Profil von »CrackerJack«

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CrackerJack

Schüler
- »CrackerJack« ist männlich
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Über mich

CrackerJack, so nennen mich die Leute. Mein Job? Nun, man kann sagen, dass ich CrackerJacker bin.

Sie kennen mich wahrscheinlich noch nicht, aber Sie kennen meine Halbschwester Liusaidh. Ich wurde in einer sehr armen Familie geboren und im Alter von 5 Jahren von meinen leiblichen Eltern an einen reichen Adligen in Ogriy verkauft. Das ist die letzte und einzige Erinnerung, die ich an meine leiblichen Eltern habe. Ich verbrachte die nächsten 15 Jahre meines Lebens in dieser Adelsfamilie. Ich erledigte ihre täglichen Besorgungen, die vom Abholen vom Markt bis zur Reinigung ihrer Ställe reichten. Ich habe keine schlechten Gefühle gegen sie für diese Arbeit, und während dieser Zeit habe ich viel Street Art gelernt. Ich hörte und lernte von Dingen, die normale Menschen niemals erreichen konnten.

Mit 20 Jahren verließ ich die Knechtschaft, als ich meine Freiheit gekauft hatte. Danach entschied ich mich zu reisen. Ich habe Jahre meines Lebens als Vagabund verbracht. Auf der Straße zu leben, Menschen zu belauschen und alle Arten von Wissen zu erwerben, verbrachte ich den größten Teil meines Lebens. Ich hatte einen unstillbaren Wissensdurst. Ich lernte die Tricks der Auktionatoren, die hinterhältigen Absichten der Banker, die geheime Kunst des Krieges, die Fähigkeiten der Ressourcensammler und vieles mehr.

Nachdem ich fast alles erworben hatte, was es zu wissen gab, beschloss ich, einen neuen Sinn für mein Leben zu finden. Da traf ich einen alten Einsiedler, der mir erklärte, dass Wissen am besten genutzt werden kann, um es zu teilen. Ich habe dem alten Narren nicht geglaubt, kein bisschen. Aber seine Worte blieben bei mir. Ich hatte so viel Reichtum, aber wozu diente dieser Reichtum überhaupt? Indem ich es bei mir behielt, half ich niemandem. Also beschloss ich endlich, mein Wissen mit jedem zu teilen, der bereit war zuzuhören.

Viele verspotteten mich, weil ich dumme und leicht bekannte Informationen geteilt hatte, während andere mir dafür dankten, dass ich etwas geteilt hatte, das sie nie wussten. Und so warte ich auch jetzt noch und teile mein Wissen mit jedem, der bereit ist zuzuhören.