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Etappe 4
Etappe 4 - Deine Aufgabe:
Schreibe einen Text oder macht einen kleinen Comic über das glückliche Ende der Rettung von der Liebe deines Lebens.
Das Bild hier im Forum ist kein Beispiel, wir wünschen es uns viel ausführlicher.
Punkte werden für jede Etappe vergeben. Der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl gewinnt. Die Beiträge werden von den Witzbolden ausgewertet.
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Wir freuen uns sehr auf eure Ideen zum Happy End!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Plueschdrache« (20.02.2023, 18:54)
Witzboldevent - Liebe bricht das Eis Teil 4
Witzboldevent - Liebe bricht das Eis Etappe 4
Situation:
Ich bin gerade völlig erschöpft am Ende des Labyrinths angekommen.
Um meine Kraftreserven wieder aufzufüllen habe ich mein Tischlein deck-Dich vor mir ausgebreitet und esse relativ zügig ohne mich zu verschlucken etwas vom Braten.
Dabei versinke ich für einen kleinen Augenblick im Gedanken....
Ich habe mich so gut vorbereitet und bin soweit gekommen um meine Liebe des Lebens zu retten.
Ich stand sogar schon Auge in Auge vor der fiesen Eiskönigin. Doch habe mich von meinen
Gefühlen getrieben zu einer vorschnellen Handlung verleiten lassen. Jetzt brauche ich unbedingt einen guten Plan, ich muss die Ruhe bewahren um die Königin überlisten zu können.
Ich sollte mal meine Ausrüstung checken:
Ich leere also meinen Rucksack in windeseile.
Dabei stelle ich fest das einige Dinge nicht mehr hilfreich sein werden und ich Sie deswegen lieber zurück lassen sollte.
Diese sind:
1.) Feuerblumen, welche schon durch den gebrauch im Labyrinth, um etwas sehen zu können, völlig zerfleddert sind.
2.) Tischlein-deck-Dich, denn ich esse ja gerade und während der Rettung habe ich dafür sicher keine Zeit.
3.) Macht des heiligen Liran, diesen habe ich gerade eben ein 3tes und somit letztes mal genutzt, seine Kräfte sind nun vollends verflogen.
4.) Verneiner des Unarius, diese behalte ich um meine Handgelenke aber einen tatsächlichen Nutzen für die Rettung haben die sicher nicht.
Also habe ich noch die folgenden Dinge für die Rettung:
1.) Schnee-Kartenspiel
2.) Verkörperungstrank Uralter-Yeti-Schamane
3.) Ragtichorn Leder
4.) Nicht reißende Sehne
5.) Helm des UjarrMo
Das sich noch etwas in meinem Rucksack am Boden befand, was ich mir extra für die Reise eingepackt hatte, hatte ich in diesem Moment völlig vergessen.
Ich schmiedte mir also einen Plan:
Den Helm des UjarrMo setzte ich auf.
Die nicht reißende Sehne funktionierte ich zu einem Lasso um.
Das Ragtichorn Leder verwendete ich als eine leichte Rüstung/ Umhang.
Das Schnee-Kartenspiel und den Verkörperungstrank verstaute ich wieder im Rucksack und setzte ihn auf.
Noch immer befand ich mich unter dem Schloß. Doch konnte ich einen großen Spalt sehen, wenn ich nach oben schaute.
Da es mitlerweile wieder hell draußen geworden war, konnte ich einen alten Baumstumpf eines alten Baumes erblicken.
Ich nahm also das Lasso und schwang es mehrmals nach oben, in der Hoffnung des es sich um den Baumstumpf legen würde und ich so nach draußen klettern könnte. Irgendwann gelang es mir und ich kam oben an.
Leider war das Lasso dabei so ramponiert worden und fast gerissen, sodass ich mich entschied es zurück zu lassen.
Ich sah mich um. Ich befand mich am Hintereingang des Schlosses. Aus einem mir unbekannten Grund befand sich ein Riss in der Mauer, durch den ich hindurch schlüpfte. Eins war mir dabei aufgefallen: Große krallenspuren, "ob das Wohl ein Eisbär war?" fragte ich mich im Gedanken.
Doch ich ging weiter, ich hatte eine Rettungsmission vor mir und konnte mich nicht von so etwas aufhalten lassen.
Als ich eine Weile durch das Schloß geschlichen war, fand ich endlich wieder den Thronsaal.
Die Königin saß immer noch selbstgefällig auf Ihrem Thron und schaute sich im Spiegel, den Sie aus Eis geformt hatte, an.
Diesmal preschte ich nicht sofort vor. Ich nutzte mein Schnee-Kartenspiel um einen Geist des alten Yeti und 2 Eisbären zu rufen. Damit wollte ich für Unruhe stiften, die Königin sollte in Panik geraten.
Das klappte auch anfangs sehr gut. Die Königin war völlig erschrocken, sprang auf und versuchte diese Wesen von sich fern zu halten. Doch dann erkannte Sie etwas. Sie erkannte das dies die Wesen waren, welche Sie vor langer langer Zeit durch einen Versiegelungsspruch in einem Kartenset eingesperrt hatte. Leider verlor Sie dieses Kartenset zu seiner Zeit kurz darauf an Ihre Schwester. Diese Lebte aktuell als gute Hexe in einem weit entfernten Land. Aufgrund einer Geldnot hatte Sie es versteigert. Und so gelang es in meine Hände.
Die Eiskönigin konnte sich leider nur zu gut an diesen Versiegelungsspruch erinnern. Sie sperrte die gefährlichen Wesen wieder in ein Kartenset ein und ich stand wieder ganz am Anfang.
Ich griff zu meinem letzten Mittel: Ich Trank meinen Verkörperungstrank des Uralten Yeti Schamanen. Es schmeckte bitter, sehr sogar! Ich fing an zu schreien, die Verwandlung war sehr unangenehm. Mein ganzer Körper veränderte sich. Es fühlte sich so an als würde ich von Innen heraus zerreißen. Es gab gar keinen Zweifel die Eiskönigin musste mich bemerkt haben. Doch ich konnte nichts gegen mein Geschrei tun. Es schmerzte. Die Verwandlung kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch in Wirklichkeit dauerte Sie keine 10 Sekunden.
Als ich dann als Uralter Yeti Schamane aus meinem Versteck hervor kam und mich der Königin zu erkennen gab, konnte Sie Ihren Augen nicht trauen. Sie fing an lautstark zu fluchen. Noch nie hätte jemand ihr unüberwindbares Labyrinth überwunden. Da muss etwas schief gelaufen sein, sie fragte wütend wer mir geholfen hätte. Sie war rasend vor wut und ließ mich nicht zu Wort kommen.
Ich nutzte diese Situation und konnte Sie mit meinen schamanischen Kräften paralysieren und einige kritische Treffer landen, sodass die Königin zunächst zu boden ging. Dabei fasste Sie leider wieder Ihre Fassung. Sie stand auf wirbelte mit Ihrem Eisstab umher und murmelte einige unerkennbare Worte vor sich hin. Das gesammte Schloß schien zu beben. So eine Kraft hatte ich noch nie gespührt. Als Sie dann den Stab in meine Richtung schwung, war alle Hoffnung schon verloren. Ich hatte keine Zeit zum Ausweichen, wurde getroffen, gegen die Wand geschleudert und für einen kurzen Augenblick wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich kurz darauf (5 Sekunden) wieder erwachte, hatte sich die Verwandlung in den Yeti Schamanen bereits aufgelöst. Die Königin stand über mir und schaute auf mich herab.
Sie sagte: niemand aber auch niemand hat mir jemals soviel Mühe gemacht. Dich werde ich einsperren und zu einem Kämpfer machen der alles für mich tut. Damit kann ich dann auch meine Schwester endlich beseitigen.
Völlig am Ende meiner Kräfte nahm ich meinen Rucksack und warf ihn Ihr aus Verzweilfung an den Kopf. Was die Königin nicht bemerkte war, dass eine kleine blaue Kugel heraus und direkt in meine Hände fiel. Da erinnerte ich mich wieder: Ich hatte mir einen Talisman Eisruf eingepackt. Dieser kann eine Person auf die Spitze des höchsten Berges der auf den Inseln des ewigen Frosts teleportieren. Das wäre weit genug weg. Ich fragte mich, sollte ich damit fliehen und später wieder kommen. Nein, meine Liebe des Lebens könnte dann schon gestorben sein. Da kam mir die Idee: Wenn es mir gelänge den Talisman zu aktivieren und kurz bevor die Teleportation einsetzt diesen der Königin anzuheften. Dann könnte ich Sie weit Weg bringen, meine Liebe des Lebens retten und schnell von hier fliehen. Damit hatte ich einen letzten Plan gefasst. Also versteckte den Talisman schnell.
Die Königin war sichtlich genervt von menem Widerstand. Sie griff mich am Kragen und zerrte mich hinter sich her. Ohne dabei nach hinten zu Schauen. Als plötzlich ein Yeti laut aufschrieh, murmelte die Königin. Dieser doofe Yeti ist letzten doch tatsächlich in mein Schloß eingebrochen. Gut das ich ihn bemerkte und einsperren konnte.
Diesen Aufschrei nutzte ich und aktivierte den Talisman, ich warf ihn in eine Tasche der Königin und biss ihr in die Hand. So ließ Sie mich für einen kleinen Augenblick los und ich konnte Abstand gewinnen. Die Königin bemerkte das Leuchten in Ihrer Tasche: Laut rief Sie: "WAS HAST DU GET........" Sie konnte es nicht einmal ausprechen und Sie war weg. Sie war einfach weg. Jetzt musste alles sehr schnell gehen. Ich rannte durch das ganze Schloß.
Ich schaute in jeder Ecke, in jedem Raum. Ganz am Ende als ich die Hoffnung fast schon aufgeben wollte, fand ich Sie. Sie! meine Liebe des Lebens Im höchsten Turm, im obersten Raum, eingepfercht wie ein Huhn im Käfig.
Ich Nahm meinen Umhang aus Ragtichorn Leder ab und legte ihn ihr um. Ich nahm Sie auf meine Arme und brachte Sie nach draußen. Ich war über glücklich und doch wusste ich das die Gefahr noch nicht ganz gebannt war. Ohne mit Ihr zu reden, rannte ich, ich rannte und rannte. Bis ich außerhalb des verschneiten Gebiets war. Denn dort hatte die Königin keine Macht mehr, keinen Einfluss. Wir waren dort unerreichbar für Sie. Als wir also das verschneite Land gerade verließen, hörte man in der Ferne nur noch einen letzten lauten Schrei der Königin. Sie schwor Rache, Rache, Rache und wenn das letzte sei was Sie tue.
Trotz alledem konnte ich nun zum ersten mal aufatmen. Ich setzte meine Liebe des Lebens ab und flüsterte zu Ihr. Ich bin immer für dich da, was auch passiert, ich werde da sein, auf dich aupassen und dich retten kommen, wenn es notwendig wird.
In diesem Moment ritt ein Handelsmann an uns vorbei. Er sah unsere Not und hielt an. Wir durften aufsteigen und er brachte uns zurück zum Stadtplatz in unserer eigenes Landgut. Selbst essen machte er uns noch und verabschiedete sich dann. Wir waren überglücklich.
Als der Mann die Türe unerwartet laut zuschlug beim gehen, öffnete ich meine Augen und saß auf meinem Bett. Ich schaute mich verwirrt um. Da lag Sie, Sie! meine Liebe des Lebens neben mir im Bett und schlief. Als ich auf den Kalender und die Uhr schaute, bemerkte ich, es waren gerade mal 6 Stunden vergangen seit ich zu Bett ging.!!!!! War das alles nur ein Traum?
Ich hebte die Decke. Dort sah ich das ich Verneiner des Unarius trug, ein Helm des UjarrMo lag neben mir und meine Liebe des Lebens hatte ein Ragtichorn Leder Umhang bei sich.
War das nur ein Traum, war das Real? ..... dies ist eine andere Geschichte.
Burning_Frog
Situation:
Ich bin gerade völlig erschöpft am Ende des Labyrinths angekommen.
Um meine Kraftreserven wieder aufzufüllen habe ich mein Tischlein deck-Dich vor mir ausgebreitet und esse relativ zügig ohne mich zu verschlucken etwas vom Braten.
Dabei versinke ich für einen kleinen Augenblick im Gedanken....
Ich habe mich so gut vorbereitet und bin soweit gekommen um meine Liebe des Lebens zu retten.
Ich stand sogar schon Auge in Auge vor der fiesen Eiskönigin. Doch habe mich von meinen
Gefühlen getrieben zu einer vorschnellen Handlung verleiten lassen. Jetzt brauche ich unbedingt einen guten Plan, ich muss die Ruhe bewahren um die Königin überlisten zu können.
Ich sollte mal meine Ausrüstung checken:
Ich leere also meinen Rucksack in windeseile.
Dabei stelle ich fest das einige Dinge nicht mehr hilfreich sein werden und ich Sie deswegen lieber zurück lassen sollte.
Diese sind:
1.) Feuerblumen, welche schon durch den gebrauch im Labyrinth, um etwas sehen zu können, völlig zerfleddert sind.
2.) Tischlein-deck-Dich, denn ich esse ja gerade und während der Rettung habe ich dafür sicher keine Zeit.
3.) Macht des heiligen Liran, diesen habe ich gerade eben ein 3tes und somit letztes mal genutzt, seine Kräfte sind nun vollends verflogen.
4.) Verneiner des Unarius, diese behalte ich um meine Handgelenke aber einen tatsächlichen Nutzen für die Rettung haben die sicher nicht.
Also habe ich noch die folgenden Dinge für die Rettung:
1.) Schnee-Kartenspiel
2.) Verkörperungstrank Uralter-Yeti-Schamane
3.) Ragtichorn Leder
4.) Nicht reißende Sehne
5.) Helm des UjarrMo
Das sich noch etwas in meinem Rucksack am Boden befand, was ich mir extra für die Reise eingepackt hatte, hatte ich in diesem Moment völlig vergessen.
Ich schmiedte mir also einen Plan:
Den Helm des UjarrMo setzte ich auf.
Die nicht reißende Sehne funktionierte ich zu einem Lasso um.
Das Ragtichorn Leder verwendete ich als eine leichte Rüstung/ Umhang.
Das Schnee-Kartenspiel und den Verkörperungstrank verstaute ich wieder im Rucksack und setzte ihn auf.
Noch immer befand ich mich unter dem Schloß. Doch konnte ich einen großen Spalt sehen, wenn ich nach oben schaute.
Da es mitlerweile wieder hell draußen geworden war, konnte ich einen alten Baumstumpf eines alten Baumes erblicken.
Ich nahm also das Lasso und schwang es mehrmals nach oben, in der Hoffnung des es sich um den Baumstumpf legen würde und ich so nach draußen klettern könnte. Irgendwann gelang es mir und ich kam oben an.
Leider war das Lasso dabei so ramponiert worden und fast gerissen, sodass ich mich entschied es zurück zu lassen.
Ich sah mich um. Ich befand mich am Hintereingang des Schlosses. Aus einem mir unbekannten Grund befand sich ein Riss in der Mauer, durch den ich hindurch schlüpfte. Eins war mir dabei aufgefallen: Große krallenspuren, "ob das Wohl ein Eisbär war?" fragte ich mich im Gedanken.
Doch ich ging weiter, ich hatte eine Rettungsmission vor mir und konnte mich nicht von so etwas aufhalten lassen.
Als ich eine Weile durch das Schloß geschlichen war, fand ich endlich wieder den Thronsaal.
Die Königin saß immer noch selbstgefällig auf Ihrem Thron und schaute sich im Spiegel, den Sie aus Eis geformt hatte, an.
Diesmal preschte ich nicht sofort vor. Ich nutzte mein Schnee-Kartenspiel um einen Geist des alten Yeti und 2 Eisbären zu rufen. Damit wollte ich für Unruhe stiften, die Königin sollte in Panik geraten.
Das klappte auch anfangs sehr gut. Die Königin war völlig erschrocken, sprang auf und versuchte diese Wesen von sich fern zu halten. Doch dann erkannte Sie etwas. Sie erkannte das dies die Wesen waren, welche Sie vor langer langer Zeit durch einen Versiegelungsspruch in einem Kartenset eingesperrt hatte. Leider verlor Sie dieses Kartenset zu seiner Zeit kurz darauf an Ihre Schwester. Diese Lebte aktuell als gute Hexe in einem weit entfernten Land. Aufgrund einer Geldnot hatte Sie es versteigert. Und so gelang es in meine Hände.
Die Eiskönigin konnte sich leider nur zu gut an diesen Versiegelungsspruch erinnern. Sie sperrte die gefährlichen Wesen wieder in ein Kartenset ein und ich stand wieder ganz am Anfang.
Ich griff zu meinem letzten Mittel: Ich Trank meinen Verkörperungstrank des Uralten Yeti Schamanen. Es schmeckte bitter, sehr sogar! Ich fing an zu schreien, die Verwandlung war sehr unangenehm. Mein ganzer Körper veränderte sich. Es fühlte sich so an als würde ich von Innen heraus zerreißen. Es gab gar keinen Zweifel die Eiskönigin musste mich bemerkt haben. Doch ich konnte nichts gegen mein Geschrei tun. Es schmerzte. Die Verwandlung kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch in Wirklichkeit dauerte Sie keine 10 Sekunden.
Als ich dann als Uralter Yeti Schamane aus meinem Versteck hervor kam und mich der Königin zu erkennen gab, konnte Sie Ihren Augen nicht trauen. Sie fing an lautstark zu fluchen. Noch nie hätte jemand ihr unüberwindbares Labyrinth überwunden. Da muss etwas schief gelaufen sein, sie fragte wütend wer mir geholfen hätte. Sie war rasend vor wut und ließ mich nicht zu Wort kommen.
Ich nutzte diese Situation und konnte Sie mit meinen schamanischen Kräften paralysieren und einige kritische Treffer landen, sodass die Königin zunächst zu boden ging. Dabei fasste Sie leider wieder Ihre Fassung. Sie stand auf wirbelte mit Ihrem Eisstab umher und murmelte einige unerkennbare Worte vor sich hin. Das gesammte Schloß schien zu beben. So eine Kraft hatte ich noch nie gespührt. Als Sie dann den Stab in meine Richtung schwung, war alle Hoffnung schon verloren. Ich hatte keine Zeit zum Ausweichen, wurde getroffen, gegen die Wand geschleudert und für einen kurzen Augenblick wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich kurz darauf (5 Sekunden) wieder erwachte, hatte sich die Verwandlung in den Yeti Schamanen bereits aufgelöst. Die Königin stand über mir und schaute auf mich herab.
Sie sagte: niemand aber auch niemand hat mir jemals soviel Mühe gemacht. Dich werde ich einsperren und zu einem Kämpfer machen der alles für mich tut. Damit kann ich dann auch meine Schwester endlich beseitigen.
Völlig am Ende meiner Kräfte nahm ich meinen Rucksack und warf ihn Ihr aus Verzweilfung an den Kopf. Was die Königin nicht bemerkte war, dass eine kleine blaue Kugel heraus und direkt in meine Hände fiel. Da erinnerte ich mich wieder: Ich hatte mir einen Talisman Eisruf eingepackt. Dieser kann eine Person auf die Spitze des höchsten Berges der auf den Inseln des ewigen Frosts teleportieren. Das wäre weit genug weg. Ich fragte mich, sollte ich damit fliehen und später wieder kommen. Nein, meine Liebe des Lebens könnte dann schon gestorben sein. Da kam mir die Idee: Wenn es mir gelänge den Talisman zu aktivieren und kurz bevor die Teleportation einsetzt diesen der Königin anzuheften. Dann könnte ich Sie weit Weg bringen, meine Liebe des Lebens retten und schnell von hier fliehen. Damit hatte ich einen letzten Plan gefasst. Also versteckte den Talisman schnell.
Die Königin war sichtlich genervt von menem Widerstand. Sie griff mich am Kragen und zerrte mich hinter sich her. Ohne dabei nach hinten zu Schauen. Als plötzlich ein Yeti laut aufschrieh, murmelte die Königin. Dieser doofe Yeti ist letzten doch tatsächlich in mein Schloß eingebrochen. Gut das ich ihn bemerkte und einsperren konnte.
Diesen Aufschrei nutzte ich und aktivierte den Talisman, ich warf ihn in eine Tasche der Königin und biss ihr in die Hand. So ließ Sie mich für einen kleinen Augenblick los und ich konnte Abstand gewinnen. Die Königin bemerkte das Leuchten in Ihrer Tasche: Laut rief Sie: "WAS HAST DU GET........" Sie konnte es nicht einmal ausprechen und Sie war weg. Sie war einfach weg. Jetzt musste alles sehr schnell gehen. Ich rannte durch das ganze Schloß.
Ich schaute in jeder Ecke, in jedem Raum. Ganz am Ende als ich die Hoffnung fast schon aufgeben wollte, fand ich Sie. Sie! meine Liebe des Lebens Im höchsten Turm, im obersten Raum, eingepfercht wie ein Huhn im Käfig.
Ich Nahm meinen Umhang aus Ragtichorn Leder ab und legte ihn ihr um. Ich nahm Sie auf meine Arme und brachte Sie nach draußen. Ich war über glücklich und doch wusste ich das die Gefahr noch nicht ganz gebannt war. Ohne mit Ihr zu reden, rannte ich, ich rannte und rannte. Bis ich außerhalb des verschneiten Gebiets war. Denn dort hatte die Königin keine Macht mehr, keinen Einfluss. Wir waren dort unerreichbar für Sie. Als wir also das verschneite Land gerade verließen, hörte man in der Ferne nur noch einen letzten lauten Schrei der Königin. Sie schwor Rache, Rache, Rache und wenn das letzte sei was Sie tue.
Trotz alledem konnte ich nun zum ersten mal aufatmen. Ich setzte meine Liebe des Lebens ab und flüsterte zu Ihr. Ich bin immer für dich da, was auch passiert, ich werde da sein, auf dich aupassen und dich retten kommen, wenn es notwendig wird.
In diesem Moment ritt ein Handelsmann an uns vorbei. Er sah unsere Not und hielt an. Wir durften aufsteigen und er brachte uns zurück zum Stadtplatz in unserer eigenes Landgut. Selbst essen machte er uns noch und verabschiedete sich dann. Wir waren überglücklich.
Als der Mann die Türe unerwartet laut zuschlug beim gehen, öffnete ich meine Augen und saß auf meinem Bett. Ich schaute mich verwirrt um. Da lag Sie, Sie! meine Liebe des Lebens neben mir im Bett und schlief. Als ich auf den Kalender und die Uhr schaute, bemerkte ich, es waren gerade mal 6 Stunden vergangen seit ich zu Bett ging.!!!!! War das alles nur ein Traum?
Ich hebte die Decke. Dort sah ich das ich Verneiner des Unarius trug, ein Helm des UjarrMo lag neben mir und meine Liebe des Lebens hatte ein Ragtichorn Leder Umhang bei sich.
War das nur ein Traum, war das Real? ..... dies ist eine andere Geschichte.
Burning_Frog
Witzboldevent - Liebe bricht das Eis Etappe 4
…so stehe ich jetzt hier vor diesem zweiten Eingang zum Labyrinth
mit der Hoffnung dass dies der richtige Weg sein wird, nachdem der Erste nur
lauter Sackgassen zum Vorschein brachte, mit der Hoffnung, dass hinter diesem
zweiten Eingang die Liebste ist, die es zu befreien gilt, nehme ich nun all
meinen Mut zusammen und trete hinein.
Schon nach den ersten Metern, direkt nach der ersten Ecke
zieht es mir plötzlich die Füße weg und ich falle in eine dunkle und modrige
Grube, aber alles halb so schlimm ich nehme eine Fackel aus meinem Rucksack,
entzünde diese und schaue mich um. Groß ist die Höhle nicht ich laufe umher und
taste die Wände ab. Stopp, was ist das, hier ist ein Hebel in einer Nische in
der Wand, soll ich betätigen oder eher nicht? Ach, wer nichts wagt der nichts
gewinnt heißt es doch und schon habe ich den Hebel nach unten gedrückt und höre
in der Ferne ein knacken und quietschen, der Hebel hat etwas in Gang gesetzt,
weiter suche ich die Grube ab und entdecke dass das Loch durch das ich gefallen
bin leicht zu erreichen ist und schon war ich aus der Grube geklettert, sprang
über das Loch und setzte meinen Weg fort.
Um ein paar Ecken weiter stieß ich plötzlich gegen etwas das
von der Decke hing, ein Atscha-Junges, wach geworden von dem Stoß und dem Schrecken
fing die kleine Fledermaus an zu plärren, so dass die Mutter herbei eilte um
mich sofort anzugreifen um ihr Junges zu verteidigen, aber kein Problem denn
ich hab meinen Beroner und ein paar Moroks dabei die den Kampf für mich
übernehmen und uns durch den Tod der Mutter zum Sieg führen. Behutsam nehme ich
das Junge auf den Arm beruhige es und packe es vorsichtig in meinen Rucksack,
eine alte Bekannte versteht sich gut mit der Aufzucht wilder Tier zu treuen
Begleitern.
Ich setze meinen Weg fort und nach vielen weiteren Ecken fällt
mir auf, dass der Boden kratz und schleif Spuren aufweist, gerade so als ob
hier mal eine Wand stand die man beiseitegeschoben hat. Ha, da fällt es mir wie
Schuppen von den Augen, der Hebel in der Grube, den Mechanismus hat er also in
gang gesetzt, welch ein Glück, dass ich ihn gleich betätigt habe.
Nach ein paar weiterer Ecken sehe ich Licht am Ende des
Labyrinthes, mit schnellen Schritten eile ich hinaus und sehe sie sitzend im
Schatten einer alten Eiche festgebunden, mit klopfenden Herz komme ich ihr
näher zücke mein Schwert und zerteile ihre Fesseln, helfe ihr hoch und nehme
sie in meine Arme, erschöpft aber glücklich schaut sie mir in die Augen und
unsere Lippen treffen sich für einen innigen Kuss.
… und wenn sie nicht gestorben sind, dann Küssen sie sich
noch heute.
(Ich hoffe es hat euch gefallen, liebe Grüße Nutria)
Aufgabenstellung
Hallo zusammen,
bitte beachtet die Aufgabenstellung:
Schreibe einen Text oder macht einen kleinen Comic über das glückliche Ende der Rettung von der Liebe deines Lebens.
Schreibe deinen Beitrag im dazugehörigen Forumsthread. Das Bild im Forum ist kein Beispiel, wir wünschen es uns viel ausführlicher.
Ich habe es der Vollständigkeit halber nochmal hier in der Aufgabenstellung hinzugefügt.
Viel Spaß beim Erfüllen der letzten Etappe
Plueschi
bitte beachtet die Aufgabenstellung:
Schreibe einen Text oder macht einen kleinen Comic über das glückliche Ende der Rettung von der Liebe deines Lebens.
Schreibe deinen Beitrag im dazugehörigen Forumsthread. Das Bild im Forum ist kein Beispiel, wir wünschen es uns viel ausführlicher.
Ich habe es der Vollständigkeit halber nochmal hier in der Aufgabenstellung hinzugefügt.
Viel Spaß beim Erfüllen der letzten Etappe
Plueschi
·٠•●♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ rumpluesch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ♥●•٠·
RE: Etappe 4
Hallo ihr könnt doch nicht einfach den Text editieren und die Regeln ändern... das Stand vorher nicht da mit der Ausführlichkeit. Ich finde es nicht in Ordnung (Montag um !8.54 Uhr einfach die Regeln editieren). was soll denn das?
Etappe 4 - Deine Aufgabe:
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Der graue Knochen
Das sagenumwogene Labyrinth hat mein Liebster überstanden. Es war ein Weg voller Hürden und Umwege. Eine Falle folgte der nächsten. In dem Labyrinth war es trocken & dunkel. Nirgendwo gab es eine Kerze zum erleuchten dessen zu finden. Er fand im dunkeln weder etwas zum trinken oder etwas zu essen. Das dauerte ganze 3 Tage lang. Er war schon fast am aufgeben, um seine Liebste zu sehen.
Dann auf einmal nach 3 Tagen, sah er etwas ....
..... es war ein helles Licht, wessen er folgte.
Während der suche nach dem Licht, sah er kleine, leuchtende Fragmente, sogar etliche davon. Er sammelte alle davon ein, die er auf de Weg fand. Als er genau hinsah, waren es etwa hunderte kleine Teile welche er zusammenfügen mußte.
Nach gefühlten Tagen oder gar Wochen hatte er es geschafft, diese kleinen Teile zu einem ganzen zusammenzufügen.
Er schaute verdrust als er sah, was es war.
Es war ein grauer Knochen mit einem eingravierten Pfeil darin, ähnlich wie ein Kompass.
Nur wie sollte dieses Rätsel gelöst werden?
Der Knochen wurde nach Norden, Süden und Westen ausgerichtet, der Pfeil leuchtete auf, aber nicht genug um eine perfekte Richtung anzuzeigen.
Als der Knochen nach Osten gezeigt wurde, leuchtete er auf. Er leuchtete so hell, dass die Nacht zum Tag gemacht wurde.
Da, in dieser hellen Erscheinung sah er seine Liebste, diejenige, welche den Weg erleuchtete.
Er lief ihr direkt entgegen, in ihre liebevollen Arme.
Er bemerkte diese Liebe, Zuversicht und Nähe zugleich.
Zum Beweis seiner andauernden Liebe und das überstehen des Labyrinths, überreichte er seiner Liebsten den leuchtenden grauen Knochen.
Diese Liebe besteht bis heute M & F
Dann auf einmal nach 3 Tagen, sah er etwas ....
..... es war ein helles Licht, wessen er folgte.
Während der suche nach dem Licht, sah er kleine, leuchtende Fragmente, sogar etliche davon. Er sammelte alle davon ein, die er auf de Weg fand. Als er genau hinsah, waren es etwa hunderte kleine Teile welche er zusammenfügen mußte.
Nach gefühlten Tagen oder gar Wochen hatte er es geschafft, diese kleinen Teile zu einem ganzen zusammenzufügen.
Er schaute verdrust als er sah, was es war.
Es war ein grauer Knochen mit einem eingravierten Pfeil darin, ähnlich wie ein Kompass.
Nur wie sollte dieses Rätsel gelöst werden?
Der Knochen wurde nach Norden, Süden und Westen ausgerichtet, der Pfeil leuchtete auf, aber nicht genug um eine perfekte Richtung anzuzeigen.
Als der Knochen nach Osten gezeigt wurde, leuchtete er auf. Er leuchtete so hell, dass die Nacht zum Tag gemacht wurde.
Da, in dieser hellen Erscheinung sah er seine Liebste, diejenige, welche den Weg erleuchtete.
Er lief ihr direkt entgegen, in ihre liebevollen Arme.
Er bemerkte diese Liebe, Zuversicht und Nähe zugleich.
Zum Beweis seiner andauernden Liebe und das überstehen des Labyrinths, überreichte er seiner Liebsten den leuchtenden grauen Knochen.
Diese Liebe besteht bis heute M & F
Mentorin
Hallo ihr könnt doch nicht einfach den Text editieren und die Regeln ändern... das Stand vorher nicht da mit der Ausführlichkeit. Ich finde es nicht in Ordnung (Montag um !8.54 Uhr einfach die Regeln editieren). was soll denn das?
Etappe 4 - Deine Aufgabe:
Schreibe einen Text oder macht einen kleinen Comic über das glückliche Ende der Rettung von der Liebe deines Lebens.
Das Bild hier im Forum ist kein Beispiel, wir wünschen es uns viel ausführlicher.
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WICHTIG! Poste deinen Beitrag hier im Forum!
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Die Regeln wurden nicht geändert, es stand bereits in den News.
Nur da es offenbar nicht gesehen wurde, haben wir es hier nochmal dazu geschrieben, wie ich es dir auch in der privaten Nachricht erklärt habe
LG
Plüschi
·٠•●♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ rumpluesch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ♥●•٠·
Ich komme also aus dem gefährlichen Labyrinth gerade mit meinemAusführliches Happy End von Palu
Leben davon, bin völlig durchgefroren und finde mich in einer
riesigen Eiskathedrale wieder. In der Halle ist es eiskalt so das der
Atem gefriert und es funkeln überall Eiskristalle an den Wänden.
In der Mitte sehe
ich eine gefrorene durchsichtige Eisstatuette die eingeschlossen von
einem riesigen Eiskäfig ist. Ich erkenne im Schein der „Fackel“
das im inneren der Statuette meine Liebste „Burghilde“
eingeschlossen ist und sie mit einem eisigen Fluch belegt zu sein
scheint.
Ich beschließe also
einige Stücke „Kristallkohle“ zu entzünden um den Käfig und
den eisigen Panzer der Eisstatuette zu schmelzen. Es hat funktioniert
der Käfig ist geschmolzen und die Statuette taut auf. In voller
Freude kann ich endlich wieder meine „Burghilde“ in meine Arme
schließen. Doch plötzlich schreit „Burghilde“: „Liebster Palu
pass auf hinter dir…“ ich drehe mich um und schaue in das
eiskalte Lächeln der Eiskönigin mit gezücktem Eiszepter. Die
Eiskönigin kreischt in der riesigen Kathedrale so laut und
schauderhaft das Eiszapfen von der Decke stürzen. Mir wird Angst und
bange. Jetzt muss ich schnell sein ich wühle in meinem Rucksack und
sehe das „Elixier der Furchtlosigkeit“ welches ich sogleich nehme
denn ab jetzt habe ich keine Angst mehr. In voller Klarheit meiner
Sinne nehme ich das „Prämien-Steinhautelixier“ sowie das
„Elixier der Kampfkunst“ und lege die „Schneebälle“ an …
Ich mache mich zum Kampf bereit und denke mir Noch das ich die
Eiskönigin mit Ihren eigenen Waffen schlagen werde. Ich beschließe
noch zusätzlich die „Eissalbe“ aufzutragen damit sie von Ihrer
eigenen Kälte erstarrt. Auch bemerke ich, dass ich in meinem
Rucksack doch noch ein paar „Schriftrollen der Heilung“ liegen
habe und lege sofort in meinen „Gürtel des Titanen“, da ist ja
noch ein Slot frei.
Der wilde und eisige
Kampf mit der Eiskönigin beginnt und ich rufe meiner Liebsten zu:
„Burghilde, ich werde Dich immer beschützen !!!“.
Nach endlos
scheinenden Minuten ist es vollbracht die Eiskönigin bekommt den
Finalen Hieb denn der ist „kritisch“. Sie zerspringt kreischend
in tausend kleine Eissplitter, danach wird es still in der
Kathedrale. „Burghilde“ fällt mir in die Arme und haucht mir
entgegen mit verliebten Blick: „Palu, du bist mein Held“. Ich
erwidere Ihren Blick und Küsse meine Liebste „Burghilde“.
Wir bemerken in der
hintersten Ecke der „Eiskathedrale“ ein seichtes schimmern…
Ach siehe da eine „Eistruhe“ wir öffnen sie… sie ist randvoll
mit allen erdenklichen Kostbarkeiten, zu viel um sie alle mit zu
nehmen. Aber ich war schlau… Hähä… ich nehme die „Schriftrolle
der Kapazität“ und nehme alles mit. Nachdem ich die letzte
Kostbarkeit entnehme werden „Burghilde“ und ich sofort nach
Wirigia teleportiert und wir sehen einen malerischen Sonnenuntergang.
Ich beschließe uns einen „Glühwein zu zweit“ einzuschenken, den
den haben wir uns verdient. Die „Schriftrolle der Wiederbelebung“
verkaufe ich dem „Lumpi“ denn die haben wir ja zum Glück nicht
gebraucht.
Wir verbringen einen
romantischen Abend mit Sonnenuntergang und wenn sie nicht gestorben
sind dann „Küssen“ sie noch Heute.
Witzbold Event - Liebe bricht das Eis Teil 4
Das erfreuliche eisige Ende vom Lied
Völlig ausser Atem verlies ich das letzte Labyrinth. Die letzten Fallen hatten es echt in sich und mich viel Kraft gekostet.
Ich musste durchhalten. Der Weg zum Ziel war nicht weit. Ich befand mich mitten im Schneepalast und hörte fortbewegende Geräusche durch den Schall in der Eismauer.
Jetzt musste ich unbemerkt einen Weg zu meiner besseren Hälfte finden. Es war eiskalt und dunkel, sodass ich nicht auf die Fackel verzichten konnte.
Beim Schleichen durch die eisigen Gänge fiel mir sofort ein Raum auf, in dem viele Eistatuen standen. Es waren alle möglichen
aus der Welt Feo. Genannt seien drei Beispiele z. B.
https://warofdragons.de/artifact_info.php?artikul_id=35950
https://warofdragons.de/artifact_info.php?artikul_id=35927
https://warofdragons.de/artifact_info.php?artikul_id=35922
Sie waren jedoch alle unbewacht. Also musste ich wohl den Raum suchen, bei dem die Yetis lauerten und den Zyklus der Patrouille abwarten. Ich erwischte glücklicherweise einen Moment, indem ich unbemerkt in den Raum gelangen konnte.
Ich durchsuchte den Raum und erblickte meine bessere Hälfte ungewohnt in Eisgestalt. Ich nutze sofort das Feuermaß, um die Eisschicht zu lösen. Nach mehreren Versuchen gelang es mir zwar, jedoch hat der Akt ein großes Aufsehen erregt.
Ich bat meine bessere Hälfte mit der restlichen Heißen Schokolade in Deckung zu gehen und bekämpfte, die mir auflauerten Yetis mit Bravur.
Kurz vor der Flucht bemerkte ich, dass die außenstehende Eistür verschlossen war. Somit war unser Weg nach draußen gesperrt. Glücklicherweise habe ich den Eisschlüssel eingepackt. Kaum war die Tür auf eilten wir nach draußen und konnten mit großen Augen beobachten wie eine Horde von Yeti-Kämpfern auf uns zu maschierten.
Ich zögerte nicht lange und brachte mich und meine bessere Hälfte mithilfe des Amulett der blauen Rückkehr zurück in die Feo-Hauptstadt.
Völlig ausser Atem verlies ich das letzte Labyrinth. Die letzten Fallen hatten es echt in sich und mich viel Kraft gekostet.
Ich musste durchhalten. Der Weg zum Ziel war nicht weit. Ich befand mich mitten im Schneepalast und hörte fortbewegende Geräusche durch den Schall in der Eismauer.
Jetzt musste ich unbemerkt einen Weg zu meiner besseren Hälfte finden. Es war eiskalt und dunkel, sodass ich nicht auf die Fackel verzichten konnte.
Beim Schleichen durch die eisigen Gänge fiel mir sofort ein Raum auf, in dem viele Eistatuen standen. Es waren alle möglichen
aus der Welt Feo. Genannt seien drei Beispiele z. B.
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Sie waren jedoch alle unbewacht. Also musste ich wohl den Raum suchen, bei dem die Yetis lauerten und den Zyklus der Patrouille abwarten. Ich erwischte glücklicherweise einen Moment, indem ich unbemerkt in den Raum gelangen konnte.
Ich durchsuchte den Raum und erblickte meine bessere Hälfte ungewohnt in Eisgestalt. Ich nutze sofort das Feuermaß, um die Eisschicht zu lösen. Nach mehreren Versuchen gelang es mir zwar, jedoch hat der Akt ein großes Aufsehen erregt.
Ich bat meine bessere Hälfte mit der restlichen Heißen Schokolade in Deckung zu gehen und bekämpfte, die mir auflauerten Yetis mit Bravur.
Kurz vor der Flucht bemerkte ich, dass die außenstehende Eistür verschlossen war. Somit war unser Weg nach draußen gesperrt. Glücklicherweise habe ich den Eisschlüssel eingepackt. Kaum war die Tür auf eilten wir nach draußen und konnten mit großen Augen beobachten wie eine Horde von Yeti-Kämpfern auf uns zu maschierten.
Ich zögerte nicht lange und brachte mich und meine bessere Hälfte mithilfe des Amulett der blauen Rückkehr zurück in die Feo-Hauptstadt.
Meine Liebesgeschichte
Nachdem ich das Labyrinth verlassen habe finde ich mich im Innenhof des Eispalastes wieder und
blicke auf einen Turm. Der Eingang zum Turm ist verschlossen und so beschließe ich mit dem
Dietrich das Schloss zu knacken. Ich höre laute quälende Schreie und ich bekomme es mit der
puren Angst zu tun. Die eigene Angst lösche ich mit einem Elixier der Furchtlosigkeit auf und
begebe mich langsam schleichend die Wendeltreppe nach oben zum Turmzimmer. Ich bemerke das
es immer kälter wird. Oben im Turmzimmer befindet sich kein Fenster und es ist Stock finster, aber
ich fühle das jemand sich darin befindet. Ich entzünde die Fackel und sehe in dem Lichtschein
meinen Liebsten. Ich komme aber nicht zu ihm , weil eine massive Eisscheibe mir den Weg zu
meinem Glück versperrt.Plötzlich öffnet sich hinter der Eisscheibe eine Bodenluke und empor
taucht die eisige Eiskönigen in dem Raum auf und ich muss hilflos mit ansehen wie sie meinen
Liebsten mit einem Eisstrahl tötet. Ich bin so wütend und nehme sofort meine Axt, trinke das
Elixier der Kampfkunst und sofort danach das Steinhautelixier und zerschlage die Eisscheibe.
Sofort greift mich die Eiskönigin an. Ich rufe meinen Bluti zur Hilfe damit er sie beißt und sie mir
nichts anhaben kann. Leider dringen meine mächtigen Schläge nicht zu ihr durch und ich beschließe
die Eiskönigin zu vergiften.
Es hat geklappt die Eiskönigin wird nie wieder Schaden anrichten können. Jetzt benutze ich die
Schriftrolle der Wiederbelebung und hole damit meinen Liebsten wieder zurück ins Reich der
Lebenden. Wir teleportieren uns sofort in mein Landgut und umarmen uns innig. Ich hole aus dem
Rucksack die Sektkelche „Katzenwalzer und gieße uns einen Sekt ein der sich auch im Rucki
befindet.
Das ist ein Grund zum Feiern mein Schatz ... Ich Liebe Dich, wir werden Glücklich zusammen bis
ans ende unserer Tage sein.
Punktevergabe
Informationen zur Punktevergabe
Etappe 1
2 Punkte für Eiskönigin (Stab der Eiskönigin aus dem Avatar)
2 Punkte für Schloss (Festung Haldebor)
2 Punkte für Eisinseln (kleine Karte der Eisinseln)
2 Punkte für in eine Eisstatue verwandelt (Schlussfolgerungen aus Hinweisen + Text)
+2 Bonuspunkte, wenn alles richtig ist
Etappe 2
maximal 10 Punkte: Jeweils 1 Punkt pro Gegenstand mit Nennung, funktionierendem Link und plausibler Begründung
+ 2 Bonuspunkte, wenn eine Fackel oder ähnliches zum Licht machen eingepackt wurde
+ 2 Bonuspunkte, wenn ein Elixier der Wundheilung oder ähnliches zum Heilen eingepackt wurde
Etappe 3
Voting durch das Team der Witzbolde
0-10 für die Qualität
0-10 für die Idee/Gesamteindruck
0-10 für den Aufwand
Etappe 4
Comic: Voting durch das Team der Witzbolde
0-10 für die Qualität
0-10 für die Idee/Gesamteindruck
0-10 für den Aufwand
Geschichte: Voting durch das Team der Witzbolde
0-10 für den Schreibstil
0-10 für die Idee/Gesamteindruck
0-10 für den Aufwand
Um eine Belohnung zu erhalten, mussten mindestens 5 Punkte erreicht werden.
Bei Fragen zu euren Punkten könnt ihr euch gerne an ein Teammitglied der Witzbolde wenden.
·٠•●♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ rumpluesch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ♥●•٠·