sich im Haus zu verstecken.
Sie seien der Gefahr nicht gewachsen. Sie seien fürs Kämpfen nicht geboren.
Jedes Wochenende treffen sich 6 Frauen der Feo Welt, trotz verfeindeter Männer zu einer Plauderei.
Da haben es sich diese 6 Frauen zu der Aufgabe gemacht, ihre Kräfte zu vereinen und die Mächtigste und Schönste Kriegerin zu rufen.
Dabei ist die Kraft der Stärksten der 6, Salamandra, am wichtigsten.
Lvl. 1-5 Scheara wird herbeigerufen und heilt den Anwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 70% des Maximalen Lebens in 240 Sekunden.
Lvl. 6-10 Scheara wird herbeigerufen und heilt den Anwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 80% des Maximalen Lebens in 240 Sekunden. Davor Wiederbelebt sie den Anwender oder sein gewünschtes Ziel mit 40% Leben.
Lvl. 11-15 Scheara wird herbeigerufen und heilt den Anwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 85% des Maximalen Lebens und Manas in 240 Sekunden. Davor Wiederbelebt sie den Anwender oder sein gewünschtes Ziel mit 50% Leben. Dazu ruft sie einen Legendengeist des Levels des Anwenders.
Lvl 16-20 Scheara wird herbeigerufen und heilt den ANwender und 5 seiner Kameraden (auch Moroks und Reittiere) um 90% des Maximalen Lebens und Manas in 240 Sekunden. Davor WIederbelebt sie den Anwender oder sein gewünschtes Ziel mit 60% Leben. Dazu ruft sie einen Legendengeist des Levels des Anwenders mit den Fähigkeiten "Manaverbrennung".
Manaverbrennung: Verbrennt 20% Mana von 5 Feinlichen Einheiten (auch Moroks und Reittiere)
Vlt ein bisschen Stark aber ich bin ja nicht das Balancing-Team
Aufgabe 1
Lady Cordelia
Aufgabe 2
Als die Zwerge das Kartenset erschufen, waren sie von der Macht mehr als überwältigt. Mit diesem Kartenset kann man nicht nur die Gestalt von einer weibliche Feo-Bewohnerin einnehmen. Nein man besitzt sogar für eine gewisse Zeit Ihre Kraft und Fähigkeiten!!!
Als ich das Kartenset dann nutzte, war ich dann auch sehr begeistert als ich die Form von Scheara einnahm. Nix und niemand konnte mich mehr stoppen. Ich wollte in der Schatzkammer noch etwas besorgen, hatte aber vergessen, dass der Buff noch anhält. Scheara hatte schon gedacht sie hätte eine Zwillingsschwester von der sie nix wusste. Doch Ihr war schnell bewusst, dass es nur ein Krieger sein konnte. Sie meinte, ich soll mich schämen solch eine Macht zu missbrauchen und wollte mich auch gleich verbannen. Doch Ihr war klar, dass das Chaos nicht schläft. Sie meinte dann, ich darf dieses Kartenset nur dann benutzen, wenn die Chaosarmee uns überrennt und sie selbst zu schwach ist. Wir könnte dann so miteinander verschmelzen, was unsere Kräfte um ein Vielfaches steigern würde, aber die Vereinigung für immer bestehen blieben würde.
Lady Cordelia
Aufgabe 2
Als die Zwerge das Kartenset erschufen, waren sie von der Macht mehr als überwältigt. Mit diesem Kartenset kann man nicht nur die Gestalt von einer weibliche Feo-Bewohnerin einnehmen. Nein man besitzt sogar für eine gewisse Zeit Ihre Kraft und Fähigkeiten!!!
Als ich das Kartenset dann nutzte, war ich dann auch sehr begeistert als ich die Form von Scheara einnahm. Nix und niemand konnte mich mehr stoppen. Ich wollte in der Schatzkammer noch etwas besorgen, hatte aber vergessen, dass der Buff noch anhält. Scheara hatte schon gedacht sie hätte eine Zwillingsschwester von der sie nix wusste. Doch Ihr war schnell bewusst, dass es nur ein Krieger sein konnte. Sie meinte, ich soll mich schämen solch eine Macht zu missbrauchen und wollte mich auch gleich verbannen. Doch Ihr war klar, dass das Chaos nicht schläft. Sie meinte dann, ich darf dieses Kartenset nur dann benutzen, wenn die Chaosarmee uns überrennt und sie selbst zu schwach ist. Wir könnte dann so miteinander verschmelzen, was unsere Kräfte um ein Vielfaches steigern würde, aber die Vereinigung für immer bestehen blieben würde.
Aufgabe 1:
Ich tippe auf Amelie.
Aufgabe 2:
In einer jener feucht-kalten Nächte rund um die Wintersonnwende des vergangenen Jahres saß Arnabag einsam und verlassen in seinem Zauberturm und dachte über sein Glück mit Feos Damen nach, oder besser gesagt sein Unglück mit Feos Damen.
In Gegenwart von Frauen hatte er es nie geschafft, sich so zu präsentieren, dass auch nur eine einzige mehr als nur die ersten Worte mit ihm wechseln wollte.
Er war wahrscheinlich der einzige in ganz Feo, der es je geschafft hatte, dass selbst Amelie, die ihrer Lebenslust stets freien Lauf lässt, ihn verschmähte und ihm anstatt Zuneigung nur einen Krug Bier über das Gesicht verteilt schenkte.
Aus diesem Frust heraus schuf er ein magisches Objekt, das Furien-Set. Dem, der es besitzt, ermöglicht es zweimal pro Woche einen mächtigen Morok in der Gestalt einer jener Frauen, die ihn zurückgewiesen hatte, in den Kampf zu rufen.
Die Kampfeffekte, die die "Furien" einsetzen, spiegeln das wieder, was ihm geschen ist:
Gnade demjenigen, gegen den diese furchtbare Waffe eingesetzt wird.
Ich tippe auf Amelie.
Aufgabe 2:
In einer jener feucht-kalten Nächte rund um die Wintersonnwende des vergangenen Jahres saß Arnabag einsam und verlassen in seinem Zauberturm und dachte über sein Glück mit Feos Damen nach, oder besser gesagt sein Unglück mit Feos Damen.
In Gegenwart von Frauen hatte er es nie geschafft, sich so zu präsentieren, dass auch nur eine einzige mehr als nur die ersten Worte mit ihm wechseln wollte.
Er war wahrscheinlich der einzige in ganz Feo, der es je geschafft hatte, dass selbst Amelie, die ihrer Lebenslust stets freien Lauf lässt, ihn verschmähte und ihm anstatt Zuneigung nur einen Krug Bier über das Gesicht verteilt schenkte.
Aus diesem Frust heraus schuf er ein magisches Objekt, das Furien-Set. Dem, der es besitzt, ermöglicht es zweimal pro Woche einen mächtigen Morok in der Gestalt einer jener Frauen, die ihn zurückgewiesen hatte, in den Kampf zu rufen.
Die Kampfeffekte, die die "Furien" einsetzen, spiegeln das wieder, was ihm geschen ist:
- Bier ins Gesicht - blendet den Gegner und setzt seinen angesammelten Superschlag zurück,
- Besen aufs Haupt - stunned den Feind für ein paar Sekunden,
- zerkratztes Gesicht - erhöht den Schaden des Moroks,
- eisiger Hohn - fügt eine tiefe, dauerhaft blutende Wunde zu,
- Kuss des Verderbens - der Gegner fügt sich einen Teil des Schadens selbst zu,
- Nachttopf am Kopf - reißt dem Gegner den Helm vom Kopf und reduziert den Schaden des Gegners.
Gnade demjenigen, gegen den diese furchtbare Waffe eingesetzt wird.
Keycard: Amelie
Die Geschichte hinter dem Kartenset gründet sich auf einem gemeinsamen Kampf der weiblichen Menschen und Magmaren. Denn es war nicht immer so wie heute, dass eine Frau ohne weiteres an der Seite der Männer kämpfen durfte.
"Frauen haben uns gefälligst unsere Ressourcen zu sammeln", "Kämpfen können Frauen doch eh nicht", "Das sind ja nur Freeskalps für die Gegner!, "Auf dem Schlachtfeld haben die doch nichts verloren"
Aus diesem Grund taten sich diese 6 legendären Frauen zusammen, schufen die Rüstungssets "blauer,grüner und roter Samt" für ihre Unternehmung und entwarfen einen Plan um den Männern klar zu machen, dass Frauen auch auf dem Schlachtfeld Männer übertrumpfen können.
So führten sie mit ihrer Truppe am helligten Tag und ohne weitere Hilfe eine Karawane durch die von Soldaten geschützen Gebiete bis vor die Stadttore Dartongs. Sie bezwangen die Stadtwachen, stolzierten vor den verwirrten Blicken der männlichen Krieger über den Stadtplatz in die Bank, und luden alles auf ihre Wagen, was sich zu Geld machen lies.
Danach wiederholten sie die selbe Unternehmung auf der Seite der Menschen. Die Wachen wurden ausgeschaltet, die Bank ausgeräumt und ohne einen Kratzer zogen die Kriegerinnen von dannen.
Das Geld nutzten sie um ihre Samtrüstungen in Serie zu produzieren und bezahlten Männer dafür sie zu nähen. Außerdem gründeten sie auf beiden Kontinenten die "Feo's Morgenpost". Eine Zeitung deren erste Titelseite mit einem Umfangreichen Artikel zu den Heldentaten der Frauentruppe gefüllt war.
So entstand die Legende der tapferen Sechs.
Die Bilder dieses Artikels nutze der Zergengeist als Inspiration, um das Kartenset zu schaffen, das der tapferen Tat gedenkt, die die Frauentruppe vollbrachte. So entstand legendäres Kartenset das unfassbar schwer zu bekommen ist. Man sagt, wenn ihr 9.999 seltene Zwergenmünzen bei Geist ausgegeben habt so bietet der Geist euch da Set für läppische weitere 5.000 an. Aber ob dieses Gerücht wohl der Wahrheit entspricht?
Das findet bitte selbst heraus meine tapferen Krieger und Kriegerinnen
Die Geschichte hinter dem Kartenset gründet sich auf einem gemeinsamen Kampf der weiblichen Menschen und Magmaren. Denn es war nicht immer so wie heute, dass eine Frau ohne weiteres an der Seite der Männer kämpfen durfte.
"Frauen haben uns gefälligst unsere Ressourcen zu sammeln", "Kämpfen können Frauen doch eh nicht", "Das sind ja nur Freeskalps für die Gegner!, "Auf dem Schlachtfeld haben die doch nichts verloren"
Aus diesem Grund taten sich diese 6 legendären Frauen zusammen, schufen die Rüstungssets "blauer,grüner und roter Samt" für ihre Unternehmung und entwarfen einen Plan um den Männern klar zu machen, dass Frauen auch auf dem Schlachtfeld Männer übertrumpfen können.
So führten sie mit ihrer Truppe am helligten Tag und ohne weitere Hilfe eine Karawane durch die von Soldaten geschützen Gebiete bis vor die Stadttore Dartongs. Sie bezwangen die Stadtwachen, stolzierten vor den verwirrten Blicken der männlichen Krieger über den Stadtplatz in die Bank, und luden alles auf ihre Wagen, was sich zu Geld machen lies.
Danach wiederholten sie die selbe Unternehmung auf der Seite der Menschen. Die Wachen wurden ausgeschaltet, die Bank ausgeräumt und ohne einen Kratzer zogen die Kriegerinnen von dannen.
Das Geld nutzten sie um ihre Samtrüstungen in Serie zu produzieren und bezahlten Männer dafür sie zu nähen. Außerdem gründeten sie auf beiden Kontinenten die "Feo's Morgenpost". Eine Zeitung deren erste Titelseite mit einem Umfangreichen Artikel zu den Heldentaten der Frauentruppe gefüllt war.
So entstand die Legende der tapferen Sechs.
Die Bilder dieses Artikels nutze der Zergengeist als Inspiration, um das Kartenset zu schaffen, das der tapferen Tat gedenkt, die die Frauentruppe vollbrachte. So entstand legendäres Kartenset das unfassbar schwer zu bekommen ist. Man sagt, wenn ihr 9.999 seltene Zwergenmünzen bei Geist ausgegeben habt so bietet der Geist euch da Set für läppische weitere 5.000 an. Aber ob dieses Gerücht wohl der Wahrheit entspricht?
Das findet bitte selbst heraus meine tapferen Krieger und Kriegerinnen
Aufgabe 1
Orlufia (war ja auch in den Quests schwer genug die aufzutreiben)
Aufgabe 2
Und so geschah es im Jahre [verlorengegangen] unseres Krieges gegen die [unleserlich], dass Scheara unseren größten Artisanen befahl, ihre Streitigkeiten mit den Artisanen der uns verfeindeten Rasse beilegen sollten aufdass sie gemeinsam das Werk der Bergriesen reproduzieren mögen. Das neu entstehende Kartenset sollte "[...]die weiblichen Geschöpfe dieser Welt, Feo, in ihrer großen Stärke [...] feiern" and "[...]6 karten [...]" beinhalten.
Die Artisanen trafen sich in der Alten Bibliothek auf Fej-Go und hielten Rat. Schnell waren Methoden magischer Replikation gefunden und für gut befunden worden, allerdings konnte man sich nicht auf die Damen, welche es abzubilden galt, einigen.
Alle waren sich einig, dass Scheara selbst die seltenste und somit mächtigeste Karte des Sets sein sollte. Ebenso, dass die seltene Karte zuerst hergestellt werden sollte, da dies die größte Kraftanstrengung wäre. Allerdings schlug der Versuch, eine Scheara-Karte herzustellen, schief: die Karte materialisierte kein Bild von Scheara! Nach einigem Geschrei gelangte man zu der Überzeugung, dass dies wohl damit zusammenhing, dass Scheara bereits eine Karte in dem Set "Hüter der Wahrheit" hat und nur inanimierte Objekte wie Edall eine Kartendopplung besitzen können.
Also ging der Streit um die abzubildenden Damen weiter. Manch einer führte das Argument ins Felde, dass keine der Damen Feo's im Vergleich zu Männern stark sein [Anm. des Schreibers: der Vollständigkeit halber sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die beiden Repräsentanten dieser Ansicht sofort niedergeschrien und bedroht wurden]; andere führten an, dass die Auswahl quasi Grenzenlos sei, da alle weiblichen Geschöpfe Feos doch allein schon dadurch stark sind, dass sie leben und überleben in einer derartig gefährlichen und vom Krieg durchzogenen Welt. Eine dritte Fraktion behauptete, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegen müsse.
Auf einmal erhob sich ein Getöse vor dem Turm der Bibliothek und das Gezanke der Artisanen kam zum Erliegen. Als sie aus dem Fenster sahen, sahen sie mit Schrecken, dass eine kleine Truppe von Gungl sich schnatternd dem Eingang der Bibliothek im Stechschritt näherten.
Doch einen Blitz gleich, mit wirbelnder Klinge, kam ein Krieger, welcher die Gungl-Truppe von hinten angriff und im Nu niederschlug noch bevor der erste Gungl auch nur einen seiner scheußlichen Zehen in die Bibliothek setzen konnten.
Die Artisanen wollten sich bei dem tapferen Recken bedanken und riefen ihn zu sich in den Turm. Aber seht, als der Kämpfer den Helm abnahm ringelten sich rotgoldene Haare darunter hervor! Es war gar kein Kämpe, sonder eine Kriegerin. Orlufia, die Tochter des Kriegsherrn! Entführt von üblen Chaosmächten und als Opfergabe für dunkle Götter gedacht!
Dass jemand wie sie, die derartiges in den Klauen des Chaos erlebt hatte, überlebt und dadurch stärker geworden ist, war für die anwesenden Artisanen mehr Beweis genug, dass gerade Orlufia in dem neuen Kartenset verewigt werden sollte. Wie hatte man nur eine wie sie jemals nicht in Betracht gezogen? fragten sich auch viele der Anwesenden.
Nachdem sich alle bei Orlufia für die Rettung bedankt hatten und man ihr den Grund für den Aufenthalt so vieler Nicht-Kämpfer an einem derartig gefährlichen Ort geschildert hatte, trat ein Papiermacher der Menschen an die tapfere Kriegerin heran und fragte sie, ob sie nicht ihnen helfen könne bei dem Entscheidungsprozess.
Und so kam es, dass man sich mit Hilfe von Orlufia auf fünf weitere Karten einigen konnte. Es gab zwar einiges Gemurre bei den beiden Damen aus dem einfachen Volk, welche man auf beiden Seiten des Ozeans quasi zu jeder Zeit in der Schenke besuchen konnte, die für das Set ausgesucht wurden. Aber Orlufia war gerade bei diesen beiden adamant: "Wie können diese beiden, die tagein tagaus mit so vielen Männern zu tun haben, nicht stark sein? Ich hätte bei so vielen Bewunderern und Bewerbern nicht einmal annähernd so viel Geduld!"
So kam es, dass auch zwei Schenken-Schönheiten aus damaliger Zeit mit in das Konlegret-Kartenset "Starke Frauen" aufgenommen wurden.
Und es wird noch heute gesagt, dass Scheara manchmal auf den Entstehungstag zurückblick. Und es wird gesagt, dass sie lächelt.
Orlufia (war ja auch in den Quests schwer genug die aufzutreiben)
Aufgabe 2
Und so geschah es im Jahre [verlorengegangen] unseres Krieges gegen die [unleserlich], dass Scheara unseren größten Artisanen befahl, ihre Streitigkeiten mit den Artisanen der uns verfeindeten Rasse beilegen sollten aufdass sie gemeinsam das Werk der Bergriesen reproduzieren mögen. Das neu entstehende Kartenset sollte "[...]die weiblichen Geschöpfe dieser Welt, Feo, in ihrer großen Stärke [...] feiern" and "[...]6 karten [...]" beinhalten.
Die Artisanen trafen sich in der Alten Bibliothek auf Fej-Go und hielten Rat. Schnell waren Methoden magischer Replikation gefunden und für gut befunden worden, allerdings konnte man sich nicht auf die Damen, welche es abzubilden galt, einigen.
Alle waren sich einig, dass Scheara selbst die seltenste und somit mächtigeste Karte des Sets sein sollte. Ebenso, dass die seltene Karte zuerst hergestellt werden sollte, da dies die größte Kraftanstrengung wäre. Allerdings schlug der Versuch, eine Scheara-Karte herzustellen, schief: die Karte materialisierte kein Bild von Scheara! Nach einigem Geschrei gelangte man zu der Überzeugung, dass dies wohl damit zusammenhing, dass Scheara bereits eine Karte in dem Set "Hüter der Wahrheit" hat und nur inanimierte Objekte wie Edall eine Kartendopplung besitzen können.
Also ging der Streit um die abzubildenden Damen weiter. Manch einer führte das Argument ins Felde, dass keine der Damen Feo's im Vergleich zu Männern stark sein [Anm. des Schreibers: der Vollständigkeit halber sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die beiden Repräsentanten dieser Ansicht sofort niedergeschrien und bedroht wurden]; andere führten an, dass die Auswahl quasi Grenzenlos sei, da alle weiblichen Geschöpfe Feos doch allein schon dadurch stark sind, dass sie leben und überleben in einer derartig gefährlichen und vom Krieg durchzogenen Welt. Eine dritte Fraktion behauptete, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegen müsse.
Auf einmal erhob sich ein Getöse vor dem Turm der Bibliothek und das Gezanke der Artisanen kam zum Erliegen. Als sie aus dem Fenster sahen, sahen sie mit Schrecken, dass eine kleine Truppe von Gungl sich schnatternd dem Eingang der Bibliothek im Stechschritt näherten.
Doch einen Blitz gleich, mit wirbelnder Klinge, kam ein Krieger, welcher die Gungl-Truppe von hinten angriff und im Nu niederschlug noch bevor der erste Gungl auch nur einen seiner scheußlichen Zehen in die Bibliothek setzen konnten.
Die Artisanen wollten sich bei dem tapferen Recken bedanken und riefen ihn zu sich in den Turm. Aber seht, als der Kämpfer den Helm abnahm ringelten sich rotgoldene Haare darunter hervor! Es war gar kein Kämpe, sonder eine Kriegerin. Orlufia, die Tochter des Kriegsherrn! Entführt von üblen Chaosmächten und als Opfergabe für dunkle Götter gedacht!
Dass jemand wie sie, die derartiges in den Klauen des Chaos erlebt hatte, überlebt und dadurch stärker geworden ist, war für die anwesenden Artisanen mehr Beweis genug, dass gerade Orlufia in dem neuen Kartenset verewigt werden sollte. Wie hatte man nur eine wie sie jemals nicht in Betracht gezogen? fragten sich auch viele der Anwesenden.
Nachdem sich alle bei Orlufia für die Rettung bedankt hatten und man ihr den Grund für den Aufenthalt so vieler Nicht-Kämpfer an einem derartig gefährlichen Ort geschildert hatte, trat ein Papiermacher der Menschen an die tapfere Kriegerin heran und fragte sie, ob sie nicht ihnen helfen könne bei dem Entscheidungsprozess.
Und so kam es, dass man sich mit Hilfe von Orlufia auf fünf weitere Karten einigen konnte. Es gab zwar einiges Gemurre bei den beiden Damen aus dem einfachen Volk, welche man auf beiden Seiten des Ozeans quasi zu jeder Zeit in der Schenke besuchen konnte, die für das Set ausgesucht wurden. Aber Orlufia war gerade bei diesen beiden adamant: "Wie können diese beiden, die tagein tagaus mit so vielen Männern zu tun haben, nicht stark sein? Ich hätte bei so vielen Bewunderern und Bewerbern nicht einmal annähernd so viel Geduld!"
So kam es, dass auch zwei Schenken-Schönheiten aus damaliger Zeit mit in das Konlegret-Kartenset "Starke Frauen" aufgenommen wurden.
Und es wird noch heute gesagt, dass Scheara manchmal auf den Entstehungstag zurückblick. Und es wird gesagt, dass sie lächelt.
Das verflixte Kartendeck
1. Aufgabe Salamandra
2. Aufgabe Die Geschichte vom verflixten Kartendeck
Es war ein mal ein großes, mit aller Art belebtes und bekriegtes.... ich meine wunderschönes Land namens Feo.
Dort hatte man alles: Essen, Trinken, Bars, Ressourcen, Blumen, Steine, Tinte, Waffen, Rüstungen, Schlachten
Gegner, Tote und dazugehörige Körperteile... ich meine dort konnte man viel sehen und erleben *räusper*.
Besonders die Jahrmärkte waren immer wieder ein großartiges Erlebnis.
Viele reisende Händler boten exotische Waren feil, arme Ritter und angeschrammte Helden versuchten ihr Glück
auf ein Schnöppchen, manche versuchten sich gegenseitig an Kaufwut zu überbieten während wieder andere
über jedes bisschen Preis stöhnten. Straßenkinder rannten zwischen den Erwachsenen hin und her,
ihre kleinen, flinken Hände in den Hosen und Taschen von so manchen angetrunkenen Glückrittern verschwindend
um dem Gold darin Beine zu machen.
So war es nicht verwunderlich dass ein junger, frisch verbeulter - sry ich meine zum Ritter geschlagner junger Mann
den Platz betrat, auf der Suche nach seltenen Angeboten für sein größtes Hobby - Kartenspiele.
An Bettlern und Marktschreiern vorbeischlendernd, fast über eine pinke Fee stolpernd und schließlich beinahe auch noch
an einer merkwürdingen Magmarin hängenbleibend, wurschtelte er sich von einem Stand zum nächsten... bis er seine
Nase zu tief zwischen die Waren von einem alten Zausel steckte der ihn mit seiner alten knorrigen Hand fest hielt
und ihn fast zahnlos angrinste. Unser noch-nicht-ganz-trockener-hinter-den-Ohren guckte verschreckt wie ein
Krets-Rekrut und versuchte sich zu befreien. "Lassen Sie doch bitte meine Hand los, nein ich wollte nix klauen, ja
ich WAR interessiert an Ihren Waren und... was wollen Sie eigenlich???" Der Alte wartete geduldig bis sich sein
Opfer wieder beruhigt hatte "Ich sehe du suchst bestimmte und seltene Wunderdinge?"
"Vielleicht" kam es kleinlaut aus dem jungen Ritter "Ich bin an seltenen Kartendecks interessiert, aber wi-"
"Oooh da kann ich vllt. helfen. Es heißt es soll ein neues magisches Kartenset entstehen. Keiner weis genau
welche Fähigkeiten es haben soll bis jetzt und diese scheinen auch sich individuell zu entwickeln."
Geheimnisvoll zog der Alte den jungen Mann heran und flüsterte leise "Man kann die einzelnen Karten nur von
den Schönheiten Feos erwecken, und erst zum Schluss entfalten sie ihre magischen Kräfte."
Verwundert blickte unser junger Freund den Händler an "Und... welche Karten muss ich zu wem genau bringen?"
Der alte kicherte und verdrehte die Augen "Du musst keine Karten von irgendwo ins nirgendwo bringen, wo kommen wir
denn da hin? Du musst mir Gegenstände von Feos schönsten Frauen besorgen." ... "Wenn ich denke was du denkst dann
vergiss es", antwortete der Junge knallrot. "Gedanken kannst du trotzdem keine lesen, hier ist die Liste
mit allem was ich brauche" grinste der Händler und schob mit seiner knochigen Hand ein Pergamentstück rüber.
Zögerlich nahm er es ihm aus der Hand "...ok einen Versuch ist es wert." Zufrieden stieß der Alte seinen faulen
Atem aus und grinste noch breiter.
"......"
"......"
"Darf ich meine Hand wieder haben?"
2. Aufgabe Die Geschichte vom verflixten Kartendeck
Es war ein mal ein großes, mit aller Art belebtes und bekriegtes.... ich meine wunderschönes Land namens Feo.
Dort hatte man alles: Essen, Trinken, Bars, Ressourcen, Blumen, Steine, Tinte, Waffen, Rüstungen, Schlachten
Gegner, Tote und dazugehörige Körperteile... ich meine dort konnte man viel sehen und erleben *räusper*.
Besonders die Jahrmärkte waren immer wieder ein großartiges Erlebnis.
Viele reisende Händler boten exotische Waren feil, arme Ritter und angeschrammte Helden versuchten ihr Glück
auf ein Schnöppchen, manche versuchten sich gegenseitig an Kaufwut zu überbieten während wieder andere
über jedes bisschen Preis stöhnten. Straßenkinder rannten zwischen den Erwachsenen hin und her,
ihre kleinen, flinken Hände in den Hosen und Taschen von so manchen angetrunkenen Glückrittern verschwindend
um dem Gold darin Beine zu machen.
So war es nicht verwunderlich dass ein junger, frisch verbeulter - sry ich meine zum Ritter geschlagner junger Mann
den Platz betrat, auf der Suche nach seltenen Angeboten für sein größtes Hobby - Kartenspiele.
An Bettlern und Marktschreiern vorbeischlendernd, fast über eine pinke Fee stolpernd und schließlich beinahe auch noch
an einer merkwürdingen Magmarin hängenbleibend, wurschtelte er sich von einem Stand zum nächsten... bis er seine
Nase zu tief zwischen die Waren von einem alten Zausel steckte der ihn mit seiner alten knorrigen Hand fest hielt
und ihn fast zahnlos angrinste. Unser noch-nicht-ganz-trockener-hinter-den-Ohren guckte verschreckt wie ein
Krets-Rekrut und versuchte sich zu befreien. "Lassen Sie doch bitte meine Hand los, nein ich wollte nix klauen, ja
ich WAR interessiert an Ihren Waren und... was wollen Sie eigenlich???" Der Alte wartete geduldig bis sich sein
Opfer wieder beruhigt hatte "Ich sehe du suchst bestimmte und seltene Wunderdinge?"
"Vielleicht" kam es kleinlaut aus dem jungen Ritter "Ich bin an seltenen Kartendecks interessiert, aber wi-"
"Oooh da kann ich vllt. helfen. Es heißt es soll ein neues magisches Kartenset entstehen. Keiner weis genau
welche Fähigkeiten es haben soll bis jetzt und diese scheinen auch sich individuell zu entwickeln."
Geheimnisvoll zog der Alte den jungen Mann heran und flüsterte leise "Man kann die einzelnen Karten nur von
den Schönheiten Feos erwecken, und erst zum Schluss entfalten sie ihre magischen Kräfte."
Verwundert blickte unser junger Freund den Händler an "Und... welche Karten muss ich zu wem genau bringen?"
Der alte kicherte und verdrehte die Augen "Du musst keine Karten von irgendwo ins nirgendwo bringen, wo kommen wir
denn da hin? Du musst mir Gegenstände von Feos schönsten Frauen besorgen." ... "Wenn ich denke was du denkst dann
vergiss es", antwortete der Junge knallrot. "Gedanken kannst du trotzdem keine lesen, hier ist die Liste
mit allem was ich brauche" grinste der Händler und schob mit seiner knochigen Hand ein Pergamentstück rüber.
Zögerlich nahm er es ihm aus der Hand "...ok einen Versuch ist es wert." Zufrieden stieß der Alte seinen faulen
Atem aus und grinste noch breiter.
"......"
"......"
"Darf ich meine Hand wieder haben?"
Teil2
Genervt stiefelt unser nicht mehr so ganz vergnügter Ritter von den steilen Klippen am Gut des windes hinunter.
Die erste Mission war recht einfach gewesen: die hübsche Amelie in der Schänke aufsuchen mit ihr ein paar Becher
Wein spendieren und sie solange rumzukriegen bis endlich ihr Einverständnis gab.
Angetrunken und um einen Armreif reicher verließ er spät Nachts die Schenke der schönen Marie - ja was dachtet ihr denn?
Die zweite Aufgabe hatte ihn zurück ins Kriegsgebiet zur Heilerin Bertina geführt. In ihrer endlosen Mühe um die Weisen
flizte sie hin und her, versorgte die Kinder mit Essen, verband die Wunden frisch geretteter Waisen und versuchte
Zeit für alle zufinden. "Entschul-" "Moment" weg war sie. Drei Minuten später kam sie wieder.
"Ich habe eine F-" "Hier" sie drückte ihm einen verbeulten Kessel mit einer Art Eintopf in die Hand "Verteilt das
bitte an die anderen Kinder" und ließ ihn ganz verdutzt zurück. Sie gab ihm eine Aufagbe nach der nächsten bis
spät in die Nacht, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Die Kinder spielten mit ihm, seine anfängliche Genervtheit
verflog und er begann sich wohl zu fühlen. Erst als sie alle in den Betten waren und das Haus an Ruhe gewann
setzte sich Amelie zu ihm. "... Danke dass ihr uns heute ausgeholfen habt, entschuldigt aber wir können nie genug
Hilfe bekommen." ... "Kein Problem..." murmelte der müde Ritter. "Ihr hattet eine Frage?" Amelie reichte ihm eine
große Schale Essen. Irgendwie kam ihm seine Quest einwenig unbedeutend für den Augenblick vor "Naja eigentlich nix
was nicht hatte warten können. ... Für einen Auftrag meinerseits: darf ich euer Haarband haben?" fragte er ganz
verschämt. Verwundert sah sie ihn an, zog sich dann aber das Band aus dem Haar und hielt es ihm hin "Als Dank für
eure Hilfe". Selten ging er so zufrieden ins Bett wie an dem Abend.
Der dritte Gegenstand war von der Dirne Marietta zu holen. ... Ja in dem Fall ist genau das passiert woran ihr denkt und
falls ihr nicht daran gedacht habt, denkt nicht daran gedacht zu haben ^_^ Jedenfalls nach einer langen Nacht in der
die Natur ihren Lauf genommen hat, verließ der junge Ritter müde Mariettas Häuschen mit zwei Trophäen in der Tasche,
eine Perlenkette für den Greis am Jahrmarkt und die zweite überlasse ich eurer Vorstellungskraft
Tja... und jetzt stand er im Gut des Windes vor der Haustür von Lady Cordelia wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
Alles was er wollte war ein Strumpfband - ok eine Haarnadel hätte es auch getan aber konnte es sich ja nicht
verkneifen und nun musste er aus dem Magen von einem der Krofdoren ein altes Bruchteil für einen Morok aus vergangen
Zeiten oder besorgen - nein er hatte nix verstanden, die Dame sprach eine Sprache der man besser nicht widerspricht.
Und nun stand er da wie Ochs vorm Berg und hoffte einen der Viecher überraschen zu können. "Tust du genau das was ich
denke?" "Genau das mach ich".... Wer-? Er drehte sich um und hinter ihm stand dreist wie keck ein Magmare.
"...du willst mich vermutlich angreifen..." "Sollte ich." "... und versuchst an meinen Skalp zu kommen..."
"Möglich" "Und das wird solange gehen bis einer weint..." Er zog die Augenbraue hoch "Ich dachte da eher an einen
temporären weniger dramatischen Tod aber gut."
Der Mensch seufzte nur "Können wir das vertagen - ich habs etwas eilig"... "Gegenleistung" "Elfenwein" "Einverstanden"...
"Wie jetzt? Kein Gezeter um eine bessere Beute?" "...Du hilfst mir mit dem Krofdor dadrüben" "Ok aber ich krieg den
Mageninhalt" Der Magmare rollte mit seinen Augen "Ich will nicht wissen wofür, der Elfenwein?" Der junge Ritter gab dem
jungen Krieger seinen Weinschlauch. Eine Stunde, duzende von Beulen, Knochenbrüchen, Schürfwunden und... aber ich schweife
ab -später, der Krofdor hat jedenfalls den Kürzeren gezogen und beide bekamen was sie wollten.
"Bis dann die Tage, vergiss unser Duell nicht" und weg war der merkwürdige Magmar. Cordelia war zwar immernoch nicht weniger
pickiert gab ihm aber höchst würdevoll ihr Strumpfband nach dem er ihr das Morokfragment überreichte.
"Haben Sie ein Pflaster?" Der eisige Blick ließ ihn das Weite suchen.
Ein Blick auf die Liste ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren - er musste zur Magmaren-Bar und dort die Stammschönheit
Leila aufsuchen. Er war tot bevor er dran denken konnte - oder auch nicht. Vllt. hatte der Alchemist was für ihn am
Stadtplatz und prompt aktivierte er sein Amulett der Rückkehr.
Dort angekommen suchte er Kaliostro auf "Guten Tag werter Meister. Haben sie zufälligerweise einen Trank der unsichtbar
macht oder mich wie einen Magmaren aussehen lässt?" Der Alchemist sah auf "Auf was für Ideen ihr immer kommt" murmelte er.
"Einen Unsichtbarkeitstrank hab ich, kostet aber ganz schön was." "Und was wie viel ist das -ganz schön was-?" "20 Gold"
"..." "Oder-" "Gekauft" nur nicht zulange darüber nachdenken. Er und seine verflixte Vernarrtheit in Kartenspiele.
In windeseile begab er sich zum Hafen und fuhr mit dem Schiff nach Wurdalia. Dort angekommen nahm er den Trank ein
aber jetzt musste er sich wirklich beeilen, der Trank hielt nur begrenzte Zeit. In rapieden Tempo nahm er den Weg nach
Dartrong und schlich sich im Vorort in die Schenke Gurraldis Kehle. Seine Nerven waren angespannt wie Drahtseile, denn um
leise zu sein musste der seine Rüstung ablegen und sich praktisch an der Wand entlang quetschen um zu Leilas Tisch zu kommen.
Dummerweise saß dort ein Magmare der versucht mit ihr zu flirten. So wird das nix. Ratlos sah er sich um, das Adrelanin
in seinen Ohren hämmern. Da - ein betrunkener Gast taumelte vorbei, unser junger Mann stellte ihm geschickt das Bein und
plumps legte sich dieser auf die Nase. Wie erwartet rappelte er sich auf, drehte sich um und versetzte dem vermeindlichen
Angreifer eine voll Breitseite in den Kiefer - und schon war die Schlägerei voll im Gange.
Während alle abgelenkt waren schlich er sich vorsichtig an seine Beute ran, in dem Moment wurde er von hinten gestoßen
und landete beinahe auf der Schönheit drauf. Der Tisch wurde mit gerissen und Leila lag mit am Bode - seine Chance.
Mit geschickter Handbewegung entwendete er ihr eine Kreole und verließ schnurstracks die Schenke.
Rauf auf sein Reittier verließ in Höchsteile die Hauptstadt und machte sich auf Richtung Maettro zu den Feuerelementen.
Die Berge waren unsicher und es gab viele Kreaturen die ihn beinahe zu bemerken schienen, aber unser junger Freund hatte
keine Zeit sich darum all zu sehr zu sorgen. Die Wirkung der Unsichtbarkeit würde bald nachlassen.
In den Regionen von Maettro angekommen schlich er sich vorsichtig in die Grotte "Hallo?" ganz zart... keine Antwort.
"Hallo?" etwas mutiger... "Wo sind die denn alle, was mach ich nu? Ich hab gleich keine Z-" in dem Moment ließ die Wirkung
nach. "Verd-" - aus Gründen der anwesenden Jugend verzichtet die Autorin eine ausführliche Beschreibung der Flüche
Bisher wurde er noch nicht entdeckt - gut. Wo ist Salamandra? Da viel ihm ein kleiner Lavasee ins Auge und vorsichtig schlich
er sich an. "Hallo?" Erst rührte sich auch hier nix aber dann kräuselte sich die flüssige Lavaoberfläche und ein kleiner
Kopf eines ungewöhlichen Wesens streckte sich heraus. "Du machst ganz schön viel Krach" beschwerte sich das Mädchen.
Wie hypnotisiert starrte der junge Mensch auf das Feuer-Wesen vor ihm und streckte seine Hand vorsichtig aus - bis er
sich fast verbrannte "Autsch." Leise kichernd beobachetete ihn Salamandra "Ein Mensch in meiner Grotte - ich wette du hast
noch nie ein Wesen wie mich gesehen" Immer noch wie hypnotisiert schüttelte der Ritter den Kopf. "Was willst du hier?
Das ist Feindesgebiet für dich?" Keine Antwort. Ungeduldig schnippste sie mit Fingern vor seinem Gesicht. "Hallo?"
"Ah... uhm ich bräuchte die wunderschöne Blume aus eurem uglaublichen Haar." "Und dafür begist du dich so tief in Gefahr?"
Sie lachte "Na gut und nun geh."
Immer noch wie betäubt aktivierte er sein Amulett und stand wieder auf dem Marktplatz. Eilig rannte er zum alten Händler
"Hier ich habe alles was ihr braucht"
Der alte nahm die Sachen wortlos an sich, verschwand im Zelt und kam eine Stunde später wieder.
"Vergesst nicht, das Kartenset hat keine bestimmte Eigenschaft außer jenen die aus euren Begegnungen mit den Frauen geboren
werden." Und plötzlich dematerialisierte sich das gesamte Zelt wie ein Geist.
Verwundert sah er auf das Deck und aktivierte es - Erinnerungen durchfluteten ihn und er wurde in eine andere Welt gezogen.
Die erste Mission war recht einfach gewesen: die hübsche Amelie in der Schänke aufsuchen mit ihr ein paar Becher
Wein spendieren und sie solange rumzukriegen bis endlich ihr Einverständnis gab.
Angetrunken und um einen Armreif reicher verließ er spät Nachts die Schenke der schönen Marie - ja was dachtet ihr denn?
Die zweite Aufgabe hatte ihn zurück ins Kriegsgebiet zur Heilerin Bertina geführt. In ihrer endlosen Mühe um die Weisen
flizte sie hin und her, versorgte die Kinder mit Essen, verband die Wunden frisch geretteter Waisen und versuchte
Zeit für alle zufinden. "Entschul-" "Moment" weg war sie. Drei Minuten später kam sie wieder.
"Ich habe eine F-" "Hier" sie drückte ihm einen verbeulten Kessel mit einer Art Eintopf in die Hand "Verteilt das
bitte an die anderen Kinder" und ließ ihn ganz verdutzt zurück. Sie gab ihm eine Aufagbe nach der nächsten bis
spät in die Nacht, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Die Kinder spielten mit ihm, seine anfängliche Genervtheit
verflog und er begann sich wohl zu fühlen. Erst als sie alle in den Betten waren und das Haus an Ruhe gewann
setzte sich Amelie zu ihm. "... Danke dass ihr uns heute ausgeholfen habt, entschuldigt aber wir können nie genug
Hilfe bekommen." ... "Kein Problem..." murmelte der müde Ritter. "Ihr hattet eine Frage?" Amelie reichte ihm eine
große Schale Essen. Irgendwie kam ihm seine Quest einwenig unbedeutend für den Augenblick vor "Naja eigentlich nix
was nicht hatte warten können. ... Für einen Auftrag meinerseits: darf ich euer Haarband haben?" fragte er ganz
verschämt. Verwundert sah sie ihn an, zog sich dann aber das Band aus dem Haar und hielt es ihm hin "Als Dank für
eure Hilfe". Selten ging er so zufrieden ins Bett wie an dem Abend.
Der dritte Gegenstand war von der Dirne Marietta zu holen. ... Ja in dem Fall ist genau das passiert woran ihr denkt und
falls ihr nicht daran gedacht habt, denkt nicht daran gedacht zu haben ^_^ Jedenfalls nach einer langen Nacht in der
die Natur ihren Lauf genommen hat, verließ der junge Ritter müde Mariettas Häuschen mit zwei Trophäen in der Tasche,
eine Perlenkette für den Greis am Jahrmarkt und die zweite überlasse ich eurer Vorstellungskraft
Tja... und jetzt stand er im Gut des Windes vor der Haustür von Lady Cordelia wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
Alles was er wollte war ein Strumpfband - ok eine Haarnadel hätte es auch getan aber konnte es sich ja nicht
verkneifen und nun musste er aus dem Magen von einem der Krofdoren ein altes Bruchteil für einen Morok aus vergangen
Zeiten oder besorgen - nein er hatte nix verstanden, die Dame sprach eine Sprache der man besser nicht widerspricht.
Und nun stand er da wie Ochs vorm Berg und hoffte einen der Viecher überraschen zu können. "Tust du genau das was ich
denke?" "Genau das mach ich".... Wer-? Er drehte sich um und hinter ihm stand dreist wie keck ein Magmare.
"...du willst mich vermutlich angreifen..." "Sollte ich." "... und versuchst an meinen Skalp zu kommen..."
"Möglich" "Und das wird solange gehen bis einer weint..." Er zog die Augenbraue hoch "Ich dachte da eher an einen
temporären weniger dramatischen Tod aber gut."
Der Mensch seufzte nur "Können wir das vertagen - ich habs etwas eilig"... "Gegenleistung" "Elfenwein" "Einverstanden"...
"Wie jetzt? Kein Gezeter um eine bessere Beute?" "...Du hilfst mir mit dem Krofdor dadrüben" "Ok aber ich krieg den
Mageninhalt" Der Magmare rollte mit seinen Augen "Ich will nicht wissen wofür, der Elfenwein?" Der junge Ritter gab dem
jungen Krieger seinen Weinschlauch. Eine Stunde, duzende von Beulen, Knochenbrüchen, Schürfwunden und... aber ich schweife
ab -später, der Krofdor hat jedenfalls den Kürzeren gezogen und beide bekamen was sie wollten.
"Bis dann die Tage, vergiss unser Duell nicht" und weg war der merkwürdige Magmar. Cordelia war zwar immernoch nicht weniger
pickiert gab ihm aber höchst würdevoll ihr Strumpfband nach dem er ihr das Morokfragment überreichte.
"Haben Sie ein Pflaster?" Der eisige Blick ließ ihn das Weite suchen.
Ein Blick auf die Liste ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren - er musste zur Magmaren-Bar und dort die Stammschönheit
Leila aufsuchen. Er war tot bevor er dran denken konnte - oder auch nicht. Vllt. hatte der Alchemist was für ihn am
Stadtplatz und prompt aktivierte er sein Amulett der Rückkehr.
Dort angekommen suchte er Kaliostro auf "Guten Tag werter Meister. Haben sie zufälligerweise einen Trank der unsichtbar
macht oder mich wie einen Magmaren aussehen lässt?" Der Alchemist sah auf "Auf was für Ideen ihr immer kommt" murmelte er.
"Einen Unsichtbarkeitstrank hab ich, kostet aber ganz schön was." "Und was wie viel ist das -ganz schön was-?" "20 Gold"
"..." "Oder-" "Gekauft" nur nicht zulange darüber nachdenken. Er und seine verflixte Vernarrtheit in Kartenspiele.
In windeseile begab er sich zum Hafen und fuhr mit dem Schiff nach Wurdalia. Dort angekommen nahm er den Trank ein
aber jetzt musste er sich wirklich beeilen, der Trank hielt nur begrenzte Zeit. In rapieden Tempo nahm er den Weg nach
Dartrong und schlich sich im Vorort in die Schenke Gurraldis Kehle. Seine Nerven waren angespannt wie Drahtseile, denn um
leise zu sein musste der seine Rüstung ablegen und sich praktisch an der Wand entlang quetschen um zu Leilas Tisch zu kommen.
Dummerweise saß dort ein Magmare der versucht mit ihr zu flirten. So wird das nix. Ratlos sah er sich um, das Adrelanin
in seinen Ohren hämmern. Da - ein betrunkener Gast taumelte vorbei, unser junger Mann stellte ihm geschickt das Bein und
plumps legte sich dieser auf die Nase. Wie erwartet rappelte er sich auf, drehte sich um und versetzte dem vermeindlichen
Angreifer eine voll Breitseite in den Kiefer - und schon war die Schlägerei voll im Gange.
Während alle abgelenkt waren schlich er sich vorsichtig an seine Beute ran, in dem Moment wurde er von hinten gestoßen
und landete beinahe auf der Schönheit drauf. Der Tisch wurde mit gerissen und Leila lag mit am Bode - seine Chance.
Mit geschickter Handbewegung entwendete er ihr eine Kreole und verließ schnurstracks die Schenke.
Rauf auf sein Reittier verließ in Höchsteile die Hauptstadt und machte sich auf Richtung Maettro zu den Feuerelementen.
Die Berge waren unsicher und es gab viele Kreaturen die ihn beinahe zu bemerken schienen, aber unser junger Freund hatte
keine Zeit sich darum all zu sehr zu sorgen. Die Wirkung der Unsichtbarkeit würde bald nachlassen.
In den Regionen von Maettro angekommen schlich er sich vorsichtig in die Grotte "Hallo?" ganz zart... keine Antwort.
"Hallo?" etwas mutiger... "Wo sind die denn alle, was mach ich nu? Ich hab gleich keine Z-" in dem Moment ließ die Wirkung
nach. "Verd-" - aus Gründen der anwesenden Jugend verzichtet die Autorin eine ausführliche Beschreibung der Flüche
Bisher wurde er noch nicht entdeckt - gut. Wo ist Salamandra? Da viel ihm ein kleiner Lavasee ins Auge und vorsichtig schlich
er sich an. "Hallo?" Erst rührte sich auch hier nix aber dann kräuselte sich die flüssige Lavaoberfläche und ein kleiner
Kopf eines ungewöhlichen Wesens streckte sich heraus. "Du machst ganz schön viel Krach" beschwerte sich das Mädchen.
Wie hypnotisiert starrte der junge Mensch auf das Feuer-Wesen vor ihm und streckte seine Hand vorsichtig aus - bis er
sich fast verbrannte "Autsch." Leise kichernd beobachetete ihn Salamandra "Ein Mensch in meiner Grotte - ich wette du hast
noch nie ein Wesen wie mich gesehen" Immer noch wie hypnotisiert schüttelte der Ritter den Kopf. "Was willst du hier?
Das ist Feindesgebiet für dich?" Keine Antwort. Ungeduldig schnippste sie mit Fingern vor seinem Gesicht. "Hallo?"
"Ah... uhm ich bräuchte die wunderschöne Blume aus eurem uglaublichen Haar." "Und dafür begist du dich so tief in Gefahr?"
Sie lachte "Na gut und nun geh."
Immer noch wie betäubt aktivierte er sein Amulett und stand wieder auf dem Marktplatz. Eilig rannte er zum alten Händler
"Hier ich habe alles was ihr braucht"
Der alte nahm die Sachen wortlos an sich, verschwand im Zelt und kam eine Stunde später wieder.
"Vergesst nicht, das Kartenset hat keine bestimmte Eigenschaft außer jenen die aus euren Begegnungen mit den Frauen geboren
werden." Und plötzlich dematerialisierte sich das gesamte Zelt wie ein Geist.
Verwundert sah er auf das Deck und aktivierte es - Erinnerungen durchfluteten ihn und er wurde in eine andere Welt gezogen.
Ich hoffe es war noch ok
Ich weis man darf nur bis Punkt 12 Uhr etwas schicken aber da in einen Post die Geschichte nicht reingepasst hat und Nachrichten nur in gewissen Zeitabständen zu gelassen werden, hoffe ich dass der Post des 2.Teils noch in Ordnung ist. Wenn nicht - schade aber Regeln sind Regeln
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